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Thema:  Baubericht Faun SLT 50-2 + SaAnh 52t, Basis: PM- Modell,1:16 |
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24.06.2009, 10:48 Uhr
  RainerH
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Moin Christian,
vielen Dank für so viel Lob.
quote:
Original von Christian:...ganz klasse Arbeit....dein SLT gefällt mir mindestens genauso gut wieder vom Michael, jetzt müsst ihr euch den SLT-Bauer-Thron teilen!  ...
Ich denke, der SLT-Thron ist breit genug für alle SLT- Bauer, jeder gibt sein Möglichstes. 
quote:
Original von Christian:...Noch ne Anmerkung zur Werkzeugkiste, klasse Idee....lackier sie doch blau oder rot, dann sieht sie wirklich wie nachträglich von der Besatzung reingestellt aus ...
Danke für den Tipp, ich hatte ursprünglich an Metallgrau mit schönem Rostspuren gedacht. Aber vielleicht wäre blau wirklich eindeutiger. Vielleicht Hammerschlag-Metallicblau mit Rost, ähnlich wie ne Werkzeugkiste. 
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Gruß Rainer
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02.07.2009, 19:22 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hallo Rainer,
das ,was du hier zauberst ist der absolute Wahnsinn (Gott sei Dank jemand ,der noch besessener ist als ich)
Was den rechten Sitz mit der Klapplehne angeht,kann ich Dich trösten:Auch beim Original wird nur der rechte Sitz umgeklappt um in der Drehlafette zu stehen,der andere hat auch kein Riffelblech an der Rückseiteund ist nicht klappbar.
Den Hebel,den Du als Wählhebel vermutest,musst Du leider etwas versetzen weil es der Hebel für die Feststellbremse ist und der sitzt seitlich an der Batteriekonsole neben dem Fahrersitz.
Der Automatikwählhebel sitzt vorne am Armaturenbrett.
Aaber,ein wenig enttäuscht bin ich schon wegen der Gurte:funktionierende Autumatikgurte mit richtigen Schlössern hätte ich schon erwartet (ist nur im Scherz gemeint)
Ich freue mich schon auf Deine weiteren Schandtaten und rechne mittlerweile mit Allem.
Gruß
Michael
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03.07.2009, 09:40 Uhr
RainerH
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Danke Michael,
ich besessener wie Du?! Unmöglich wenn ich mir Deine Bauberichte ansehe.
Ich habe mich nur etwas am SLT „verbissen“.
Ich kenne den SLT nicht live und bin auf die Bilder und Zeichnungen von 2 Zeitschriften und ein paar Fotos aus dem Web angewiesen und da sind manche Details kaum oder gar nicht zu erkennen. Da lass ich dann schon mal meiner Fantasie freien Lauf.
Danke für die Hinweise zum Hebel.
Ich habe nur ein Foto wo ich den oberen Teil des Hebels sehe. Ich habe aufgrund des zu großen Lautsprechergehäuses keinen Platz ihn seitlich zu befestigen. Außer ich versetze den Fahrersitz noch weiter nach außen und der sitzt eigentlich schon zu weit außen eben wegen dem Lautsprecher.
Man, ich bin schon am grübeln wie ich das doch noch akzeptabel hinbekomme.
Ein Prototyp eines "Automatikgurtes" hat übrigens funktioniert, ich könnte die schon noch umbauen.
Nur müsste ich, bevor ich die Inneneinrichtung herausnehmen kann, erst immer die Gurte öffnen. Und bei der Größe und dem Pinzettengefummel bis die offen sind lass ich das lieber. Und man kann es ja auch nicht erkennen ob’s ein Automatikgurt oder ein Dummy ist. Na ja, der Plan ist abgeheftet, man weiß ja nie………
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Grüße Rainer
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29.07.2009, 11:58 Uhr
RainerH
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Hallo Miteinander,
nachdem mittlerweile 3 Versuche mittels einiger Zahnradstufen von einem separaten kleinen Lenkservo die Lenkwelle anzutreiben im Müll gelandet sind, habe ich es aufgegeben. Alle Versuche scheiterten, weil die Kräfte wegen der Übersetzung von 18:1 ins schnellere einfach zu groß waren und vor allem selbst leichte spontane Lenkreaktionen Zahn(rad)-salat verursachten.
