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      Leopard Bergepanzer 2 Standard Umbaubericht
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Thema: Leopard Bergepanzer 2 Standard Umbaubericht

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26.12.2008, 19:59 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
3D - Drucker



na toll Michael.... damit hast du aber lange hinter dem Berg gehalten... ist mir auch neu. Und wohl so auf Bildern etc... nicht gleich zu sehen. Tja, so ist Thomas auf meine Umsetzung "reingefallen"... schade. Tut mir leid, Thomas!
Oli
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26.12.2008, 20:19 Uhr
tom-gt besucht im Moment nicht das Board.tom-gt eine private Nachricht schreibentom-gt
Hallo

Ja Michael, das mit den Seitenteilen des Kranlagers kann schon sein. Leider habe ich an Zeichnungen nur die aus den Tankograd Heften. Habe natürlich Hunderte von Bildern. An einer Kombination von beiden versuche ich mich so gut wie möglich zu orientieren.

Hier mal zwei.

















Hier sind die Seitenteile gerade. Es gibt aber auch welche da sind sie so wie Du sie gebaut hast. Wahrscheinlich gibt es unterschiedliche Varianten.




Ich glaub ich lasse meine erstmal so. Hab auch schon ein wenig weiter gemacht.



















In die Steckkontakte auf der linken Seite kommt je ein Motor für den Kranhub. In die auf der rechten Seite kommt der Motor für die Seilwinde.

Um an den Hubmotoren weiter zu machen muß ich erstmal ein paar Zahnräder, um diese zu synchronisieren, besorgen.


Bis dann

Thomas
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26.12.2008, 20:29 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Thomas,

das mit den Seitenwänden ist auch nicht so schlimm, so stark fällt das auch nicht auf.
Trotzdem gefällt mir Deine Arbeit sehr gut.

Gruß
Michael

P,S. @ Oli

Ich dachte,Du wüsstest das mit den Seitenwänden,war keine Absicht von mir :rolleyes: sorry.
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27.12.2008, 20:08 Uhr
tom-gt besucht im Moment nicht das Board.tom-gt eine private Nachricht schreibentom-gt
Hallo

Also, nach dem Hinweis auf die Seitenteile von Michael hat mir das dann doch keine Ruhe gelassen. Habe nochmal mein ganzes Bildmaterial durchgschaut. Und Michael hat Recht, ist allerdings wirklich schwer zu erkennen.

Habe die Seitenteile nochmal nachgearbeitet. So sieht das jetzt aus.














Ist auch auf den Bildern auch nicht gut zu erkennen. Entspricht also dem Orginal. :)) Wenn man von oben draufschaut sieht man es schon.









Ausserdem sind die Motoren angeschlossen. Jetzt kann ich mich langsam an den Kranarm wagen.

Gruß

Thomas
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01.01.2009, 20:25 Uhr
tom-gt besucht im Moment nicht das Board.tom-gt eine private Nachricht schreibentom-gt
Hallo

Erstmal allen ein frohes neues Jahr.

In der Zwischenzeit habe ich mich doch entschlossen den Antrieb zu ändern. Habe ein Zwiegang-Getiebe eingebaut. Bedingt durch die Materialstärke der Wanne ist das leider etwas aufwendiger. Der Aufwand hat sich aber auf alle Fälle gelohnt. Der Berge fährt sich damit einfach super. Kein Vergleich zum Shermangetriebe und in Verbindung mit dem SGS Full-Option Modul past das dann auch besser.









Ansonsten geht es mit dem Hubantrieb weiter. An den beiden Antriebsmotoren sind inzwischen Zahnräder angebracht. Dadurch laufen beide Motoren immer mit der gleichen Umdrehung. Mit den beiden Gewindestangen wird später der Kranarm angehoben.














Bis demnächst.

