Boardnews:   Editieren von Beiträgen Du bist noch nicht registriert/eingeloggt !
RC-Panzer
  RC-Panzer Boards
    Bauberichte - online
      Neues Projekt Panther G 1/6
[ - Registrieren - Login - Passwort? - Hilfe - Suche - Kategorien wählen - F.A.Q. - ] Das Board hat 5235 registrierte Mitglieder
Davon 165 im letzten Monat im Board aktiv
5 Mitglieder, 17 Gäste und 112 Webcrawler online
[ - Aktuelle Beiträge - RC-Panzer-Homepage - Fanlandkarte - Board Regeln - ]

Thema: Neues Projekt Panther G 1/6

[ - Antworten - ]
Seiten: (1) (<<) (<) (6) (7) (8) (9) (10) [11] (12) (>) (>>) (13) 
13.03.2016, 12:43 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Hi Frido!
Du hast ja um Meinung gebeten,und das hab ich getan...
Und der Panzer steht fährt und dreht sich ja nicht immer auf allen Rollen.Dann dabei Gewichtskräfte + Biegekräfte usw.
Gruß Jörg!!!
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von essiturbo am 13.03.2016 12:45.
13.03.2016, 12:53 Uhr
frido44 besucht im Moment nicht das Board.frido44 eine private Nachricht schreibenfrido44
Ist doch völlig o.k. Jörg,habe Deine Meinung wohlwollend zur Kenntnis genommen:D
Habe meinerseits nur aufgeführt,was meine rechnerei so hervor gebracht hat.
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
13.03.2016, 12:56 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Hallo Frido,

der Konus bzw. das was in der Mitte der Nabe ist ist meine Welle, die habe ich soweit es geht Originalgetreu gestalltet.

Was die Haltbarkeit angeht mache ich mir keine Sorgen , das Lager innen bzw der Lagersitzt auf der Welle hat 15mm und aussen 8mm.

Material für Welle und Nabe wird C45 Automatenstahl.

Mein Panzer wird so ca. 100Kg wiegen bei 1/8, d.h. das bei 1/6 auch dickere Achsen verbaut werden können.

Wenn manche Leute denken das Wellen durchbiegen..na und es gibt fürs gleiche Geld wie A7 Zylinderstifte auch Cromo Stahl..das Zeug hält einiges aus.

Hier mal ein Bild vom Prototyp der Wellen......die Paßfeder wird nicht weiter verfolg....mache den Schwingarm mir selber aus Vierkant....der dementsprechend Bearbeitet wird so das er dem Original nahe kommt ;)

Gruß,

Serge


Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
13.03.2016, 12:59 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


quote:
Original von frido44:
Ist doch völlig o.k. Jörg,habe Deine Meinung wohlwollend zur Kenntnis genommen:D
Habe meinerseits nur aufgeführt,was meine rechnerei so hervor gebracht hat.

Ist ja ok.Ich muss auch zugeben das ich dazu neige immer etwas über zu Dimensionieren.Es sei es ist aus Platz oder orig. Gründen nicht machbar.


--
Gruß Jörg!!!
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
13.03.2016, 14:15 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Ein bissel Überdimensionierung kann nicht schaden! Ein Standardpanzerchen erreicht schon beim simplen Überfahren einer Bordsteinkante für einen Augenblick die Situation, daß das gesamte Gewicht auf genau 2 Laufrollen ruht. Da so gut wie keine Federung so progressiv ist, daß sie dieses Gewicht noch federnd stemmen kann, knallt der Schwingarm an den Anschlag. Dabei wirken noch die dynamischen Kräfte des Aufschlags auf den Schwingarm samt Achsen.