Ich werde das jetzt über einen super Micro- Digitalservo mit ausgebautem und untersetztem SMD- Poti versuchen. Ziel ist und bleibt dass das Lenkrad bei Vollausschlag des Lenkservos ca. 3 Umdrehungen macht. Den eigentlichen starken Lenkservo muss ich dann um die Zeit verzögern, die das Microservo für die 3 Lenkradumdrehungen braucht. Die ersten Versuche auf dem Baubrett sind bereits positiv verlaufen. Der Baubericht dazu erfolgt sobald das richtig abgestimmt ist und funktioniert. Größtes Problem bleiben die minimalen Platzverhältnisse.
Dazwischen habe ich aber auch Verwertbares zustande gebracht, das Lenkrad mit Lenkwelle und Blinkhebel.
Der Anfang:
2mm-Ms- Draht rund gebogen
Die Enden habe ich verstiftet und verlötet. Dann kam die kleine Rundfeile zum Einsatz.
Der Rohbau, alles zusammengesteckt.
Verlötet und verschliffen;
Auf dem nächsten Foto sieht man Rohbauteile der Lenksäule, die Lenkwelle mit 2mm- Sechskant- Kugelkopf und die Innensechskantschraube für die Aufnahme des Kugelkopfes. Diese Übertragung war notwendig, weil der Winkel Lenksäule- Boden keine 90° beträgt.
Auch zu sehen: Zahnräder während der Fertigung für das Lenkwellengetriebe. Im Hindergrund eine fertige 2mm starke Zahnradkombination, letztendlich alles für den Müll.
Das Lenkrad mit Lenksäule, Blinkhebel und dickem Kabelbaum, der unter das Armaturenbrett läuft, ist fertig. Die Lenksäule muss unten noch gekürzt und an den Innenraum angepasst werden. Dann kann auch die Lenkwelle eingebaut werden.
Dann passte ich eine 1mm- Messingplatte in den Oberbodenausschnitt ein. An den Ecken habe ich 2mm hohes Rundmessing als Abstandhalter und als Abschluss zur Türschwelle einen dünnen Ms-Streifen aufgelötet. In die Messingröhrchen habe ich 1,6mm Bohrungen gesetzt und M2- Gewinde hinein geschnitten.
Die Bodenplatte von oben mit Aufnahme für zwei Kugellager. Die vielen Löcher stammen von meinen Getriebeversuchen. Da noch eine Gummimatte darüber kommt, werde ich sie wahrscheinlich so lassen und nicht zuspachteln.
Von unten gesehen;
Die Bodenplatte ist verschraubt und mit Kugellagern, Innensechskantschraube als Mitnehmer für die Lenkwelle und Kronenrad für den Antrieb mit liegendem Microservo ausgebaut.
Jetzt hoffe ich, dass ich den Antrieb noch hinbekomme und die Übertragung zum Lenkrad reibungslos klappt.
Ein Problem hat sich aber noch aufgetan. Da das Armaturenbrett mit der integrierten Scheibenwischerwellenlagerung fest an die Hütte angebaut wird, muss ich das Lenkrad abnehmbar machen, damit ich die Innenausstattung nach unten herausziehen kann. Das Lenkrad ragt nämlich über das Armaturenbrett. Und der Fahrer darf schließlich nicht unter der Fahrt plötzlich das abgezogene Lenkrad in den Händen halten.
--
Grüße Rainer
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29.07.2009, 12:15 Uhr
modellspezi
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...und dann setzt du nen kleinen Mann rein, der lenkt... - gehtsnoch?!?!  - Is ja Oberhammergeil!!!! Vor allem das ganze in 1:16 
Gruß
Florian
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29.07.2009, 15:22 Uhr
mesosce
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Hallo Rainer,
sieht ja Spitze aus!
