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Thema:  M1A2 Abrams (TUSK) - 1:16 |
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03.09.2009, 21:41 Uhr
  Doomgiver
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Hallo,
keine Hast, eilt nicht. Der M1 läuft momentan auf halber Kraft, da ich andersweitig stark eingespannt bin. Zwischenzeitlich habe ich die Beleuchtung der Unterwanne fertig gestellt, Turmantrieb ist drin, Zusatzpanzerung ist dran. Aktuell sind einige Teile im Zulauf (cal. 50-MG, Ätzteile für Heck-SLAT, Spritzschablonen, Halter, Kleinteile), dann geht's weiter. Und den Hebel für den Rohrrückzug muss ich auch noch fräsen lassen. Mal schauen, wann die Geschützsteuerung fertig programmiert ist, damit ich die Platine aufbauen kann.
Heiko
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 Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Doomgiver am 03.09.2009 21:43.
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05.09.2009, 18:04 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
kleiner Zwischenstand von der Turmdrehfront. Ich habe mich jetzt für den Tamiya-Antrieb des Leo2 entschieden, alles andere war mir zu nebelig. Bewährte Technik sozusagen. 
Gleichzeitig war dies auch der Augenblick, wo der M1 nur 3 Sekunden davor stand mit Karacho in die Rundablage zu fliegen, doch der Reihe nach. Zunächst hatte ich vor, den Antrieb in den Turm zu setzen, weil er dort an einem freien Plätzchen wie Arsch auf Eimer reingepasst hätte. Also Drehkranz zusammengesetzt, Loch in die Oberwanne und Turm gebohrt (böser Fehler zu diesem Zeitpunkt!) und rein damit. Klappte alles wie am Schnürchen, bis dann der Realitätshammer zuschlug: Die Zähne des Drehkranzes ragen so soweit in den Turm empor, dass sie mit der Rohrwiege kollidieren. Weltuntergangsstimmung pur...
Die Turmunterseite konnte ich noch retten, das war nicht das Drama. Nur das Loch in der Oberwanne war viel zu groß geworden, und musste jetzt erst mal aufwändig geflickt werden. Von unten sieht man davon nichts, das geht als (duchaus sinnvoller) Verstärkungsring durch. Aber von oben, das nackte Grauen. Aber es hält, das ist die Hauptsache.
Das hier ist der angepasste Drehantrieb. Die eigentliche Welle des Abtriebsrades wurde durch eine entsprechende 3mm-Federstahlwelle ersetzt und mit dem Abtriebsrad verbolzt. Ich habe da zunächst mit Kleben experimentiert, das Ergebnis war eher mau und machte keinen vertrauenserweckenden Eindruck für die längere Zukunft. Also beide Teile zusammenstecken, mit etwas Buchsenkleber fixieren, 0,8mm Loch durchbohren und geköpften Niet einschlagen. Fertig!
Der obere Durchbruch wurde auf 4mm erweitert, und ein Stück Messingrohr als Laufbuchse eingesetzt. Das Ritzel war dann eine reine Formalität.
Hier noch ein Blick in den Turm, mittlerweile nicht mehr ganz aktuell. Zuerst hatte ich Gewinde in den Turmring geschnitten, doch das hielt von Zwölf bis Mittag. Jetzt sind da Senkkopfschrauben eingearbeitet, und der Turm wird dann von unten mit Muttern gesichert. Die drei Stehbolzen mit den Abstandhaltern nehmen später den Antrieb auf.
Das finale Innenleben der Wanne. Als letzte Anpassung wurde der Fahrregler noch einmal um 90° gekippt, und die Hauptsicherung dafür weiter nach hinten versetzt. Außerdem wurde der Stromanschluß für den Turmantrieb weiter nach vorne gelegt und die Schraubklemme dafür nach hinten. Da ich mich beim einpassen um 2mm vertan hatte, musste ich an der Innenseite der Wanne noch etwas Material wegnehmen. Wer den Antrieb entsprechend weiter zur Mitte setzt, kommt auch ohne aus. Passen tut er dort auf jeden Fall, irgendwelche Löcher in der Grundplatte des Einsatzes sind auch nicht nötig.
Erstes Testfazit: Ein Traum! Butterweich dreht der Turm seine Kreise, da möchte man gar nicht mehr mit dem drehen aufhören. Der Antrieb ist zwar noch zu hören (Kunststück, bei der Befestigung an der flatterigen Oberwanne!), aber bei weitem nicht mehr so deutlich wie der ursprüngliche Krawallantrieb. Der ist ja untragbar.
