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      Der etwas andere Tiger ;)
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Thema: Der etwas andere Tiger ;)

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20.12.2012, 21:29 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Hier noch die Aussenseite, leider trotz aller Sorgfalt und X mal ausmessen ist dieser Sitz nicht geglückt. Das Lager kann man ohne grossen Druck reinschieben und auch einfach so wieder rausholen.....arggghhhhh.....ich werde es wohl Kleben.
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20.12.2012, 21:30 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Hier noch die Aussenseite, leider trotz aller Sorgfalt und X mal ausmessen ist dieser Sitz nicht geglückt. Das Lager kann man ohne grossen Druck reinschieben und auch einfach so wieder rausholen.....arggghhhhh.....ich werde es wohl Kleben.


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20.12.2012, 21:34 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Huch, zweimal gepostet und nur einmal ein Bild...nun denne.

Was mich allerdings seeeehr freut ist das die Lager genau Fluchten, ich hatte noch eine Hohlachse übrig die man mit etwas druck durch die Lager pressen muß...alles läuft perfekt und geschmeidig, nun noch das ganze ein zweites mal und dann geht es los mit der Materialvernichtung....für Karneval sollte ich haufenweise Alukonfetti haben :D

Das war es erst mal wieder, ich wünsche allen noch ein schönes Weihnachtsfest und bis bald.

Gruß,

Serge


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20.12.2012, 23:38 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


quote:
Original von Morog:
Klasse Arbeit! Mal eine Frage zum Getriebe, warum realisiert ihr das alle mit Kette? Springt ein Zahnriemen über bei Geländefahrt? Bei den Antrieben in unseren U-Booten nutzen wir ausschließlich Riemen zur Kraftübertragung. Gerade von der Geräuschentwicklung sollte ja der Riemen im Vorteil sein.

Gruß

Sascha


Weil ich gerade zufällig die Frage nach der (Rollen-) Kette kontra Zahnriemen lese: Bei den großen Panzern werden relativ geringe Drehzahlen angewandt, aber die Drehmomente können das Niveau von kleineren PKW-Motoren erreichen. Dafür sind Zahnriemen mit normalen Ausmaßen einfach nicht mehr geeignet. Uns sind schon Ketten gerissen, die lt. Hersteller statische Zugkräfte von 500 kg und mehr hätten aushalten sollen. Natürlich wären Zahnriemen im Betrieb leiser, aber erstens wären Kettengeräusche (egal, welche) beim Panzer ja nicht verkehrt und zweitens gehen sie ohnehin im Krawall der Gleisketten und vor allem -dank der benutzten 3-stelligen Wattzahlen- im Gebrüll des Motorsounds unter. Mein Köti verbrät auf ebener Straße deutlich mehr Strom für den Sound als für die Fahrmotoren, denn was im Keller noch ohrenbetäubend ist, klingt in freier Wildbahn überraschend schwächlich.

--
Viele Grüße

Gerhard
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29.12.2012, 14:32 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Hallo Panzerfreunde,


Das erste Vorgelege ist quasi fertig, nun bis auf die Innereien ist das Gehäuse fertig.....evt hier und da noch ein paar Feinheiten.

Die Werkstatt sieht nun aus als wäre ne Aluspanbombe hochgegangen :)

Auf dem Bild steht das Gehäuse auf seinem Rohling fürs zweite Gehäuse, da sieht man wie viel Material da so Abgetragen werden muß um ans Resultat zu gelangen.


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29.12.2012, 14:35 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Der Rand ist ordentlich dick, somit kann ich da eine Papierdichtung verwenden, rein Theoretisch müßte ich das soweit Dicht bekommen das man evtl. mit Getribeöl arbeiten könnte stat Fett...mal sehen.


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29.12.2012, 14:36 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


und ein letztes noch.

Ich wünsche allen noch einen guten Rutsch ins Jahr 2013 und ein schönes Wochenende.

Gruß,

Serge


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29.12.2012, 14:50 Uhr
chrisch besucht im Moment nicht das Board.chrisch eine private Nachricht schreibenchrisch


Hallo Serge,

ein sehr gutes Dichtungsmittel für solche Bereiche wäre auch Curil aus der Tube.
Habe ich früher z.B. bei den Kurbel- und Motorgehäusen meiner Mopeds benutzt.

--
MfG Chrisch
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29.12.2012, 14:56 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Hey Chrisch,

ja stimmt, oder Reinzoplast. Da erspart man sich das Zurechtschneiden der Papierdichtung, die Papierdichtung hat allerdings den Vorteil das man sie , wenn sie nicht zusehr zerquetscht ist, wiederverwenden kann....nun ich weiß, auch nicht immer.