Zum Antrieb: Nimm doch einfach ein kleines Servo, baue die Begrenzung und das Pot aus. Damit hast du erst einmal einen Quasi-Getriebemotor, der mehrere Umdrehungen macht. Nimm besser ein langsames Servo, dafür mit mehr Kraft, dann braucht du es nicht wieder so sehr verlangsamen. Dann entweder das Pot per Hebel am Lenktrapez befestigen, daß es vor rechts nach links ca 90Grad macht. Dann arbeitet dein Servo wieder korrekt, macht aber mehrere Umdrehungen, je nachdem wie du es übersetzt hast. Entscheidend ist nur der Winkel des Pot's. Eine andere Möglichkeit ist es, ein Spindelpot mit mehreren Umdrehungen zu verwenden. Es git welche mit 3;5;10 und 25U. Dieses könntest du direkt auf den Lenkstock klemmen. Sevoverlangsamung ist ja kein Thema.
Grüße Peter
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29.07.2009, 17:55 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hallo Rainer,
das mit der Lenkung bekommst Du auch noch hin
Ich hab bei mir das Lenkgetriebe über ein Gestänge direkt mit dem 13 Kg Lenkservo gekoppelt,das funktioniert bisher sehr gut ohne Ausfallerscheinungen.
Ich denke ,Du wirst auch mit einem digitalen Microservo wegen der hohen Übersetzung die Lenkung nicht antreiben können denn soviel Kraft haben die kleinen Dinger bei weitem nicht.
Das Lenkrad sieht absolut klasse aus und ich bin sicher,daß Deine Lenkung später so funktioniert wie bisher alles aussieht,nämlich top.
Gruß
Michael
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30.07.2009, 09:57 Uhr
RainerH
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Danke euch für euer Interesse, die Tipps und Anregungen
@ Florian
Der kleine Mann wartet schon darauf, dass ich ihn seziere, manipuliere und beweglich mache. 
Das wird noch spannend ob ich das hin bekomme, der soll ja hinterher noch halbwegs als Mensch erkennbar sein. Dr. Jekyll läst grüßen. 
Wenn ich größer wie 1:16 bauen würde, hätte ich ja noch mehr Details zu bauen. 
@Chris
Nur keine Sorge, ich bleibe auf dem Teppich, da sorgt auch meine bessere Hälfte dafür. 
@Peter
Genau da bin ich dabei. Ich habe ein Micro- Digitalservo zerlegt und das SMD- Poti entfernt. Leider habe ich das Poti dabei zerstört. Jetzt warte ich auf Ersatz. Dann steuere ich das über zwei Untersetzungsstufen vom Microservo an.
Mit einem 15U Spindelpoti habe ich zuerst experimentiert, da hätte ich die 1:12 Untersetzung nicht gebraucht. Aber das lässt sich nur schwer drehen und es ginge mir enorm viel Kraft verloren.
Ich könnte zwar das Poti des Microservo von der Mechanik der Lenkung, z. B. am Lenkstock antreiben lassen, nur fehlt mir dann die mechanische Kopplung des Poti zum Microservo. Und ich bin mir nicht sicher ob Laufzeitdifferenzen und Toleranzen auf Dauer eine Änderung der „Nullstellung“/Geradeausstellung des Lenkrads bewirken würden und die Hand des Fahrers nach vorn oder hinten wandern würde. Der Fahrer würde dann bei Geradeausfahrt eine unnormale Ruhestellung einnehmen.
@Michael
über’s Lenkgestänge ansteuern kam bei mir nicht in Frage, weil ich dann das Gestänge zum abnehmen der Hütte trennen müsste.
Die Kraft des Microservos sollte genügen. Es schafft bei 4,8V 10Ncm, bei 6V 12Ncm. Das sollte reichen um die kugelgelagerte Lenkwelle mit Lenkrad leicht drehen zu können. Die Arme des Fahrers müssen sich allerdings sehr leichtgängig bewegen lassen.