Gruß

Thomas
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02.01.2009, 09:19 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
3D - Drucker



Hallo Thomas,
sieht gut aus der Hubantrieb!!!! Eine Frage: das der Leo mit dem 2-Ganggetriebe besser läuft glaub ich sofort. Mich interessieren die Ketten. Du hast- richtig?- die KennyKong Ketten (noch) drauf. Nach meiner Erfahrung sehen die zwar Klasse aus, sind aber durch ihre Masse eher nicht so gut im Fahrbetrieb... ich hab da mit den Tamiya Pershing Ketten (ja, is eher das ganz alte "BW Profil) wesentlich bessere Erfahrungen gemacht. Was ist deine / eure Meinung hierzu?
Oli
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02.01.2009, 12:34 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Thomas,
der Hubantrieb sieht soweit gut aus.
Aber wenn ich mich nicht täusche hast Du Spindeln mit Gewinde M4 eingesetzt und das könnte mit den Maxxon-Motoren sehr langsam werden.
Ich habe bei meinem Bergeleo eine Spindel mit Gewinde M8 eingebaut , das Tempo ist ziemlich original und mit der Hubkraft bin ich auch soweit zufrieden.
Da Du 2 Motoren einsetzt sollte wirklich genügend Power vorhanden sein um M8er Spindeln zu nehmen.

Gruß
Michael
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02.01.2009, 17:14 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Hi Thomas

Das mit dem Zahnrad zwischen den Motoren hatte ich auch mal so gebaut, das geht sehr gut so. Allerdings muß ich Micheal Recht geben: M4 "dauert" einfach zu lange.
Ansonsten ein sehr schöner "Scratchbau" der Bergeleo. ;)

TOM

--
AFV-MODEL GmbH
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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02.01.2009, 18:39 Uhr
tom-gt besucht im Moment nicht das Board.tom-gt eine private Nachricht schreibentom-gt
Hallo

@ Oli: Also das Gewicht der Ketten finde ich nicht störend. Gerade dadurch liegt der Panzer sehr gut. Die Kenny Hong Ketten sind wirklich nicht der Hit. Mittelstege brechen ab, Kettenverbinder und Poster lösen sich. Meine Eigenbau-Ketten (siehe Baubericht Leo1A4) sind da wesentlich besser. Als nächstes seht die AFV Kette auf meiner Wunschliste.

@ Michael u. TOM

Die Spindeln sind sogar nur M3. Allerdings laufen die Motoren mit 12 Volt. Bei M6 oder M8 kann ich nur eine Spindel in der Mitte verbauen. Für einen Doppelantrieb wird der Platz oben im Arm zu eng.

Kann mir einer einen Tip geben, wie ich das mittlere Zahnrad mit der dickeren Gewindestange lagere.

Danke.

Thomas
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02.01.2009, 19:04 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hi Thomas,
so wie ich das sehe sind Deine Spindeln in den Zahnrädern verlötet.
Wenn Du Die M8er Spindeln unten auf den Durchmesser drehst,den Du jetzt an den M3er Spindeln hast kannst Du doch die M8er Spindeln genauso einlöten.
Wenn ich mich allerdings komplett täusche und die M3er Spindeln sind nicht in den Bohrungen der Zahnräder eingelötet dann nehme ich alles zurück und überleg mir was anderes.

Gruß
Michael
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02.01.2009, 19:46 Uhr
tom-gt besucht im Moment nicht das Board.tom-gt eine private Nachricht schreibentom-gt
Hi Michael

Fast richtig. Diese, sagen wir Adapter, auf den Motorwellen haben untern einen Durchmesser von 6 mm. Auf der Motorseite ist ein Zahnrad mit Aussendurchmesser von 9,5 mm "geklebt". Bei einer Länge des Adapters von 12,5 mm ist dann ,oben in ein 3 mm Gewinde, die Gewindestange wiederum eingeklebt. Auf dem Bild leider nicht zu sehen, ist in der Mitte noch eine Madenschraube die das ganze auf der Motorwelle hält.

Das Zahnrad in der Mitte hat ebenfalls 9,5 mm Aussen-Durchmesser und ist einfach nur auf einer kleinen 4 mm Welle gelagert. Soll ja nur den Gleichlauf gewährleisten.

So. Ich könnte nun die beiden Adapter an den Gewindestangen abdrehen.

Die Frage ist jetzt. Wie bekomme ich pracktisch ein, ähnlich aussehendes, Teil mit 8 mm Gewindestange in die Mitte auf der Verbindungsplatte der Motoren gelagert und befestigt.

Hoffe, das war jetzt nicht zu umständlich.