Niemand wird absichtlich so über einen Randstein brettern, aber schon ein "passender" Stein im Gelände kann den gleichen Effekt erzielen, wenn er vom Fahrer unentdeckt bleibt und mit etwas Tempo "genommen" wird. Das Ergebnis kann dann schnell mal so aussehen wie bei mir (M10 - Achsgewinde). Der Knackpunkt war eindeutig das Querloch, das am Schwingenauge zu wenig Fleisch übrig ließ, womit die Schwinge an der Tragachsenseite ausbrach. Das war auch kein Zufall / Gußfehler, denn 2 Schwingen sind an der gleichen Stelle gebrochen:






--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Oldchap am 13.03.2016 14:15.
13.03.2016, 14:17 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
Hallo Frido,

Das sieht gut aus.

Aber ich habe da noch Anmerkungen.
Bei den inneren Laufrollen drückt die M5 Schraube auf den Innenring des Lagers. Gut!!
Bei den äußeren ist da aber noch Material von der Nabe dazwischen.
Das Lager müßte von links in die Nabe geschoben werden wie bei den inneren, sonst könnte das klemmen.
Es könnte auch sein, das die linke Seite anfängt zu taumeln. Oder verbindest Du die beiden Nabenhälften noch miteinander?
Wie verhinderst Du das die ganzen Einheiten nach innen wandern.
Eine Hülse?? Die stützt sich ja bei deiner Ausführung an den Laufrollen ab was zu Reibung führt.
Ich versuche das abstützen immer auf den Innenring des Lagers zu machen.

Gruß
Stephan
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
13.03.2016, 16:24 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


quote:
Original von Tigerlilli:
Hallo Frido,

Das sieht gut aus.

Aber ich habe da noch Anmerkungen.
Bei den inneren Laufrollen drückt die M5 Schraube auf den Innenring des Lagers. Gut!!
Bei den äußeren ist da aber noch Material von der Nabe dazwischen.
Das Lager müßte von links in die Nabe geschoben werden wie bei den inneren, sonst könnte das klemmen.
Es könnte auch sein, das die linke Seite anfängt zu taumeln. Oder verbindest Du die beiden Nabenhälften noch miteinander?
Wie verhinderst Du das die ganzen Einheiten nach innen wandern.
Eine Hülse?? Die stützt sich ja bei deiner Ausführung an den Laufrollen ab was zu Reibung führt.
Ich versuche das abstützen immer auf den Innenring des Lagers zu machen.

Gruß
Stephan


Ich glaube die Nabenhälften müssen verbunden werden.Ein so schmales Lager kann über diesen Hebel das allein nicht stützen.Dies gilt genau so wie die Nabe fürs Innere Laufrad.
Eine dünne Hülse würde da sehr viel helfen die man dann mit Madenschrauben in den Naben sichert.
Vielleicht sollte man die Lager nach außen setzen,also direkt in der Achse der Laufrollen.Vom Platz her sollte das gehen.



--
Gruß Jörg!!!
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von essiturbo am 13.03.2016 16:40.
13.03.2016, 17:36 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
Hi,

wie sieht es denn mit dem Vorschlag aus?



Gruß
Stephan
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
13.03.2016, 17:47 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


quote:
Original von Tigerlilli:
Hi,

wie sieht es denn mit dem Vorschlag aus?




Gruß
Stephan


Das schaut klasse aus :D .Im grunde könnte das Lager links noch weiter nach außen so das der Schraubenkopf bündig mit der Nabe abschließt.Dann muss halt nur die Welle verlängert werden.




--
Gruß Jörg!!!
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
13.03.2016, 18:19 Uhr
frido44 besucht im Moment nicht das Board.frido44 eine private Nachricht schreibenfrido44
Dann habe ich unterschiedliche Schwingarmlängen, nicht scale.
Aus der Zeichnung geht nicht eindeutig hervor ,das die Lager alle am Innenring abgestützt sind.





Dadurch lassen sich alle Rollen über die Lager spannen.
Durch berufbedingtes aus/einpressen von Radlagern,ist mir deren Funktion schon vertraut.

