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Thema: Hilfe bei Elektronik

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01.03.2010, 15:39 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Christian und Zoran,

so ein Spannsatz ist eine gute Möglichkeit - wie beschrieben - aber auf dem kurzen Wellenende der Motorwelle wird das nicht anwendbar sein, wegen Platzmangel. Natürlich lassen sich die anderen Kettenräder auf längeren Wellen gut damit befestigen. Damit erspart er sich evtl eine Neuanfertigung der Abtriebswelle.

Zoran, jetzt verstehe ich deine Einwände schon besser:
wenn du die Mutter soweit abdrehen kannst, dass die Kette beim 10er K-Rad noch vorbei geht, dann kannst du evtl statt der abgedrehten Sechskantflächen zwei gegenüberliegende 2mm Bohrungen in die Mutter seitlich einbringen. Damit läßt sie sich dann festziehen, wenn du noch einen passenden flachen Schlüssel mit zwei Stiften baust ( wie beim Winkelschleifer ). ...oder einfach mit der Wasserrohrzange vergewaltigen. :))


--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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23.06.2011, 17:41 Uhr
amy besucht im Moment nicht das Board.amy eine private Nachricht schreibenamy


Hallo Modellbaufreunde
ich habe diesen Bericht aus seiner Versenkung hervorgeholt weil ich noch einmal eure hilfe brauche .Folgendes Problem ich habe die Kanonenhebemechanik eingebaut leider brennt mir sehr oft die Sicherung durch und wollte jetzt mal mit meinem Multimeter messen wieviel Strom der Motor zieht aber wie mach ich das ? wer kann mir eine kurze Anleitung geben? Wie stelle ich den Multimeter ein und wo setze ich die Messspitzen des Multimeters an ? Das Bild soll euch die örtlichen gegebenheiten am Modell zeigen .


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23.06.2011, 17:45 Uhr
amy besucht im Moment nicht das Board.amy eine private Nachricht schreibenamy


Vielleicht hilft das Bild auch noch
auf dem Motor ist Endstörfilter zu sehen


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23.06.2011, 20:03 Uhr
Doomgiver besucht im Moment nicht das Board.Doomgiver eine private Nachricht schreibenDoomgiver
Hallo,

prinzipiell: Die Plus-Leitung vom Rohrrückzugsregler zum Motor lösen. Vom Regler dann eine Leitung legen und mittels 4mm-Bananenstecker an den 10A-Anschluß des Multimeters anschließen. Anschließend das freie Kabel vom Motor ebenfalls mittels 4mm-Bananenstecker an die COM/GND-Buchs des Multimeters anklemmen. Am Stellrad jetzt auf 10A stellen (oder je nachdem, was die Hochstrombuchse Deines Multimeters verkraftet). 10A sind aber irgendwo ein Standardwert. Wichtig ist nur, die Polarität einzuhalten, sonst gibt es u.U. nette Funken!
Das Multimeter wird also praktisch in die Plus-Leitung eingeschleift. Bitte nicht mit Krokodilklemmen o.ä. arbeiten, die werden das Messergebnis stark verfälschen, da die Kontaktfläche sehr gering ist, und so der Übergangswiderstand stark ansteigt. Sieht man dann daran, dass sie anfangen zu glühen. :D
Wenn Du jetzt den Rohrrückzug betätigst, sollte die Skala auf dem Multimeter etwas anzeigen. Da musst Du dann schnell beim lesen sein, und den Wert bitte auch nicht auf 3 Nachkommastellen glauben. Ist eher als Richtgröße zu sehen, durch die PWM eher etwas zu gering als in Wirklichkeit. Für eine exakte Messung bräuchtest Du ein Osziloskop.

Und ein kleiner Tipp zum Schluß: Vor dem ersten einschalten, unbedingt eine Schutzbrille aufsetzen! Klingt jetzt vielleicht ein wenig übertrieben. Aber ich spreche da aus eigener Erfahrung, seit ich mal durch eine Unachtsamkeit einen dicken Elko verpolt habe und mit das Ding mit einem Mordsknall um die Ohren geflogen ist (ich hatte in diesem Fall Glück, aber das soll man ja nicht überstrapazieren).
Merke: Verbrennungen sind schmerzhaft, heilen aber wieder. Ein durch Splitter, Lichtbögen, etc. getroffenes Auge ist dagegen definitiv verloren.