Heiko
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11.10.2009, 20:21 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
damit hier keiner denkt, das Projekt wäre gestorben, mal der letzte Stand. Zunächst mal etwas handfestes zur Panzerung. So soll mal der SLAT am Heck aussehen, sobald die Teile von Günter kommen (der erste Versuch passte wegen meiner Dämlichkeit beim abmessen leider nicht  )...
...und so schaut bis jetzt die Zusatzpanzerung an der Seite aus!
Hier die neue Aufstiegshilfe an der Schürze.
Ein Blick unter die Haube. Hier die Verkabelung der Beleuchtung sowie der Turmdrehmotor. Im Bereich des Turm wurden die Kabel noch zusätzlich an einem Stück Rundprofil fixiert, um ein verhedern mit den Zähnen des Drehkranzes zu verhindern.
Und hier kommt wieder das Spielkind im Manne durch: Für den Schriftzug am Turm (Ätzteile von GG ) gäbe es vermutlich das fetteste Dizi, dass sich ein Kommandat vorstellen kann...
...wobei das Barrel-Art vermutlich politisch vollkommen korrekt wäre.
Aber auch im Turm hat sich was getan. Der Rohrrückzug hat seinen Hebel bekommen, den TOM nach meinen Vorgaben gefräst hat.
Und damit das funktioniert, ist hier die Geschützsteuerung. Ausgelöst durch ein Schaltsignal (z.B. Blitz des Hauptgeschützes), fährt das Rohr zunächst zurück, um dann langsam wieder nach vorne zu laufen. Danach fährt das Geschütz in die Ladestellung, um nach einigen Sekunden wieder in die letzte Feuerstellung zurück zu gehen. Die Höhenrichtung erfolgt über eine Hydraulikfunktion, womit mit dem Knüppel nur die Geschwindigkeit, aber nicht die Endlage vorgegeben wird. Verhindert ein zurückschnellen des Rohres, falls man mal den Knüppel aus Versehen losläßt. 
Was kommt als nächstes? Ganz oben auf der Liste steht der Einbau des IR-Moduls von Peter, der es extra für mich modifiziert hat, damit ich mit einem Knüppel entweder den Turm oder die Waffenstation auf dem Dach steuern kann.
Heiko
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12.10.2009, 21:41 Uhr
Radfahrer
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Hallo Heiko!
Gelungener Funktionsumbau!
Werde ich mir, wenn es soweit sein sollte, ein dickes Beispiel für meinen nehmen!
Ich hoffe, das geht so weiter. Mach Dir wegen den Pausen keine Sorgen.
--
Kein Platz für
Schnick und Schnack!
Olaf (der Radfahrer)
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13.10.2009, 08:29 Uhr
TOM
MAN Kippa Määähn
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Hi Heiko
Affengeiles Geschoß!!! Der wird sicher spitzenmäßig.
TOM
--
AFV-MODEL GmbH
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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13.10.2009, 09:28 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
Danke für die Blumen. Hab heute die Steuerung zurückbekommen, da wurden noch zwei Parameter geändert. Die Ladestellung bleibt jetzt länger angefahren, dafür ist der Rohrrücklauf etwas schneller. Sieht insgesamt wesentlich besser aus.
Mal was ganz anderes: Hat irgend jemand ein paar vernünftige Aufnahmen von der Waffenstation des TUSK-Prototyp auf dem Turm? Hier besonders die Montage auf dem Turm selbst, die RWS baue ich nach einem 1/35-Kit neu. Wird die letzte große Hürde an dem Fahrzeug, danach folgt nur noch Entspannung.
Heiko
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28.11.2009, 20:13 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
nach langer Zeit geht es weiter. Dafür aber um so interessanter. Günter (GG) war fleisig, und hat mir nach meinem CAD-Modell einen Ätzteilesatz für die RPUSA (Rear Protection Unit Slat Armor) gefertigt.
Und hier das Ganze zusammengelötet und grundiert.
Zum Schluß schwarz lackiert und testweise angebaut. Muss mir nur noch mal ein paar schöne Bolzen dafür fertigen.
Auch im Turm ging es weiter. Das Innenleben wächst und gedeiht. Fehlen tun eigentlich nur noch die Regler für die Waffenstation und ein bißchen Kleinkram. Dann wird das auch mit Kabelbindern mal ein wenig zusammengerafft.
Die Abschleppseile am Turm gehören ja mit zu de Hässlichsten, was mir jemals untergekommen ist. Also wurden zuerst die Seile neugemacht (auch wenn die Kauschen nicht ganz scale sind). Danach wurden aus 0,8mm Nieten und Ätzteilresten die Aufnahmen am Turm gebastelt. Wenn alles lackiert ist, kommen dann auch die Verschlußschieber bei den vorderen Aufnahmen ran.