Gruß

Thomas
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02.01.2009, 21:07 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Thomas,
was ich meinte war so gemeint:
entferne die Spindeln M3 durch Erhitzen aus den beiden Zahnrädern,dann drehst Du Dir 2 Spindeln M8 an den Enden soweit runter,daß darauf ein Gewinde M3 schneiden kannst und setzt diese beiden Spindeln einfach wieder in Deine beiden äusseren Zahnräder genauso ein wie vorher die M3er Spindeln.
Der Platz sollte im Arm allemal reichen für 2 Spindeln wenn Du Muttern M8 oder Gewindehülsen mit einem Aussendurchmesser von max. 13mm nimmst und an den Originalpunkten oder nicht weit davon entfernt montierst.

Gruß
Michael
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02.01.2009, 21:37 Uhr
tom-gt besucht im Moment nicht das Board.tom-gt eine private Nachricht schreibentom-gt
Hi Michael

werd ich mal so probieren. Mache jetzt aber erstmal den Kranarm. Dann sehe ich genau wieviel Hubweg die Spindeln machen müssen und ob ich mit dem Platz hinkomme.

Danke erstmal.

Thomas
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02.01.2009, 23:24 Uhr
Grauer-Baron besucht im Moment nicht das Board.Grauer-Baron eine private Nachricht schreibenGrauer-Baron


Guten Abend Thomas,

eine Spindel M8 in der Mitte zu lagern ist doch eigentlich kein Problem. Du setzt in die Alu-Platte, welche zwischen den Motoren und deinem Ausgleichgetriebe sitz, ein Kugellager mit Flansch(gibts beim großen C), drehst an die M8 Spindel einen Zapfen welcher das Zahnrad aufnimmt und steckst diesen dann in das Kugellager.
Muss rein theoretisch noch nicht mal gesichert werden, weil sich der Ausleger(Kranarm) ständig auf der Spindel "abstützt" und somit die Spindel im Kugellager hält. Und wenn du das Ganze als Festlager auslegst und ein geringes Übermaß am Zapfen hast, kannst du das Kugellager auch einfach fest draufdrücken...

Ist halt nur die Frage, inweit man in die Konstruktion sehen kann, wenn der Ausleger aufgerichtet ist. Wenn dann nur eine Spindel zusehen wäre, anstatt zweier Spindeln alias "Kolbenstangen" wie beim Original, ist das vllt nicht so wünschenswert...

Nur so als Vorschlag...
Mach weiter so, echt Klasse !!!

Viele Grüße Florian



--
Griesgrämig plagt sich nur der Tor- der Tigermann lernt mit Humor!
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12.01.2009, 21:19 Uhr
tom-gt besucht im Moment nicht das Board.tom-gt eine private Nachricht schreibentom-gt
Hallo

Es geht doch noch weiter. Aber der Kran nimmt doch mehr Zeit in Anspruch wie geplant. Nach den guten Tipps (Danke nochmal) habe ich mehreren Änderungen vorgenommnen. Von 2 mal 3 mm Spindel, auf 1 mal 8 mm Spindel, dann wieder auf 2 mal 8 mm Spindel, die Zahnräder von unten nach oben. Jetzt habe ich glaub die endgültige Anordnung gefunden.

Funktioniert jetzt gut und die Hubgeschwindigkeit ist auch in Ordnung.

So sieht das jetzt aus.





































Hier die verbauten Gewindestangen. Die Zahnräder zur Synchronisierung der Motoren sind kugelgelagert und jetzt oben, und somit später nicht mehr zu sehen.














Die Aufnahme für die Gewindestangen sitzt auf einer Grundplatte, die am Kranarm verklebt ist. Durch lösen der Schrauben kann die Aufnahme demontieret und gleichzeitig über die Langlöchern der Kranarm einstellt werden.









Wer kann schon wiederstehen. Muste mal ein bischen Gewicht an den Arm hänge. Hält einwandfrei.







So, zum Schluß wieder die Frage an die Spezialisten. Die Endabschaltung für die Motoren. Kann man einmal machen wie im Moment. Die Motoren fahren an die Endanschläge, blockieren und man schaltet ab. Oder mit Endschaltern und Schotky-Dioden. Funktioniert die Schaltung auch in Verbindung mit Fahrtenregler.


Bis demnächst.

Thomas
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