Heiko
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23.06.2011, 20:07 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Zoran.

Stelle Dein Multimeter auf den größt möglichen Ampere-Gleichstrom-Meßbereich ein. Bei vielen Geräten muß man auch eine der Meßleitungen am Gerät umstecken. Nun muß das Meßgerät in Reihe in den Motorstromkreis. Der Strom muß durch das Gerät fließen. Achtung, nicht verpolen, wenn Du Dir nicht sicher bist, erst die Polung mit dem Voltmessbereich feststellen. Der Motor darf dann ntürlich im Test auch nicht umgepolt werden, z.B. Hebung abwärts.
Nun kannst du Meßgerät und Modell einschalten und den Strom messen. Wenn die Anzeige wider Erwarten zu klein und damit ungenau sein sollte, einen kleineren Meßbereich wählen. Aber nie kleiner als der Wert der durchgebrannten Sicherung.

Bei Rohrhebungen brennt gern mal was durch, wenn die Endabschalter zu spät auslösen.
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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23.06.2011, 21:18 Uhr
amy besucht im Moment nicht das Board.amy eine private Nachricht schreibenamy


Hallo Heiko
Hallo Olaf
erst mal danke für die schnellen Antworten. Heiko dich möchte ich kurz korigieren es handelt sich nicht um eine Rohrrückzug Mechanik sonder um eine Kanonen Hebnemechanik aber ich glaube das ist nicht so wichtig .Ich fasse noch einmal zusammen wie ich das alles verstanden habe der Multimeter muß in der + Leitung eingebunden werden . Das heißt im meinem Fall ich trenne die + Leitung die vom Fahrtenregler kommt, dort verbinde ich das rote Kabel vom Multimeter ,das schwarze Kabel vom Multimeter wird in der weiteren verbindung zum Motor verbunden . Jetzt muß ich darauf achten wenn ich die Hebemechanik zur messung betätige das ich nur in einer richtung fahre da ansonsten der fahrtenregler eine Umpolung macht und die mit dem Multimeter eingebundene + Leitung zur - Leitung macht ist das so richtig ??ich hoffe ihr könnt mir folgen.Die Einstellungen am Multimeter habe ich mal Fotografiert guckt euch doch mal bitte das Bild genau und sagt mir ob ich das so richtig eingestellt habe.


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23.06.2011, 22:13 Uhr
Doomgiver besucht im Moment nicht das Board.Doomgiver eine private Nachricht schreibenDoomgiver
Hallo,

alles richtig, hast es verstanden! :)

Heiko
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24.06.2011, 21:58 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo nochmal!

Schaut gut aus, da ein A-Bereich existiert, haste da auch nicht die Qual der Wahl.

Bei Fahrtreglern für beide Richtungen ist es nicht unbedingt sicher, daß tatsächlich rot + und schwarz - ist. Das hängt vom Abgleich des Fahrtregler ab. Ich empfehle, das tatsächlich im V-Bereich zusammengebaut nochmal vorher zu prüfen, Verpolen schaden dem V-Bereich nicht, das Gerät zeigt dann Fehler an. Nur in der Polung und DrehRichtung betreiben, in der es gemessen hat.
Hintergrund ist, der Widerstandswert des Strommessbereich soll so niedrig wie möglich sein um das Meßergebnis nicht zu beeinflußen. EIne Schutzschaltung gegen Verpolung (Diode) würde aber eine ziemliche Verfälschung produzieren. DAher gibt es im A-Bereich meist (immer?) keinen Schutz.


