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      M1A2 Abrams (TUSK) - 1:16
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Thema: M1A2 Abrams (TUSK) - 1:16

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29.06.2009, 20:28 Uhr
Doomgiver besucht im Moment nicht das Board.Doomgiver eine private Nachricht schreibenDoomgiver
Hallo,

Danke für die Blumen. So viel TUSK-spezifisch ist bis jetzt ja nicht passiert, wenn man davon absieht, dass ich möglichst viel Platz unter der Kommandenplatz für den kommenden Antrieb der M151-Waffenstation gelassen habe. Und Unwissenheit ist keine Schande, solange man zuläßt, sie zu beseitigen. :D
TUSK steht für "Tank Urban Survivability Kit". Es wurde aufgelegt, nachdem man die Verwundbarkeit des M1 im Straßenkampf in den engen Straßen von Bagdad erkannte. Siehe hier: TUSK-Prototyp.


Was ich noch im vorigen Post vergessen habe: Entgegen der Bauanleitung sollte man die Ketten nicht nur um ein sondern gleich um zwei Glieder kürzen. Bei einem Glied schlabberte die bei mir irgendwie immer noch so unmotiviert, und das bei voll ausgefahrenem Kettenspanner (das ist übrigens eine Tortur, die Teile zu spannen, wenn man keinen irgendwie passenden 6-Kant hat!). Wenn sich die Kette da nach einigem Fahrbetrieb noch weiter längt, flattert da alles.
Erste Testfahrt hat er schon hinter sich. Fazit: Benedini klingt geil, da fallen einem ja fast die Ohren ab! ;D Lediglich die Höchstgeschwindigkeit ist subjektiv etwas mau, trotz 11,1V-LiPo. Aber gut, läßt sich halt nicht ändern. Muss jetzt so gehen.

Heiko
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29.06.2009, 21:23 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Heiko!

Ich kann die "heißen" Motörchen (carson BB 480) nur empfehlen. Damit ist mein Abrams mit 7,2V Akkupack schon fast so schnell wie die Tamiya Leo II. Mit 11,4 Volt sollten die noch besser Alarm machen :teufel:

Die ganzen Einbauten machen mich neidisch. Will ich auch haben. :rolleyes.

--
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Schnick und Schnack!

Olaf (der Radfahrer)
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05.07.2009, 22:57 Uhr
Doomgiver besucht im Moment nicht das Board.Doomgiver eine private Nachricht schreibenDoomgiver
Hallo,

dieses Wochenende standen mehrere Dinge an. Den Anfang machten neue Antriebsmotoren. Inspiriert von Radfahrer habe ich die angesprochenen Motoren spendiert (Jamara Lipower 480 HS BB). An dieser stelle noch mal einen ganz herzlichen Dank für die hervorragende Anleitung zum Ritzel-Tausch, das klappte völlig problemlos. Hier der Beweis beim einlaufen.



Hier noch mal ein Blick auf die Antriebseinheit ohne Motoren. Bei der Gelegenheit habe ich die anfängliche 3,5mm-Klinkenbuchse zum laden durch eine 2,1mm-Hohlsteckerbuchse getauscht. Vorteil: Höhere Strombelasbarkeit (12V/3A) und kein Kurzschluß beim einstecken. Außerdem baut sie kleiner.



Ein wenig Sorge hatte ich bezüglich der angesprochenen Baugröße. Doch das erwies sich als unbegründet. Vom Durchmesser passen sie wie angegossen und von der Länge habe ich noch reichlich Platz, um die Kabel da vorbeizuführen.





Erste Fahrprobe war durchweg positiv. Die Endgeschwindidkeit war definitv höher, aber richtig giftig wird er dann bei Kurvenfahrt. Da muss man aufpassen, sonst tanzt er Samba! :D

Nächster Punkt war die Lichtsteuerung für Rück-, Brems-, Tarnbrems- und Rückfahrlicht. Den dazu notwendigen IC hat mir ein Bekannter nach meinen Vorgaben programmiert (an dieser Stelle noch mal vielen Dank dafür!), das Platinenlayout ist auf meinen Mist gewachsen. Ohne Farbmarkierungen wäre ich vermutlich ziemlich aufgeschmissen.