Aber danke für den Tipp :)

gruß,
Serge
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29.12.2012, 16:12 Uhr
chrisch besucht im Moment nicht das Board.chrisch eine private Nachricht schreibenchrisch


Wie alles auf der Welt, hat natürlich auch dieses zwei Seiten, je nach Vorliebe würd ich sagen
--
MfG Chrisch
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29.12.2012, 17:08 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Serge,

ich bewundere dein Fräs-Ergebnis : alle Achtung, das setzt schon einige Erfahrung voraus, damit das so tadellos aussieht. Innen und außen eine sehr schöne Arbeit.

Mich persönlich würden doch schon ein paar Bemerkungen zum Fräsprogramm und der verwendeten CNC-Maschine interessieren - oder habe ich das bereits überlesen?
War das "echtes" 3D-Fräsen?

Zum Thema Dichtung:

Curil ist zwar eine gut funktionirende Dichtung - ist aber leider eher eine Art "lösbarer Klebstoff", der entsprechende Verschmutzung an den geöffneten Gehäuseteilen zurückläßt. Ich kenne das und nehme statt dessen lieber eine moderne schwarze Kunststoff-Paste, die sich als "Faden aus der Tube" auf den Rand legen läßt und ganz dünn quetschen läßt. Nach dem Öffnen kann man es ohne Probleme trocken als Film abziehn und neues aufbringen.
Ich gehe jetzt mal extra für dich in die Werkstatt und schaue nach der Marke: so, ich hab´s. Es heißt "TEROSON Gehäuse-Dichtmasse" in einer roten Tube, ist wahrscheinlich im Autozubehör oder auch manchem Baumarkt zu bekommen. Das hat mir bisher am besten gefallen ( Tiger 1:10-2-Gang-Schaltgetriebe, sechsmal gebaut ).

Weiter so. ;)

P.S.: Noch was: mit Öl als Füllung wäre ich bei so einem Vorgelege sehr vorsichtig, weil es nie ganz öldicht zu bekommen ist - besonders der Innenraum des Modells wird leiden. Die Kugellager selbst dichten dazu nicht ausreichend genug - das fängt schon beim Sitz an und hört bei den(!) fehlenden Wellendichtungen auf.

Bleibe lieber bei Fett - das hält für den Modellbetrieb länger, als du glaubst und ist, viel später, ebenso leicht mal zu erneuern. Auch benötigst du nicht unbedingt extra Wellendichtringe - für Fett reichen die Dichtscheiben der Kugellager schon aus. Viel Erfolg.
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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29.12.2012, 17:29 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Hallo Hartmut,

danke für die aufbauenden Worte, allerdings ist das alles Manuell gefertigt, also nix mit CNC :)

Das heißt stundenlanges Kurbeln.

Ich werde mal beim nächsten Gehäuse ne kleine Dokumentation knippsen um den ganzen Aufwand festzuhalten.....für ein Gehäuse habe ich ca. 11Std gebraucht.

Danke für den Tipp mit der Dichtmasse, Teroson ist ja bekanntlich ein hervorragender Kleb und Dichtstoff Spezialist.

Das mit dem Öl wirst du recht haben, war nur so ein Gedanke der mir durch den Kopf gegangen ist. Zumal ich ja dann auch noch eine Einfüll und Ablassschraube anbringen müsste.

Bin gespannt wie es bei dir weitergeht :)

@ Chisch, trotzdem vielen Dank für deinen Tipp, alles was hilft wird gerne angenommen, auch Kritik selbstverständlich.

Gruß,

Serge
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29.12.2012, 18:28 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Kann mich nur wiederholen, solider Maschinenbau!!

Wirklich super Baubericht, ich bin Stammleser!!!



--
Gruss

Chris


www.Kanonenjagdpanzer.com

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Mitglied der RAG/ IG Militärmodellbau
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06.01.2013, 12:38 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Hallo Zusammen,

es haben sich wieder ein paar Teilchen zusammen gefunden. Die Kanone war wieder dran, da fehlen noch etliche Dinge...aber so langsam fügen sich die Teile wie ein Puzzel zusammen :)

Die Basis hat schon mal ein Teil der hinteren Führung erhalten, 4mm Stahlblech so gut es ging geschliffen bis es glatt wie ein Kinderpopo ist. An dem rechten seitlichen Ende muß noch was nachgearbeitet werden...da gibt es eine Erhöhung von ca 0,1 -0,3 mm. Wenn das Korrigiert ist liegt, liegt die Lafette 100 % auf :bounce:

Das obere Teil der Führung kommt dann bald dran ;)


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06.01.2013, 12:41 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


An der Rohrwiege hat sich ebenfalls was getan. Die Seiten(führungs)platten samt Schutzbügel sind schon mal grob erstellt, bzw. die rechte Seite ist fertig, die linke Seite erhält noch eine Führungsnut für den Ladeblock und ein Gegengewicht.


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