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Thema:  Funktionsfähige Biberbrücke im Mastab 1:16 |
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07.02.2010, 12:29 Uhr
  EICHE
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Hallo Modellbaufreunde,
Mit diesem neuen Beitrag, möchte ich mein neus Zwischenprojektvorstellen.
Es wird eine Biberbrücke gebaut, damit ich mit meinen Gefechtfahrzeugen einen
Gewässerübergang und Brückenkopf darstellen kann.
Die Basis für die Überarbeitung der funktionsfähigen Brücke bildet dabei der Brückenbausatz von RB Modelle.
Im Vordergrund für dieses Projekt steht erstens die Funktion der Brücke, da evetuell ja noch ein Biber aussteht.
Kurz zu den Kerndaten der Brücke:
Der Verlegevorgang der Biberbrücke erfolgt im Schubverfahren, horizontal im freien Vorbau.
Der Vorteil dieser Verlegeart ist die deutliche niedrigere Silhouette, was jedoch wiederum mit
eimem erheblich höheren technischen in Aufwand betrieben werden muß.
Die Panzerschnellbrücke ist 22 Meter lang, 4 Meter breit und kann innerhalb von 2 bis 8 Minuten unter Panzerschutz ausgelegt werden.
Ihr Gewicht beträgt etwa 9,94 Tonnen.
Die Auslegung ist für die Militärische Lastenklasse 60 beziehungsweise bis etwa 55 Tonnen zugelassen.
In Transportstellung liegen die jeweils 11 Meter langen symmetrischen Brückenhälften horizontal übereinander auf dem Haupt- und Heckausleger des Fahrzeugs.
Zum Verlegen werden die beiden Elemente angehoben und die untere Brückenhälfte nach vorne verschoben. Nach dem Verbinden wird die gesamte Festbrücke mittels Hauptauslegers über dem Hindernis abgelegt.
Die Aufnahme der Brücke erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Gruß Gerhard
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 Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von EICHE am 07.02.2010 21:28.
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07.02.2010, 14:20 Uhr
Falcon
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Servus!
Bin schon sehr auf Deinen weiteren Baubericht gespannt!!
Mir ist nur eine Kleinigkeit in Deiner Beschreibung ins Auge gefallen:
Der Verlegevorgang erfolgt wie Du schreibst horizontal im freien Vorbau,... aber nicht im Scherenverfahren; Beides zusammen gibts nicht (Zumindestens bisher  )
Das Scherenverfahren lässt eine Brücke "aufklappen" dadurch weiter sichtbar!
Ich werde Deinen Baubericht auf jeden Fall mit freude verfolgen - Bitte Ausführlich! 
Gruß Markus
--
http://www.modellbaugruppe20.at/
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Falcon am 07.02.2010 14:21.
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07.02.2010, 14:39 Uhr
steini
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Hi
da das mein tägl.Arbeitspferd mal war habe ich da auch was die Verlegezeiten stimmen so nicht auch wird nicht immer unter Panzerschutz die Brücke verlegt Verlegezeit wenn man bisschen Gas gibt und somit die Hydraulik bisschen mehr belastet ca. 3Min.ausser die Brückenstelle ist schwierig ,oder bei Ober oder Unterflurverlegung.Hab nen ganzen Ordner hier v.Biber  Bin gespannt wies hier weiter geht.
Hier habe ich dann noch was:
Grüsse
--
Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden.Aber den festen Entschluss eines einzigen kannst du nicht wankend machen.
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07.02.2010, 16:49 Uhr
moadin
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Hi Steini,
bei drei minuten waren es aber mindestens zwei hydraulickleitungen mehr die man gebraucht hat
den gasgeben haben unsere nie verkraftet
gruss martin
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07.02.2010, 17:04 Uhr
steini
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Hi
meiner hat das ausgehalten ich mein man kann nur in glaube 2 stellungen bissi Gas geben den wie du sagst ansonsten ist Inst. angesagt,bei irgendeiner Vorführung hat unser patenter Oberstabsgefreiter im Zug das ding in 2:50 Min abgelegt.Grüsse
--
Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden.Aber den festen Entschluss eines einzigen kannst du nicht wankend machen.
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07.02.2010, 17:18 Uhr
 scenic99
Bob der Baumeister
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Hi Gerhard,
super was du vor hast.
Bin mal gespannt.
Ach ja, und laß dich nicht verrückt machen - du weißt es es gibt immer welche die es besser wissen oder in irgend welchen Unterlagen kramen !!!
@ Martin
Recht hast du !!!
Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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07.02.2010, 17:27 Uhr
steini
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Hi Dirk
ich zieh mir den schuh einfach mal an:D das hat nix damit zu tun was in den Unterlagen steht sondern damit was man erlebt hat und solange ist es noch nicht her das man da soviel vergessen hätte können.Und wenn du , sowie ich das inrgendwo gelesen habe KDT.auf nem Leo 2 warst dann kennst du dich bestimmt mit der PzSchnBr perfekt aus und nur noch als Zusatz die Unterlagen sind normal für den Dienstgebrauch oder ist das auch alles falsch was da steht.So aber bevor der Baubericht hier zugespamt wird bin ich auf weitere Bilder gespannt.
Ergänzend ist noch zu sagen das die 3 Min.sich nur unter idealen Bedingungen realisieren lassen d.h.Befestigte Ufer oder als Brückenverstärkung wenn die Holzbohlen schon da liegen usw. den die Brücke sollte man nur befahren wenn sie Durchhang hat.