Gruss

Frido

Edit:Bei genauerem hinsehen hat der Stephan recht, die konstuktion der unteren Rolle geht so nichtI)
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 4 mal editiert. Zuletzt editiert von frido44 am 13.03.2016 18:55.
13.03.2016, 21:05 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
Hallo Frido,

@ Jörg
bei der Zeichnung habe ich mich an Frido's orientiert.
Das linke Lager sitzt in dieser topfförmigen Ausdrehung um gleichlange Achsen zu ermöglichen.
Diese ist stufig damit das Lager nicht über die gesamte Länge gepresst werden muß.
Ob die Wandstärke noch ausreicht, damit die Laufrolle noch richtig befestigt werden kann, kann ich so nicht sagen.

Gruß
Stephan
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
13.03.2016, 23:14 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


quote:
Original von Tigerlilli:
Hallo Frido,

@ Jörg
bei der Zeichnung habe ich mich an Frido's orientiert.
Das linke Lager sitzt in dieser topfförmigen Ausdrehung um gleichlange Achsen zu ermöglichen.
Diese ist stufig damit das Lager nicht über die gesamte Länge gepresst werden muß.
Ob die Wandstärke noch ausreicht, damit die Laufrolle noch richtig befestigt werden kann, kann ich so nicht sagen.

Gruß
Stephan


Wenn man die Wellenlänge aus Scale Gründen beibehalten möchte sollte man dann wirklich überlegen ob man dann nicht mit einer Hülse beide Nabenteile verbindet.Der Hebel der Laufräder zum Lager macht sonst bestimmt Probleme.Vor allem wenn man bedenkt die Kugellager nicht 100% Winkelstabil sind "Innenring zum Ausßenring bei Hebelbeanspruchung". Vor allem die schlanken Lagerchen von ca 6mm nicht.Das ginge nur über verspannen von z.b kegelrollenlager die aber dort von wegen Größe usw völlig unbrauchbar sind.


--
Gruß orJörg!!!
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von essiturbo am 13.03.2016 23:22.
14.03.2016, 07:15 Uhr
frido44 besucht im Moment nicht das Board.frido44 eine private Nachricht schreibenfrido44
Moin Männers,
gut das wir darüber gesprochen haben.

Gleich lange Wellen geht nicht, denn dann müsste ich fast 40 mm einstechen.
Dann muss in diesem Loch auch noch präzise ein Lagersitz angedreht werden,da ist mir zu aufwändig,müsste mir auch erst die entsprechenden Dreheisen bauen.

Bei den massiv gedrehten Rollen, hatte ich das auch so wie von Stephan angeregt.
Mir gefiel aber nicht, das ich damit unterschiedliche längen hatte.

Aber, man kann halt nicht alles haben,dat Ding muss ja auch fahren.

Uns so werde ich´s machen:






Gruss

Frido

@ Gerhard: Die Schwingarme auf Deinen pics sind aus Aluguss, die Sicherungsbohrung schwächt die Sache noch mehr.
Es gibt doch Loctite

Edit die 2. : In der Zeichnung ist schon wieder ein Denkfehler, oh Mann !
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von frido44 am 14.03.2016 07:28.
14.03.2016, 07:51 Uhr
frido44 besucht im Moment nicht das Board.frido44 eine private Nachricht schreibenfrido44
So müsste es passen:


Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
14.03.2016, 14:05 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Frido,

bei Deinem Problem führen einige Wege nach Rom; auch Deiner. Das wird schon!

Ja, die Schwingen sind Aluguß. Das ist bei der Stärke nicht unbedingt verkehrt, aber die Querbohrung für die Zapfen-Madenschraube hätte nicht sein dürfen. NH hatte noch kaum Erfahrung mit 1:6 und baut inzwischen solche Größen auch nicht mehr. Loctite bringts übrigens hier nicht, weil die Schwinge doch ein erhebliches Drehmoment auf die Tragachse ausübt. Daher auch die Zapfenschraube; bei der Laufrollenachse wäre Loctite völlig ausreichend.
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
Seiten: (1) (<<) (<) (6) (7) (8) (9) (10) [11] (12) (>) (>>) (13) 
[ - Zurück - Antworten - ]

Forum-Jump: