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      Mein Einstiegsmodell AT 45
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Thema: Mein Einstiegsmodell AT 45

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21.03.2009, 18:42 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn :smile: :smile: :smile: :smile:
Juhuu, ein durchgeknallter mehr... *hihi


Gruss

Chris


P.S.: Heavy Metal rulez *g
      Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von chris_at am 21.03.2009 18:43.
21.03.2009, 21:10 Uhr
tom-gt besucht im Moment nicht das Board.tom-gt eine private Nachricht schreibentom-gt
Hallo Steven

Dein Bericht wird ja immer informativer. Nicht nur das man hier die Metallverarbeitung in allen Bereichen beschrieben bekommt. Nein jetzt auch noch ein Chemiekurs. Echt der Hammer was Du so alles drauf hast.
Dabei entsteht auch noch ein wirklich einzigartiges Model. :bounce: :bounce: Bin schon gespannt was noch alles kommt.

Gruß

Thomas
  
24.03.2009, 23:42 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi Steven,

eine Frage an Deine professionelle Gummidrehflexspannvorrichtung ;-)

Hattest Du zuvor probiert die Gummis zu drehen?
Welche Härte hat Dein Gummi?

Hintergrund der Frage, ich habe keine Drehmaschine und möchte die Gummies per Welle spannen und per Fräsmaschine drehen, dabei Meissel in Schraubstock mit Winkel einspannen und Gummi "anpassen"

Berichte mal von Deinen Erfahrungen diesbzgl.

Gruss

Chris
      Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von chris_at am 25.03.2009 11:49.
25.03.2009, 13:32 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Chris,

unabhängig davon, was Steven dazu sagen wird, kann ich dir aus eigenen Erfahrungen sagen, dass sich Gummi nur ungern drehen läßt : es weicht der Schneide aus und man bekommt nicht das gewünschte Oberflächenbild. Ich kann deshalb auch nur empfehlen, Gummi zu schleifen - das geht einwandfrei. Dafür eignen sich weniger die Schleifsteine, weil sie sich zusetzen. Besser gehts mit Schleifpapier in Scheiben- , Band- oder Rollenform.
Allerdings muß das Werkstück ( Gummireifen ) auf irgend eine Art dabei gedreht werden. Das macht natürlich eine Drehmaschine am besten - oder ein spezieller Aufbau mit Antrieb...
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
  
25.03.2009, 20:30 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Hallo Chris, hallo Hartmut,

also die Shore- Härte des Materials ist 65.

Es handelt sich wie gesagt um SBR (Styro-Butadien-Rubber).

Drehen war wieder Erwartens möglich. Ich habe das zunächst versucht, weil ich den Außendurchmesser um ca. 2,5 mm herunterarbeiten musste. Schleifen schien mir zu langwierig. Allerdings habe ich mir zu diesem Zwecke einen extra scharfen Meißel mit meinem Schleifgerät angeschliffen. (geringer Keilwinkel und keinerlei Schnittkantenverrundung).

Die Oberfläche ließ jedoch zu wünschen übrig, weshalb das Fertigmaß erst durch die abgebildete Schleifvorrichtung hergestellt wurde. Ohne zu schleifen wäre es auch gegangen. In Deinem Falle Könntest Du die Oberfläche auch mit Schleifpapier abziehen.

Dein Vorhaben Chris, die Sache mit der Fräse zu bearbeiten sollte prinzipiell klappen. Vorschub dann über die Z - Achse.
"Versuch macht kluch".

Eine Drehbank ist nat. besser. Ein Tipp dazu von mir: Wenn Platz ist, dann lieber größer. Und ruhig auch gebraucht. Mgl. kein "China-Mist". Lieber länger sparen. Wenn die Drehbank den Gau (Support ins Futter) noch nicht erlebt hat, und das Bett optisch i.O. ist, dann sollte dies kein allzu großes Risiko sein. Die Genauigkeit kann man i.d.R. einstellen.

Viele Grüße. Steven.
  
25.03.2009, 22:01 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Danke Hartmut und Steven,

Werkzeugseitig habe ich genau so ein Werkzeug ausgesucht, einen scharf geschliffenen, billigen HSS- Meisel ;-)
Eine Wellenlänge;
Mein Gummi sollte minimal härter sein, denke ~75 Shore, vielleicht klappts ja;
Ich werde berichten....

An dieser Stelle der Aufruf nach einer gebrauchten, günstigen und guten Drehmaschine für mich :smokin:

Gruss

Chris
  
30.03.2009, 18:49 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Guten Abend,

Was haltet ihr von diesen Motoren?