--
Grüße Rainer
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15.09.2009, 11:16 Uhr
RainerH
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Hallo Miteinander,
nach längerer Urlaubs- Motivations- und Krankheitspause ging’s erst mal mit einer Korrektur weiter. Ich habe nach einem Hinweis (Danke an Michael/SLT50-2) das Podest abgeändert und den vermeintlichen Automatikhebel, der sich als Hebel für die Feststellbremse entpuppt hat, seitlich an das Podest verlegt.
Nach den fehlgeschlagenen Getriebeversuchen bin ich bei der Lösung gelandet, die ich eigentlich zuerst favorisiert hatte: Antrieb der Lenkwelle über Servo mit externen Poti.
Für diejenigen, die es interessiert, vorab eine Erklärung wie ich die Daten berechnet habe:
1. Das Lenkrad soll 3 volle Umdrehungen machen bei vollem Lenkauschlag von links nach rechts oder umgekehrt, also muss es 1080° drehen.
2. Das Servo für die Lenkraddrehung (Micro- Digitalservo, 1Ncm bei 4,8V mit Metallgetriebe) hat einen Stellwinkel von 50° in 0,12 Sekunden nach beiden Seiten, also insgesamt 100° in 0,24 Sekunden. Für die drei Umdrehungen benötigt es also 1080°: 100° x 0,24 Sek. = 2,6 Sek.
3. Das 5kOhm- SMD- Poti im Servo hat den gleichen Stellbereich von 100°.
4. Für 3 Servo-Umdrehungen = 1080° muss das Servo 10,8mal den gesamten Stellbereich von 100° drehen. Das heißt, ich muss das externe Poti 1:10,8 untersetzen um den Poti-Stellbereich von 100° beizubehalten.
5. Das 130Ncm- Lenkservo hat eine Stellgeschwindigkeit von 0,17 Sekunden/60°. Um einen synchronen Ablauf zwischen der Lenkung/Reifendrehung und Lenkraddrehung zu erhalten muss ich es um 2,6 Sek – 0,17 Sek = ca. 2,4 Sekunden verzögern.
Bis ich das mit einem Testaufbau ausprobiert hatte, war ich im Zweifel ob ich richtig liege und wie sich eventuelle Bauteiltoleranzen auswirken. Aber nach dem ersten Test kam das große Aufatmen: Das Lenkrad macht ca. 3 Umdrehungen und der Bewegungsablauf Lenkrad /Radeinschlag passt zusammen.
Die Lenksäule musste ich neu planen und bauen, weil vor allem am Übergang Lenksäule-Lenkrad nicht genügend Platz für das vorgesehene Kugellager war. Überraschende Probleme hatte ich mit der Innensechskantschraube zur Lenkwelle und mit der Lenkwelle (1,5mm Sechskantkugelkopf- Winkelschraubendreher). Von 25 Schrauben war nur bei 3 St. der Innensechskant in etwa mittig. Und bis ich einen halbwegs rund laufenden Sechskantkugelkopf- Winkelschraubendreher in der Hand hatte, kaufte ich einen Online- Anbieter, der die Schlüssel einzeln anbietet, leer. Von 10 Schlüsseln laufen 2 einigermaßen rund. Einigermaßen hieß in diesem Fall, dass das Lenkrad trotzdem auf der Lenksäule herumgeeiert hat. Also habe ich mir einen kurzen Adapter für die Aufnahme des Kugelkopfes geschnitzt und den Adapter mit einer 2mm Silberstahlwelle verklebt.
Rechts die alte Lenkwelle, links die neue;
Lenksäule Version 3
Und weil ich schon von Problem erzähle: Das Microservo entwickelt soviel Kraft, das es bei meinen Versuchen den Kunststoffgehäusekragen gesprengt hat. Deshalb musste ich Ihm einen 1,5mm breiten Messingkragen aufdrücken.
Umgebautes Super Micro Digitalservo, man sieht, dass der Sprung bis mitten durch die Schraubhalterung des nur 7,5mm breiten Servos geht. Der Messingkragen stabilisiert das ganze. Auch zu sehen, die herausgeführten Anschlussdrähte für das externe Poti.