Und hier einmal eingebaut. Zum ordnungsgemäßen Funktionieren benötigt man noch ein PS4aT, das für das normale Licht und Tarnlicht zuständdig ist.



Hier der bildliche Beweis, warum die Geschützaufnahme noch eine dringende Überarbeitung benötigt.



Abhilfe wie folgt: Zunächst den Lauf auf 3mm aufbohren, ein passendes Messingrohr einschieben, welches am Ende ca. 5mm über steht. Darüber kommt jetzt ein 3,1/4mm Messingrohr, in welches nachher eine LED gesteckt wird. Und schon ist das Ganze schön abgeschirmt und leuchtet wirklich nur noch vorne raus, wenn man die Rückseite der LED noch schwarz anmalt. Sonst glüht der halbe Turm.



Das zerlegte Hauptgeschütz. Ich wollte ja vorne eine LED einbauen. Dazu musste vorher aber erstmal humorlos Gewalt angesetzt und das Rohr aufgebrochen werden. Geht eigentlich recht einfach, bis man zur Mündung kommt. Das Stück ist aufgesetzt und festgeklebt. Kann schon mal etwas Bruch geben, wie hier noch zu sehen.



Danach stand ich plötzlicn vor dem Dilema, keine helle rote 5mm-LED mehr zu haben. Nach kurzem überlegen schmerzlos eine weiße LED genommen und mit Tamiya Klar-Rot getaucht. Klappt wunderbar. Anschließend wieder alles zusammenkleben (Achtung: Den Pin am Ende noch nicht einsetzen, sonst bekommt man das gute Stück nicht mehr durch die Aufnahme!!!), verspachteln, schleifen und lackieren. Trocknet momentan, Bilder werden noch nachgeschoben.

Und zur Sonntagsaufgabe: Der bewegliche Schutz der Zieloptik (oder wie imemr das Teil heißt. Als erstes werden die beiden festen Klappen auf der Oberwanne entfernt, ebenso die Schraubenaufnahmen im Erker selbst. Der Rahmen und der rote Klareinsatz kann dann herausgenommen werden. Nun wurden die Unterkante etwas verlängert, zwei Löcher reingebohrt und 1,5mm-Achsen eingezogen. Als Aufnahmen dient die Nut wo früher der Rahmen drin sass. Damit dass sauber passt und nicht schlackert müssen noch passende Polystücke geschnitzt werden (die kleinen weißen Fitzel in der Ritze). Auf die Achsen kommen dann passende Zahnräder. Die eigentliche Klappen kommen erst ganz zum Schluß.



Hier die Gegenplatte, die verhindert dass die Achsen einfach rausfallen. In der Mitte ist eine in Längsrichtugn frei bewegliche Zahnstange angebracht, auf der beide Zahnräder laufen. Die eigentliche Drehbewegung wird dann über ein Servo eingeleitet.



Bis auf den Rahmen hier alles eingebaut. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht sicher, welche Farbe er hat, weswegen ich ihn erstmal weggelassen habe. Vermutlich ist das Funktionsprinzip jetzt besser verständlich.



Und einmal das Ganze von außen. Hier ist der Rahmen jetzt drin, nachdem ich rausgefunden hatte, dass er die gleiche Farbe wie der Tum hat. Der Einsatz kommt erst nach der Lackierung wieder rein. Alles einfach einkleben, passt hervorragend. Die Stellung auf dem Bild ist der Servo in Neutralstellung. Später wird das ein schnöder 2-Pos-Schalter an der Funke übernehmen (Auf/Zu), bei dem ich dann auch die entsprechenden Wege einstellen kann.



Heiko
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05.07.2009, 23:24 Uhr
Fixa besucht im Moment nicht das Board.Fixa eine private Nachricht schreibenFixa
Exilberliner



Interessantes Projekt, interessante Umsetzung.