--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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25.06.2011, 17:10 Uhr
amy besucht im Moment nicht das Board.amy eine private Nachricht schreibenamy


Hallo Heiko und Olaf
ich habe es geschaft , ich Lebe noch und es ist nicht's Explodiert :rotate:
für euch bestimmt nicht's außergewöhnliches aber für mich ein großer Erfolg.Wieder was dazu gelernt ich danke euch beiden noch einmal für eure schnelle Hilfe.So jetzt muß ich aber weiter basteln ich muß noch den Turm zum drehen bekommen.
Gruß Zoran
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26.06.2011, 12:08 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Glückwunsch, Zoran!

Wäre noch interessant zu wissen, was die Messung ergeben hat und, wenn Du es heraus gefunden hast, was die Ursache der Blockade und damit des zu großen Stromes war.
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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26.06.2011, 16:58 Uhr
amy besucht im Moment nicht das Board.amy eine private Nachricht schreibenamy


Hallo Olaf
die Messungen haben bei langsamen Lauf ca. 1.50 A und bei schnellen lauf ca 2,50 A gegeben . Mein problem war das der Motor der die Zahnstange zum heben und senken der Kanone bewegt mit einer T 1A abgesichert war die wiederrum ist alle Naselang durchgebrannt . Jetzt habe ich eine T3.15 A Sicherung drin mal sehen ob es jetzt besser wird das ist schon das ganze problem hoffe es aber jetzt im Grif zu haben.Mann hätte den Antrieb bestimmt auch anders machen können aber mir ist halt die Idee mit der Zahnstange gekommen ist halt mein erstes Modell in dieser Größe. Olaf ich hätte da noch eine Frage die du mir bestimmt beantworten kannst. Bei meinem Panzer wird die Wanne mit 24 V betrieben also ich meine die Antriebsmotoren. Ich habe 2 Batterien mit je 12 V und 7.5 Ah in reihe ? oder parallel ? bitte um verständnis bin kein Fachmann in Elektronik angeschloßen auf jedenfall stehen mir 24V 15 Ah zur verfügung.Jetzt zu meiner Frage kann ich eine größe Batterie einbauen z.B 12V und 12 Ah und eine meiner 12V und 7,5 Ah also zusammen hätte ich dann 24V 19,5 Ah ist das so möglich oder würdest du davon abraten ? Danke jetzt schon mal für deine Anwort.
Gruß Zoran
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26.06.2011, 19:46 Uhr
mesosce besucht im Moment nicht das Board.mesosce eine private Nachricht schreibenmesosce
Hallo Zoran,

bei 24V hast du 2 Stück 12V-Akkus in Reihe. Aus 2x 12V/7,5Ah ergeben sich 24V/7,5Ah, nicht 15Ah. Bei Parallelschaltung würden sich 12V/15Ah ergeben, die brauchst du aber nicht. Die Zusammenschaltung in Reihe von verschieden großen Akkus ergibt keinen Sinn, sondern nur Ärger, da sie unterschiedlich entladen werdenn (prozentual gesehen) Wenn du wirklich größere Akkus brauchst( überleg noch mal in Ruhe, ob es wirklich nötig ist!), must du zwei gleiche Typen nehmen und in Reihe schalten.

Grüße Peter
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26.06.2011, 21:30 Uhr
amy besucht im Moment nicht das Board.amy eine private Nachricht schreibenamy


Hallo Peter
na gut das ich vor dem Kauf noch mal nachgefragt habe. Ich dachte das bei einer Reihenschaltung auch die Ah sich verdoppelt ist also nicht so gut zu wissen. Mir geht es darum die Fahrzeit zu verlängern weil ich jetzt zu den beiden Fahrmotoren in der Wanne auch den Motor zum Turmdrehen an diesen beiden 7,5 Ah Batterien anschließen werde .Also bleibt mir nichts anderes übrig wenn ich zwei Batterien einbauen muß um die 24 V zu bekommen darauf zu achten das beide die gleiche Ah haben allerdings höher als die jetzigen 7,5Ah.
Gruß Zoran
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28.06.2011, 13:31 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Zoran,

genau so ist es.

7,5 Ah sind für ein Modell der Größe auch etwas zu knapp bemessen - das sollte schon das Doppelte sein.
Die Frage dabei ist, wie du die größeren Akkus unterbringen kannst.