Und hier die Grundplatte für die Waffenstation. Bei der Gelegenheit wurden auch gleiche diese Plastiknieten an der Zieloptik durch M1-Schrauben ersetzt. Sieht wesentlich besser aus.
Heiko
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Doomgiver am 01.12.2009 13:41.
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02.12.2009, 17:58 Uhr
GG
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Hallo Heiko,
die Megy und die Slat Armor sehen richtig Klasse aus! 
ich hätte nicht gedacht, dass das "Mädel" so gut rauskommt.
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Gruß
Günter 
cg-model.de/cg-shop/start.php
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14.05.2010, 21:54 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
die letzten Monate bin ich ein wenig fremdgegangen und habe mich im statischen Science-Finction-Modellbau herumgetrieben. Aber jetzt bin ich ja wieder zu Hause!
Als kleine Einstimmung ein Blick auf die Transportkiste. Wegen der Überbreite resultierend aus dem Add-On-Armor wurde die Kiste eine Sonderanfertigung. Dann noch flugs die Seiten ausgesägt und eine Plexiglasscheibe eingesetzt.
Eine Beleuchtung bestehend aus 4 weißen 180°-LED hat die Kiste auch bekommen.
Gespeist wird das Ganze aus einer(!) Zelle. Ob Akku oder Batterie ist wurscht, funktioniert mit beidem. Man muss nur bei Akkus höllisch aufpassen. Die Schaltung lutscht das gute Stück leer, bis absolut nichts mehr geht.
Und hier das Zierblech, jeweils einmal vorne und hinten.
Morgen geht es dann mit dem "richtigen" Modellbau weiter.
Heiko
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14.05.2010, 22:02 Uhr
scenic99
Bob der Baumeister
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Hallo Heiko,
wouw - ein schöner Baubericht und ein wunderschöner "Battle Tank"
Sehr schönes Modell.
Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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15.05.2010, 23:49 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
heute stand mein Ehrgeiz-Projekt auf dem Plan: Die M-151 "Protector" Waffenstation. Dazu wurde zunächst ein M2 vom Tamiya (Ersatzteil V/W vom Sherman/Pershing, sehr praktisch!) mit einem Messingrohr und einem Stück Lichtleitfaser sowie einer gelben SMD-LED versehen.
Hier ein echtes Leckerli. TOM und ich haben uns mal zusammengerauft, herausgekommen ist dabei das hier. So transparent evtl. noch etwas unscheinbar...
...doch mit der ersten Grundierung sieht das Ganze gleich ganz anders aus! Fehlen zwar noch eine Menge Details, aber man sieht doch schon mal, wo man hinwill. War etwas fummelig in der Montage. Und die Kabel haben mir auch einige Kopfzerbrechen gemacht, bis ich sie in die beiden Träger verschwinden lassen konnte. Hier schon mal mit dem MG im Probesitz. Beim Servo habe ich dünnere Kabel angelötet, das Aufnahmegewinde ausgebohrt und dafür eine kleine Welle eingesetzt. Darunter einmal die Blitzelektronik und die Elektronik zum Höhenrichten. Die wird aber noch mal überarbeitet, Gründe liegen im Steuerverhalten des Servo. Abgerundet wird das Bild von einem kleinen Getriebemotor, der das Ganze am Ende dann drehen soll.
Heiko
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16.05.2010, 07:41 Uhr
OliverRauls
3D - Drucker
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Ich verfolge den Baubericht nur "sekundär", aber ein gei... Modell! Vor allem die Zusatzpanzerung (Ätzteile)! Gei.... Und die super kreative Idee mit den "PinUps". So ist das Modell unverwechselbar und nah "am Leben"!
Oli
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30.05.2010, 21:49 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
kleines Update vom Wochenende. Größtenteils waren Inst-Arbeiten an meinem Geppi angesagt (neue RKL, verlorene Kettenpads ersetzen, etc.), aber ein klein wenig hab ich auch an NWO weitergemacht.
Die RWS wächst und gedeiht. Einige kleiere Arbeiten bestehend aus Messing und Ätzteilresten. Die dominante Lampe unter der eigentlichen Waffe kommt noch, passende Messing-Rohre als Aufnahme sind noch im Zulauf. Später werden da der Optik wegen normalen LED (ohne Funktion) eingesetzt.
Das Gestell hat die Nebelmittelwurfanlage bekommen. Macht das gute Stück gleich wesentlich imposanter.
Und hier etwas, dass mich am Samstag fast wahnsinnig gemacht hat. Doch der Reihe nach...
Irgendwann während des Baus dämmerte mir, dass die PICs für die Waffensteuerungen alles andere als optimal in den Tiefen des Turms saßen. Wenn da mal einer die Beine breit macht bzw. ein SW-Update benötigt, müsste ich jedesmal den halben Panzer zerlegen, um da ranzukommen. Sehr unelegant.