Bin schon auf weitere Baufortschritte gespannt.

Gruss Felix
--
Alle Rechtschreibfehler in diesem Beitrag sind beabsichtigt und Ausdruck meiner Kreativität.
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06.07.2009, 20:16 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Heiko!

Freut mich, daß es mit den Motoren gut geklappt hat!

Und zu den sonstigen Einbauten - Das nenn ich "Full Option" ! 8o

--
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Olaf (der Radfahrer)
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06.07.2009, 20:47 Uhr
FURIANER besucht im Moment nicht das Board.FURIANER eine private Nachricht schreibenFURIANER


Nabend

hast ne PN

Gruss und Panzer Hurra

Björn
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07.07.2009, 17:47 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Heiko,
sehr schöner und interessanter Bericht von einem klasse Modell
:bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce:
Weiter so.

Gruß
Michael
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13.07.2009, 21:02 Uhr
Doomgiver besucht im Moment nicht das Board.Doomgiver eine private Nachricht schreibenDoomgiver
Hallo,

nächster Bauabschnitt. Hier fielen ja erstmal diese abgrundtiefl hässlichen Schmutzfänger vorne der Säge zum Opfer. Außerdem störten sie jedesmal beim aufsetzen der Oberwanne und zerkratzten den Lack. Also weg damit! Anschließend alles im vorderen Bereich erstmal lackiert und trocknen lassen. In der Zwischenzeit auf die Suche nach passendem Gummi gemacht, bis ich plötzlich einen defekten Fahrradschlauch in den Händen hielt. Sehr geiles Zeug! Von der Dicke ideal, musste es lediglich von einer dicken inneren Talkum-Schicht befreit und mit einem scharfen Messer zugeschnitten werden. Montiert wird das Ganze mit schnödem Sekundenkleber, das geht im Leben nicht mehr ab.



Danach folgten letzte Arbeiten in der Wanne. Zu guter Letzt fehlte ja noch die Montage der IR-Diode für die Datenübertragung in den Turm. Also flugs einen Halter gebaut und eingebaut. Passt haargenau, und läßt das Gegenlager für den Turm genau vorbei.





Der Hauptgrund für die Lackerei war das hier: Es werde Licht! Die vorderen Scheinwerfer schreien geradezu nach einem solchen Umbau! Als Hauptscheinwerfer kommen 5mm-LED zum Einsatz, als Tarnscheinwerfer 0805-SMD-LED, beide in Warmweiß-Ausführung. wobei das bei meinen LEDs doch ein sehr interessanter Farbton geworden ist, besonders bei den 5mm-LED. Wichtig ist, dass man die Rückseite der LED lackiert, damit da nichts nach hinten rausstrahlt. Ansonsten glüht das ganze Gehäuse.



Das Scheinwerfergehäuse bedarf keiner großartigen Vorbehandlung. Lediglich die Tarnscheinwerfer müssen aufgebohrt werden. Ich habe mich da für 0,8mm entschieden. Versorgt werden beide aus einer gemeinsamen Plus-Leitung, in die jeweilige Minus-Leitung kommt dann später der entsprechende Vorwiderstand.





Passend dazu wurde das Boardlayout der Lichtanlage noch mal überarbeitet. Jetzt wirkt das gute Stück wesentlich durchdachter und ist auch anschlußfreudiger. Aber es geht doch erstmal ein kompletter Vormittag mit Grübelei ins Land, bis man zufrieden ist.



Das Glühen habe ich bis auf den Tarnscheinwerfer gut in den Griff bekommen. Erst ein 10kOhm-Widerstand dimmte diesen soweit ab, dass da nicht mehr das halbe Gehäuse strahlte. Sämtliche Aufnahmen mit Licht waren zum scheitern verurteilt, daher hier nur die deaktivierte Variante. Der Spalt verschwindet noch.



Am Geschütz gab es auch Fortschritte. Nachdem das Rohr gut durchgetrocknet war, habe ich die LED für das MG eingesetzt, das Rohr durchgeführt und mit einem Anlenkstift für den Rohrrückzug versehen, der noch gekürzt wird.