Wenn die 15 Ah-Akkus zu groß geraten sein sollten für den verfügbaren Einbauraum, bleibt dir immer noch die Methode, zwei weitere 7,5 Ah/ 12 Volt-Akkus anzuschaffen und die dann zu den vorhandenen parallel zu schalten. Damit hast du dann eine flexible Unterbringung inform von zwei Parallelblöcken, die dann als Blöcke in Reihe geschaltet werden.
Das klingt vielleicht jetzt etwas verwirrend auf ungeübte Ohren, ist es aber nicht.

Ich versuche mal, es zu erklären:

Das Prinzip der Parallelschaltung hast du ja schon verstanden - damit wird die Kapazität verdoppelt.
Die Hintereinander - oder Reihenschaltung kennst du auch, weil du aus zwei 12 Volt-Akkus "einen" 24 Volt-Akku machen willst. Wenn du also beides kombinierst, bist du am Ziel.

Dazu macht man sich am besten einen Schaltplan, damit die Übersicht nicht flöten geht... :))
Die Akku-Anschlüsse kann man z.B. bezeichnen mit +1/-1 und +2/-2 und +3/-3 und +4/-4.

Die entsprechende Verschaltung sähe dann so aus:

Parallelschaltung von je zwei Einzelakkus:
a) -1 an -2 und
b) +1 an +2 .

und
c) -3 an -4 und
d) +3 an +4.

Reihenschaltung der Zweier-Blöcke:
e) Minuspol des Gesamtblockes ist "a)" geworden
f) Pluspol des Gesamtblockes ist "d)" geworden.
g) zum Schluß muß noch Block a/b mit Block c/d in Reihe geschaltet werden:
dazu eine Verbindung von b) nach c) herstellen.
Alle Kabelquerschnitte sollten in der Lage sein, die beiden Motoren mit Maximalstrom zu versorgen - ohne dabei "sehr warm" zu werden.

Das alles ( bis auf die Kabelquerschnitte ) spart man sich natürlich, wenn nur zwei große Akkus eingebaut werden können - die bereits vorhandenen sind dann natürlich überzählig... :)

Und nicht die Hauptsicherung für jeden Motor-Abgang vergessen.
Bemessung: etwas über dem Maximalstrom eines Motors ( Datenblatt ).
Die Sicherung soll ja nicht ständig angeschmort werden sondern nur eine Katastrophe bzw. einen möglichen Kurzschlußstrom von mehreren hundert Ampere verhinden.

Viel Erfolg und im Zweifel immer vorher fragen !
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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28.06.2011, 19:35 Uhr
amy besucht im Moment nicht das Board.amy eine private Nachricht schreibenamy


Hallo Hartmut
schon lange nicht's mehr von dir gehört.Ja siehst du Hartmut mann lernt nie aus auch nicht im etwas erhöhten alter .
;)
7,5 Ah sind vielleicht etwas wenig aber ich muß sagen mann fährt ja nicht immer unter Vollgas und bei meiner letzten Ausfahrt bin ich ca. eine 3/4 Stunde gefahren ohne das ich gemerkt habe das die Batterien nachgelassen haben.
Aber wie schon ewähnt kommt jetzt der Motor zum Turmdrehen auch noch dabei der zieht ja auch noch etwas Strom deshalb möchte ich vorbeugend stärkere Batterien einbauen.
Dein Vorschlag mit den vier Batterien ist nicht schlecht aber die würden wiederum noch mehr Platz wegnehmen als wenn ich zwei größere nehme und mehr Ah hätte ich auch wieder nicht wie wenn ich zwei neue a=15 Ah Batterien nehmen würde oder sehe ich das wieder falsch? Du meinst doch zwei 12 V -7,5 Ah Batterien Parallel schalten dann hätte ich 12 V 15 Ah richtig ? und dieses 2 X und diese beiden Blöcke schalte ich dann in Reihe habe dann 24 V 15 Ah so meinst du das doch oder ?.
Überzählig werden die jetzigen zwei Batterien nicht etwas Reserve kann mann immer gebrauchen.
Aber trotzdem danke für den Vorschlag Hartmut.
Gruß Zoran
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