Also wurden die beiden ICs ausgelagert und sitzen jetzt auf einem Stück Lochrasterplatine unter der Kommandantenkuppel, die abnehmbar ausgeführt ist. Daneben zwei Drucktaster zum programmieren und Status-LED. Die hatte ich ursprünglich parallel zu den vorhandenen Schaltungen installiert, nun übernehmen sie die Hauptaufgabe. Spart Bauteile.
Von der Unterseite laufen dann die entsprechenden Kabelbäume zum Geschütz sowie zu den Modulen für die RWS (mehr dazu im nächsten Bild). Aber bis das erstmal lief, mein lieber Schwan! Zuerst war es eine vergessene Lötbrücke, das ging noch schnell. Aber bei der Hauptgeschützkontrolle bin ich fast durchgedreht. Beim testen startete das Modul aus mir zunächst unerfindlichen Gründen permanent neu, vorher hatt es einwandfrei funktioniert. Mysteriös, mysteriös... 
Mittlerweile mit Wutschaum vorm Mund, habe ich dann den Übeltäter gefunden. Dazu muss man wissen, dass ich zum testen ein einstellbares Netzteil verwende, bei dem ich den max. Strom auf 200mA reglementiert hatte. Langte ja bisher immer dicke...
Nun hat dieser Scheiß-Hebeservo die unangenehme Eigenschaft im Augenblick des Einschalten erst mal satte >300mA Strom zu ziehen (im eigentlichen Betrieb ist der völlig unauffällig im Verbrauch), wobei natürlich meine Regelung ansprach. Ende vom Lied war Spannungszusammenbruch, und der IC schaltete ab. Kein Signal am Servo => Servo steht => Spannung baut sich wieder auf => Modul startet => Servo startet => Spannungszusammenbruch... Bis ich da mal durch Zufall hintergekommen bin. Als Abhilfe den max. Strom auf 500mA erhöht, und siehe da: Alles bestens!
Im Vordergrund zudem die das Grundgestell für die RWS, aber noch nicht verklebt.
Und so sieht das Ganze von Innen aus (Ju-Hu! ). Folgendes hat sich verändert: Der Rückzugshebel wurde aufgesägt, den eigentlichen Rückluaf übernimmt jetzt eine Feder. Grund war der, dass ich mir durch eine kleine Unachtsamkeit meinen ersten Rückzusgservo gegrillt hatte, da er unbemerkt die ganze Zeit gegen den vorderen Anschlag lief. Das hat er genau zehn Minuten mitgemacht und ist dann eines grausigen Hitzetodes gestorben. Da das aber die Hauptstellung des Servos ist, habe ich so jetzt praktisch eine Art Sicherung. Solange der Rückzugshebel vorne frei liegt, ist alles bestens.
Direkt dahinter ist der Drehmotor für die RWS. Die Montage hat mich auch einiges Grübeln gekostet, bis ich bemerkte, dass das Ding zwei M1,4-Aufnahmegewinde an der Seite hat. Der Rest war eine Sache von Minuten. Quasi darüber befindet sich auf einem Träger der IR-Empfänger. Die kleine Platine dadrüber ist später für das MG-Leuchten zuständig (simple NE555-Schaltung). Auf der anderen Seite direkt hinter dem Hubservo des Geschützes hat ein weiterer Fahrregler seine neue Heimat gefunden, der den obig genannten Drehmotor antreibt. Das Einzige, was jetzt noch fehlt ist die RKL von Pistenking. Aber das sind nur zwei Drähte, somit hält sich der Aufwand in Grenzen.
Heiko
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01.06.2010, 12:22 Uhr
Bilko
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Hi Heiko,
sag mal was kostet das Modell in der Basis ausführung also so wie Du es gekauft hast? Ich selber baue auch einen M1A2 Abrams im Maßstab 1:10, allerdings hole ich mir die Maße von einen 1:35 er Modell und da kann schon mal das ein oder andere Detail untergehen, so ein großer wie Deiner wäre schon besser darf allerdings auch nicht zu teuer sein.
Gruß Christian
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01.06.2010, 13:18 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
lass blos die Finger vom Ursprungsmodell, absolut grottig! Taugt aus dem Karton weder als Spielzeug, noch als Referenz zum Maße abgreifen. Ich denke, mit den neuen M1-Modellen (M1A1 AIM, M1A2 SEP) von Dragon in 1:35 fährst Du deutlich besser. Die Stimmen wenigstens größtenteils von den Abmessungen, und detailreicher sind sie auch noch.
Heiko
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