Die Stromversorgung erfolgt wie beim Fahrlicht über eine gemeinsame Plus-Leitung, die entsprechenden Widerstände sitzen in der Minusleitung. So kann ich alles auf einen 3er-Pfostenstecker anlöten und bequem an das TBS-Mini anschließen, dass noch seine Heimat finden muss.



Zum Schluß konnte ich es mir nicht verkneifen, mal alles grob zusammenzustecken. Irgendwie noch kein großer Unterschied zu vorher, wenn man von der Sprenkellackierung absieht. Aber er wird langsam!



Heiko
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13.07.2009, 21:52 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Heiko!

Nicht böse sein, aber ich finde, bei dem Aufwand für den "Schweinwerfer"-Umbau hättest Du die beiden gravierenden Fehler am DyoGrau-Dings-M1 korrigieren können. Im Original sind beide Teile gleich, auch gleich herum, angebracht. Vermutlich, um für den Ersatz defekter Leuchten nicht zwei Varianten für links und rechts, sondern nur eine Sorte nachschieben zu müssen. Zudem sitzen die Lampen etwas weiter außen , nach vorn versetzt und in leichten Vertiefungen. :rolleyes:




Ich befürchte, daß ein, im weiteren Verlauf noch so aufwendiger, Umbau immer durch solche Schnitzer abgewertet würde, was ja nicht sein muß. :smokin:

Deine Rohrwiegeneinheit find ich nachwievor klasse, so mit den niedlichen kleinen Servos :lickout:
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Olaf (der Radfahrer)
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13.07.2009, 23:13 Uhr
Doomgiver besucht im Moment nicht das Board.Doomgiver eine private Nachricht schreibenDoomgiver
Hallo,

danke für den Hinweis, ist mir so gar nicht aufgefallen. Aber man soll den Aufwand nicht unterschätzen, da man die Scheinwerfer nicht einfach so umdrehen kann. Auf dem ersten Bild sind auch schön die beiden Aufnahmen in der Wanne dafür zu sehen, die müsste man zuspachteln (nicht weiter schlimm) und die recht hübsche Oberflächenstruktur wieder herstellen (Höllenjob!). Dazu müsste man sich noch einen Resinabguss eines Scheinwerfers machen, was für mich absolutes Neuland wäre. Viel weiter nach vorne ginge auch nicht, da da die vordere Veriegelung in der Unterwanne sitzt. Für meinen Geschmack ziemlich viel Aufwand, für den ich mich irgendwie noch nicht so richtig durchringen konnte. Was ich noch machen werde, sind diese Schutzbügel über den Scheinwerfern anbringen. Die sind doch sehr dominant im Erscheinungsbild.

Wo man später richtig gut sehen wird, wie übel die Maßhaltigkeit des M1 ist, ist die Reaktivpanzerung an den Schürzen, wo ich gerade bei bin. Der Panzer ist viel zu lang, da stand ich vor der Wahl mehr Elemente einzufügen oder sie eben viereckig zu machen. Hab mich für die viereckige Lösung entschieden, mit den Schrauben und späterer Farbe sollte die Optik halbwegs wieder stimmen. Aber hinten im Bereich der Triebräder bekommt man trotzdem einen Kotzkrampf, da werde ich noch mal die Feile und Säge ansetzen und die entsprechenden Schürzensegmente bearbeiten. Muss jetzt aber erstmal abwarten, was TOM zu meinem Vorhaben sagt.

Heiko
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19.07.2009, 20:12 Uhr
Doomgiver besucht im Moment nicht das Board.Doomgiver eine private Nachricht schreibenDoomgiver
Hallo,

so, ein kleines Update. Jetzt endlich mal ein wenig mit TUSK eingebracht. Hier hat TOM sich zeitlich förmlich selbst übertroffen: Die gefräßten Reaktivelemente mit den Bohrungen für die Schrauben. Darunter die beiden Platten, auf denen sie aufgeklebt werden.