Neuhold Elektronik Motoren

Sind wenig Angaben, aber die Baugröße und die max. Stromaufnahme (ich denke beim Blockieren oder??) sind doch vielversprechend.

Vlt. weis ja jemand näheres über diese Motoren.

Viele Grüße. Steven.
  
30.03.2009, 23:18 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi Steven,

wenn diese Motoren deinen Bagger ziehen, muss ich bei meinem mit angezogener Handbremse fahren :smokin:

Ne im ernst, so günstig macht "vorsichtig";
Aber warum denn nicht, ich bin auf die weiteren Antworten gespannt...


Gruss

Chris


P.S.: schau mal in meinen Baubericht, ich werde langsam mutig *gg
  
31.03.2009, 19:02 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Hallo,

@Chris,
die weiteren Antworten bleiben wohl aus. Sind eben doch recht karge Angaben. Währe ja zu schön gewesen, wenn jemand geantwortet hätte der die "Dinger" erfolgreich eingesetzt hat.

Wie wärs denn damit?

Elektromotor bei Pollin

Die angestrebte Untersetzung beträgt so ungefähr bei 1:25 bis 1:30 deswegen hochdrehende Motoren, (wegen der Kettenmitnahmeproblematik).

Viele Grüße. Steven.
  
31.03.2009, 19:26 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Steven,
Die Angaben zu dem Motor bei Deinem vorherigen Post waren in der Tat etwas spärlich.
Der Motor von Pollin ist erstens günstiger und von den Werten her dürfte er mit Deinem Modell keine Probleme haben.
Was die Haltbarkeit der Jonson Motoren angeht,kann ich Dir leider nichts dazu sagen.


Gruß
Michael
  
31.03.2009, 23:52 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Guten Abend,

@Michael, nun, dann werde ich mir die Motoren bei Pollin bestellen. Für 5 € pro Stk nicht wirklich ein Risiko.

Ich hatte schon überlegt, jeweils zwei Motoren pro Kette in Reihe zu schalten (mechanisch) da die Motoren beidseitig Wellenenden haben könnten zwei über eine Hardy-Scheibe o.ä. gekuppelt werden.

Mal, schaun, ob's nötig ist.

Viele Grüße. Steven.
  
01.04.2009, 00:02 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi Steven,

also da bin ich echt gespannt;
Wenn das klappt bei Dir wirklich eine Alternative...

Wie willst die Getriebelösung gestalten?

Wieviel wiegt dein Modell (aktuell und hochgerechnet)



Gruss

Chris
  
01.04.2009, 00:21 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Hallo Chris,

aktuelles Modellgewicht: 19,8 kg (Wanne/Laufwerk wie weiter oben abgebildet, noch ohne Federn)

Ich denke mal 20 kg kommen nochmal dazu.

Die angedachte Getriebelösung sieht so aus:

1 bis 2 hochdrehende Motoren über Flexkupplung verbunden mit 4 stufigem Kegelrad/Stirnradgetriebe je Seite. Untersetzung ca. 1:15. Ich plane eine Getriebevariante, bei der Ölbadschmierung realisiert werden kann. Wegen der hohen Eingangsdrehzahl. Bin wie gesagt noch in der Planungsphase.

Enduntersetzung ca. 1:2 mit Rollenkette.

Vorteilhaft bei hochdrehenden Motoren ist, dass die bei kleinen Abmessungen rel. viel Leistung erzeugen. Dadurch sehr preiswert. Durch die massive Untersetzung erhöht sich zudem das Drehmoment entsprechend.

Viele Grüße. Steven.
  
10.04.2009, 22:13 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Steven wie siehts aus, wann gehts weiter?

*nerv



Gruss

Chris
  
10.04.2009, 22:49 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Hallo Chris,

ich bin schwer am schaffen, da ich eine mgl. großen Eigenfertigungsgrad erreichen will habe ich mir zunächst einen Ausdrehkopf gebaut.

Den brauche ich, um die Kugellageraufnahmen in die (geteilten) Getriebegehäuse einzubringen.

Ausdrehkopf


Selbst gefertigte Skala (1/100 mm Hub je Teilstrich)


Die Getriebe sind fertig konstruiert. Die Gehäuse werden zunächst geschlossen gefertigt. Schweißkonstruktion aus St 37 Wandung 6 mm. Dann geteilt und wieder verschraubt, um anschließend die Lagerbohrungen einzubringen.

Getriebgehäuse im Anfangsstadium.


Die Fertigschweißung macht ein Bekannter (morgen), der eine MIG Anlage hat, da die Gehäuse wegen der geplanten Ölfüllung absolut dicht sein müssen.

Viele Grüße. Steven.
  
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