Grüsse der Unterlagengugger
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Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden.Aber den festen Entschluss eines einzigen kannst du nicht wankend machen.
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| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von steini am 07.02.2010 17:32.
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07.02.2010, 17:42 Uhr
Falcon
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Hi!
Um Missverständnisse möglichst auszuschließen: Ich denke die Anmerkungen waren kein besser wissen und Unterlagenkramen. Der Grundgedanke eines Forums ist doch das gegenseitige lernen.
Und wenn es nicht hilfreich ist mit Leuten in Kontakt zu kommen die das eigene Projekt bestens kennen, dann weis ich auch nicht!
Gott bewahre das wir jemand verrückt machen wollen!!!
Die Kommentare waren absolut keine Kritik an dem Vorhaben und Leistungen! Im Gegenteil, die Resonanz spricht doch eher für Interesse!
Gruß, Markus
--
http://www.modellbaugruppe20.at/
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07.02.2010, 21:37 Uhr
EICHE
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Hallo Leute,
nochmals Danke für Euren Tipp !
Hab meinen Fehler in der Einleitung erkannt und abgestellt.
Man sollte einfach nicht alles glauben u. abschreiben was im Wikipedia und Panzerbär steht 
Egal, Hauptsache ist doch, unser Hobby macht uns Spaß
Fortsetzung folgt.............................
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Gruß Gerhard
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07.02.2010, 21:38 Uhr
steini
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Hi Gerhard
genau meine Worte wenn du noch infos brauchst weisste ja bescheid .Grüsse
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Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden.Aber den festen Entschluss eines einzigen kannst du nicht wankend machen.
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07.02.2010, 21:43 Uhr
EICHE
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Hi Steini,
alles klar , werd´s mir hinter die Löffel schreiben !
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Gruß Gerhard
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07.02.2010, 21:49 Uhr
scenic99
Bob der Baumeister
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Hi Markus,
schön das wir einer Meinung sind !
Hey Gerhard,
wie bereits erwähnt - mach du mal weiter so.
Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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09.02.2010, 17:52 Uhr
EICHE
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Hallo Modellbaufreunde,
Nach Erhalt der gefrästen Polyteile wurden diese, zu vier gleichmäßigen Häufchen angeordnet und es wurde als erstes damit begonnen die Brückenteile vom Grat zu entfernen.
Danach habe ich einen Auffahr- Rampensatz auf der Arbeitsfläche ausgelegt, um ein grobes
Ausmaß der Brücke zu erhalten.
Da die einzelnen Versteifungsrippen ( 8 Stück )je mit einem Gummi zusammengebunden
sind ,entfällt somit jegliche Zuordnung bzw. Sortierung.
Nun, kann mit dem 1. Arbeitsschritt begonnen werden, man verklebe die Seitenteile Innen
und Außen mit den jeweils mitgelieferten in der Höhe unterschiedlichen Rippen.
Hier gilt zu beachten, das die Bodenplatte mit der Kante und der Auslaufspitze bündig
verklebt sind.
Diese wird dann nach dem aushärten des Klebevorganges mit Hilfe einer ebenen Fläche
Und einem Bogen Schleifpapier der Schräge des Auslaufes angepasst.
So entsteht kein Spalt an der Brückenunterseite.
Ebenfalls sollte man sich jetzt schon Gedanken darüber machen, ob die Brücke im Inneren,
Längsstreben wie im Original erhalten soll.
Wenn ja, dann sollte man sich hierzu eine kleine Klebehilfe erstellen und die Materialdicke dieser Streifen gleich mit einbeziehen.
Somit erspart man sich am Ende ein lästiges ablängen der inneren Streben und man kann
diese in einem Stück aufkleben.
Ebenfalls sollte auch bei einer funktionsfähigen Brücke das letzte Endstück noch nicht
verklebt werden.
An den sogenannten Verbindungsstellen muss eine Haltenase und eine Aufnahmenut mit eingesetzt werden.
Wenn man dieses beachtet, erspart man sich im nach hinein ein auftrennen mit dem Dremel, was eventuell zu Beschädigungen führen kann.
Des weiteren werden für den Klebevorgang verschiedene Winkelgrößen benötigt, damit
alle vier Auffahrampen identisch und im Winkel sind.
Sobald diese Maßnahmen abgeschlossen sind, können nun die Auffahrplatten entgratet
werden und auf die vorgesehenen Flächen geklebt werden.
Bei diesem Arbeitsschritt ist nur auf eins zu achten, das auf der Innenseite der Brücke ein
Materialüberhang von 6 mm ensteht.
Diese 6 mm werden später benötigt um die automatischen Verschlüsse zu positionieren.
Das Überlappungsmaß auf der Außenseite ergibt sich dann automatisch.
Fortsetzung folgt............................
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Gruß Gerhard
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09.02.2010, 18:35 Uhr
scenic99
Bob der Baumeister
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Hi Gerhard,
das sieht ja schon mal sehr gut aus !
Freue mich auf die Fortsetzung.
Könntest du bei Gelegenheit mal die Maße der Brücke posten ?
Danke und Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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10.02.2010, 18:14 Uhr
EICHE
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Hi Dirk,
Die Maße der Brücke lauten wie folgt,
Maßstab: 1:16
Gesamtabmessung: l x b x h ca. 1380 x 250 x 60 mm
Fortsetzung gibt es morgen, weil heute "Keller" angesagt ist.
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Gruß Gerhard
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