Anschließend baute ich die Getriebeübersetzung zur Lenkwelle und zum externen Poti.
Die Übertragung der Drehbewegung vom Schneckenrad auf das Poti übernimmt ein alter Uhrmacherschlitzschraubendreher, dessen Klinge ich entsprechend abgedreht habe.
Fertiges kompaktes Getriebe;
Alles an Ort und Stelle eingebaut;
Es trägt nur wenig auf, es fehlt noch eine Abdeckkappe.
Die Lenksäule bekam im Gelenkbereich noch einen „Segeltuchabdeckung“. Die habe ich mit Sekundenkleber gehärtet, so behält sie ihre Form und ich kann sie nach oben verschieben um an das Kugelkopfgelenk zu kommen. Außerdem haben noch Gas- und Bremspedal ihre Plätze gefunden. Die Pedale bekommen noch Gummibeläge, wenn ich die Gummimatten für den Fußraum herstelle. Außerdem habe ich die nicht mehr benötigte Servoöffnung unter dem Fahrersitz verschlossen. Mein "Schubladenservo" ist in die Bastelkiste gewandert.
Aus einer anderen Perspektive. Das Lenkrad hält nur durch aufschieben mit leichtem Druck und der Halt ist groß genug um auf dem Wellenstummel nicht durchzudrehen, da kommt eher das Antriebsservo an seine Leistungsgrenze.
Das war eine schwierige Geburt und ich bin froh, dass ich’s doch noch geschafft habe.
--
Grüße Rainer
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15.09.2009, 12:56 Uhr
 MorganD
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Wow! Ich bin völlig baff!
Ich bin gespannt den Rest des Baus zu sehen, es sieht schon super aus!
Weiter so!
Liebe Grüsse, Morgan D
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16.09.2009, 11:13 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hallo Rainer,
es freut mich,daß Du endlich wieder was schreibst und vor Allem,daß Dein Lenkgetriebe nun wunschgemäß funktioniert.
Ich hatte etwas Zweifel wegen der Kraft des Servo´s,aber wenn´s funktioniert sind die ausgeräumt.
Ich freue mich auf Deine Fortsetzung.
Beinahe hätte ich´s vergessen,ganz nebenbei bemerkt: Sieht natürlich klasse aus,was Du da wieder gezaubert hast,weiter so (und Du bist doch besessener als ich  )
Gruß
Michael
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16.09.2009, 11:54 Uhr
RainerH
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Vielen Dank Euch Dreien,
Ups, ich seh’s grad auf den Fotos, an die Segeltuchhülle muss ich noch mal ran, da steht ein Ende auf.
@Michael
Das Servo hat genügend Kraft. Die Frage ist ob es auch für den Dauereinsatz stark genug dimensioniert ist? Wenn nicht kommt eine Nummer größer rein (Mini).
Ein großes Fragezeichen steht noch auf meiner Stirn: Wie lässt sich der Faun mit der Lenkverzögerung von ca. 2,5 Sek. fahren? Das werde ich bei Gelegenheit noch ausprobieren.
Jedenfalls müsste er vorbildgerechter zu fahren/zu lenken sein, halt nicht im Hau-Ruck- Verfahren.
besessen?..…nein, nein, nur detailverliebt nicht besessen, nur detailverliebt… Und ich sehe immer mit staunen die Detailverliebtheit die hier generell grassiert. 
Ein kurzes Wort an Euch in eigener Sache: Ich lese bisher sehr viel mit ohne groß Kommentare abzugeben. Ich habe einfach noch zu wenig Ahnung von Panzern und deren Technik. Ich bin dabei mich hier im Forum schlauer zu machen, dann kann und werde ich mich auch mehr zu Wort melden. Nur möchte ich mich hier nicht mit Quark-Fragen und nur monotonen „schaut klasse aus“- beteiligen.
--
Grüße Rainer
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16.09.2009, 20:58 Uhr
Radfahrer
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Hallo AmRadDreher!
Das ist ja - Reiner Wahnsinn! 
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Kein Platz für
Schnick und Schnack!
Olaf (der Radfahrer)
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