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Thema:  Neues Form-Material auf dem Markt! |
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01.04.2009, 04:55 Uhr
  ETME
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Wie einige von Euch wissen, bin ich Teilhaber einer Firma, die sich mit dem Bau professioneller Schiffsmodelle
für Werften und Reedereien beschäftigt. Bedingt durch die verschiedenen von den Kunden bevorzugten Maßstäben,
standen wir desöfteren vor dem Problem dasselbe Teil in unterschiedlichen Größen herstellen zu müssen.
Geschah dies bisher in mühevoller Handarbeit, so haben wir vor knapp einem Jahr durch Zufall ein Verfahren gefunden, um ein
vorhandenes kleines Resin-Modell unter Zuhilfenahme einiger Chemikalien strukturell umzuwandeln und vergrößern zu können.
Seit vorletztem Montag haben wir die offizielle Vertriebsgenehmigung und bis gestern wurden die ersten, in Zusammenarbeit mit
einem Chemieriesen (dessen Namen hier nicht genannt werden darf) produzierten Einheiten an den Fachhandel ausgeliefert.
Ab heute ist es für einen Einführungspreis von 14€ lediglich im gut sortierten Fachgeschäft käuflich zu erwerben
Das FORM-PLUS genannte 2-Komponenten-Mittel besteht aus dem "Maximator", dem "Developer" und einem "Surface Protector".
Dem 1,4kg-Gebinde liegt eine Tabelle bei, in der die für die Berechnung nötigen Umrechnungsfaktoren aufgelistet sind.
Die strikte Einhaltung der benötigten Gewichtsanteile ist für eine exakte Vergrößerung unabdingbar.
Der "Maximator" wird mit dem "Developer" im gewünschten Mischungsverhältnis in einem lösungsmittelbeständigen Behältnis
vermengt und muss dann 14 Minuten ruhen. Dann wird das zu vergrößernde Resin-Urmodell für die ebenfalls in der Tabelle
aufgeführte Reaktionszeit in die Mischung gelegt. Durch Osmose dringt diese dann in die Form ein und vergrößert sie bis
zum exakten, vorher berechneten Maßstab (exaktes Arbeiten beim Anmischen vorausgesetzt). Nach der Entnahme muss
es knapp eineinhalb Stunden abtropfen und dann mit dem "Surface Protector" eingepinselt werden.
Dieser glättet die Oberfläche und härtet sie aus.
Das so erhaltenen Modell ist genauso formstabil und bearbeitbar wie das Urmodell - es ist lediglich etwas leichter.
Der "Minimizer" ist in der Entwicklung, die Markteinführung ist - bedingt durch u.a. auch Gesundheitstests - leider erst für Anfang des 2. Quartals 2010 geplant.
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 Beitrag 7 mal editiert. Zuletzt editiert von ETME am 01.04.2009 07:06. |
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01.04.2009, 05:08 Uhr
 Haegglunds
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Moin,
nicht schlecht. *haumichwech*
Ich habe das gleiche für die Verkleinerung.
Sprich vom Original zum Modell
gruss 
--
Immer locker aus der Hüfte
Foto`s in der Usergalerie.
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01.04.2009, 06:03 Uhr
Thakashi
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Also ich habe da eine spezielle Elektronik dafür entwickelt . sie zieht den freien Elektronen eines Atoms soviel Energie ab bis es auf den gewünschten Maßstab schrumpft ,natürlich geht das auch in Richtung vergrößerung.
Mfg Uwe
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01.04.2009, 06:09 Uhr
sutti
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Hallo Leute
Ja Super
Grüße Hans
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von sutti am 01.04.2009 06:47. |
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01.04.2009, 06:26 Uhr
ETME
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quote:
Original von Thakashi:
Also ich habe da eine spezielle Elektronik dafür entwickelt . sie zieht den freien Elektronen eines Atoms soviel Energie ab bis es auf den gewünschten Maßstab schrumpft ,natürlich geht das auch in Richtung vergrößerung.
Mfg Uwe
Durch die - bedingt durch Ebbe und Flut - bei uns unlinear schwankenden und auf das Endergebnis Einfluss nehmenden Energiefelder können wir dieses Verfahren nicht nutzen.
--
Fly fast and keep the spirit alive!
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01.04.2009, 07:16 Uhr
spot01
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Moin 
ich benutze immer den Molekularduplikator von Perry Rhodan, und stelle den Tesslarregler auf den gewünschten Maßstab. Dabei muss man jedoch den orthschen Wolkeneffekt bedingt durch die Krümmung der Raum-Zeitebene in betracht ziehen.
Ein fröhliches Beamen noch...............
Aprillige Grüße
Peter
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"Old Ironside" Peter
(der aus der Pfalz kommt)
http://www.rk-modellbau.de
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01.04.2009, 09:59 Uhr
Bosswilli-HH
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Gelungen!!!!!!
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Vielen Dank
mfG
Bosswilli-HH
(Rolf)
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