Ein Vormittag und 496(!) Schrauben später. Man hat ja sonst nichts zu tun...



Momentan trocknet die etwas Farbe an den Grundplatten, die Entmontage erfogt dann nächstes Mal. Aber es geht trotzdem weiter: Die Heckbeleuchtung. Dazu waren einige Umbauten notwendig. Die APU am Heck flog raus, außerdem wurden die Lampenaufnahmen weiter nach außen und oben versetzt. Außerdem wurde das TIP (Tank Infantrie Phone) aus Poly geschnitzt und aufgeklebt.



Und hier einmal verkabelt und lackiert.



Vermutlich werde ich die Verkabelung des Telefons und der Lampe hinten rechts noch hinzufügen. Die Beleuchtung besteht aus zwei roten LED für Rück- und Bremslicht, die auf einer kleinen Polyplatte geklebt und auf halber Höhe eingesetzt wurden. Darunter kommt dann das Tarnbremslicht sowie die Rückfahrscheinwerfer, beide als 0805-SMD-LED ausgeführt.

Für nächstes Mal steht dann die Montage der Zusatzpanzerung an sowie die abschließende Verkabelung des Hecks an.

Heiko
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20.07.2009, 19:42 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Hallo Heiko,

ist zwar hier nicht so meine Baustelle mangels Ahnung von den militärischen Details und den zugehörigen dreibuchstabigen Abkürzungen, aber dies hier ist mir doch aufgefallen:

"vermutlich werde ich die Verkabelung des Telefons... noch hinzufügen". Soll das funktionsfähig werden?

Oder gibt's da org. eine sichtbare Verkabelung?

Wie gesagt, ich lese hier gern mit, aber wenn man nicht so richtig in der Materie steckt, kann man schlecht was gehaltvolles schreiben.

Viele Grüße. Steven.
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20.07.2009, 22:04 Uhr
Doomgiver besucht im Moment nicht das Board.Doomgiver eine private Nachricht schreibenDoomgiver
Hallo,

na ja, "Funktionsfähig" wäre in dieser Größe vermutlich etwas viel verlangt. :D
In der Tat ist bei der TUSK-Serie die Verkabelung des Funkgerätes und der Lampe dort in Rohren außen geführt. Wobei ich gerade sehe, dass beim Prototypen da anstatt der Kabelrohre offenbar noch ein kleiner Schaltkasten oder Was-auch-immer sitzt. Werde ich den noch mal nachschnitzen.

Heiko
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21.07.2009, 21:56 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Heiko!

Ich hab ja auch ein geknacktes Servo fürs Turmrichten, nachdem mir das laute lahme Originalgetriebe zuviel wurde. Ich habe ein ganz schlichtes 5€ Teil von Conrad verwurstet, wenn das kaputt geht ist das nicht weiter tragisch. Wieviel Strom es zieht habe ich nie gemessen, auch nicht die Temperatur gefühlt. Probleme bei dieser Lösung: Kriechen statt Stillstand, habe ich versucht, durch einen zusätzlichen Kondensator (Anleitung mal irgendwo gefunden) zu verbessern. Klappt auch. Habe bei der Gelegenheit, auch wegen Krach, noch etwas zusätzlich Silikonfett ins Getriebe gegben, vermutlich zuviel, nun ruckelt es :( .
Kurzum: Also wenn Du das Tamiya-Ding da reinwuchten kannst tus. Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, war aber zu faul :sleep: ...
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Kein Platz für
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Olaf (der Radfahrer)
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03.09.2009, 20:09 Uhr
FURIANER besucht im Moment nicht das Board.FURIANER eine private Nachricht schreibenFURIANER


Hallo Heiko

Sorry das ich mich nun erst melde, bin zur Zeit kurz angebunden und habe daher noch nicht geschafft die Unterlagen rauszusuchen, bleibe aber am Ball.
Sieht übrigens super aus, genau wie der mit dem ich mal mitgefahren bin!

Gruss und Panzer Hurra

Björn
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