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      Womit fräst man Zahnräder?
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Thema: Womit fräst man Zahnräder?

[ - Antworten - ]
Seiten: [1] (2) 
23.12.2007, 22:59 Uhr
Antiheld besucht im Moment nicht das Board.Antiheld eine private Nachricht schreibenAntiheld
Hallo,

ich würde gerne mal selber Zahnräder fräsen. Zumindest es mal probieren^^

Jetzt bin ich schon seit längerem im I-Net auf der Suche nach den passenden Fräsern. Kann mir jemand mal sagen wie die exakt heißen?? Ich find mal welche unter Scheibenfräser, dann mal unter Modulfräser und auch mal unter Walzenfräser...

Des weiteren hat sich die Frage gestellt, ob man mit einem Fräser alle Größen herstellen kann. Zum BEispiel ob man mit nem Modul 1,0 Fräser ein Zahnrad mit 12t und mit 20t fräsen kann... Mir wurde mal gesagt, das man für jede Zahnzahl einen Fräser braucht, was ich aber nicht glauben kann.
Für mich wärs logischer, dass man nur einen Fräser fär alle Größen braucht und die Anzahl der Zähne dann den Radius des Zahnrades bestimmt.


MfG Andre
  
24.12.2007, 00:32 Uhr
Thakashi besucht im Moment nicht das Board.Thakashi eine private Nachricht schreibenThakashi
Hallo Andre ,
es sind Scheibenfräser auch Zahnformfräser oder Modulfräser genannt . Um verschiedene Zahnräder ( mit gleichem Modul ) zu fräsen braucht man tatsächlich verschiedene Fräser , deswegen werden diese auch normaler weise als Satz verkauft . Diese Sätze enthalten normalerweise ca. 8 Fräser und sind eben für die verschiedenen Zähnezahlen vorgesehen (abgestuft ) .
Das Problem ist die unterschiedliche Krümmung eines kleinen Zahnrades mit wenig Zähnen im Vergleich zu einem großen Zahnrad mit vielen Zähnen .
Stelle dir mal eine Zahnstange vor , jetzt würdest du diese um eine kleine Scheibe ( Zahnrad ) biegen . Der Abstand der Zahnspitzen wäre relativ groß , nun machst du das ganze mit einer großen Scheibe , hier hättest du dann Zahnspitzen die relativ eng beieinander liegen . Obwohl es ein und die selbe Zahnstange ist ergeben sich andere Abstände der Zahnspitzen und das passt dann eben nicht mehr mit anderne Zahnrädern zusammen ( man könnte also nur gleich große Zahnräder zusammen laufen lassen ) . Es ist schwierig das zu erklären , ich hoffe aber du kannst mich doch verstehen .

Bestimmt hat Hartmut ( Halbkette ) das ganze noch besser erklären . ;D

Mfg Uwe

P.s. Was für eine "Hardware" hast du denn zur verfügung ?
  
24.12.2007, 01:20 Uhr
Antiheld besucht im Moment nicht das Board.Antiheld eine private Nachricht schreibenAntiheld
hm, so wie du das erklärst, erscheint das ziemlich logisch. Mit dem passenden Namen hab ich die Fräser auch im Katalog gefunden, inklusive der möglichen Zähnezahl pro Fräser.

Wobei ich mit erschrecken feststellen musste, das die Fräser verdammt teuer sind....600€ exklusive MwSt.

An Hardware hab ich eine Fräse + Teilapperat inklusive diesem Reitstock. mir würden nur noch die Fräser fehlen...

Aber auf jeden Fall schonmal danke für die Erklärung!

MfG Andre
  
24.12.2007, 10:21 Uhr
Thakashi besucht im Moment nicht das Board.Thakashi eine private Nachricht schreibenThakashi
Hallo Antiheld ,
bei 600€ sind aber Aktien der Firma mit dabei ..... Welche Firma soll das denn sein ?
Schau mal bei :
http://www.wabeco-remscheid.de/ 182€
http://www.rc-machines.com 125€ -160€
Sind nur Beispiele , ich kriege keine Provision.
Du mußt halt wissen welche größe ( Modul ) du brauchst und dir den entsprechenden Satz bestellen . Du brauschs noch einen passenden Aufsteck-Fräsdorn mit dem du die Fräser spannen kannst . Gibts auf Messen so für ca 60-70€ . Da passen dann auch Messerköpfe und Walzenfräser und Sägeblätter drauf ( ne gute Investition ).

Mfg Uwe
      Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Thakashi am 24.12.2007 10:22.
24.12.2007, 11:36 Uhr
Antiheld besucht im Moment nicht das Board.Antiheld eine private Nachricht schreibenAntiheld
Das ist doch mal ne gute Info! Hab im Katalog von unserem Werkzeulieferanten geguckt...die Preise gehen da bis über 2000€ für größere Module!

Welches Modul würde sich für 1:10 Getriebe anbieten? Ich dachte mal an Modul 1,0. Oder ist das nichts?

MfG Andre
  
24.12.2007, 12:31 Uhr
Erbse0815 besucht im Moment nicht das Board.Erbse0815 eine private Nachricht schreibenErbse0815


Servu`s!

Habe auch etwas gefunden.
Bei Wabeco gibts Zahnformfräser HSS, Modul 0,5-0,7-0,75-1-1,25.
Dort seht: jedes Modeul besteht aus einem 8-teiligen Satz.
Kosten pro Modul 119,00Euro.
Man braucht nur noch einen Aufsteck-Fäsdorn.

Hoffe das ist das Richtige worüber ihr Euch gerade unterhaltet.

Gruß Helmut
  
24.12.2007, 12:59 Uhr
Thakashi besucht im Moment nicht das Board.Thakashi eine private Nachricht schreibenThakashi
Hallo Helmut ,
hm komisch , ich hab die Preise ja von der Wabeco-Seite da steht 153 € + Märchensteuer . Hast du eine andere Quelle ??

@ Antiheld , Modul 1 ist schon Ok , lässt sich auch leichter rechnen
Welche Maschine hast du denn ?

Mfg Uwe
  
24.12.2007, 13:34 Uhr
Erbse0815 besucht im Moment nicht das Board.Erbse0815 eine private Nachricht schreibenErbse0815


Servu`s!

Habe den Katalog von Wabeco für 2008, bekommen auf der Messe in Stutgart.

Kanst ja nach Weinachten dort mal anfragen und die Preise von meinem Katalog anfragen.

Gruß Helmut
  
24.12.2007, 22:20 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Jungs,

leider habe ich erst eben dieses Thema entdeckt. Es ist aber schon alles Erwähnenswerte richtig gesagt worden, so dass ich kaum etwas hinzufügen möchte.
( Danke, Uwe, für den freundlichen Hinweis.)

@ Andre:

Wabeco ist schon die richtige Adresse, aber auch RCMachines/Luxemburg sind preisgünstig und gut sortiert. Wahrscheinlich beziehen alle aus der gleichen Quelle.

Wenn du einen "Fräsdorn" zum Aufspannen der Fräser bestellst, achte natürlich auf den Morsekegel "MK2 oder 3", je nach Aufnahme deiner Maschine. Die Bohrung in den Zahnformfräsern ist unter Modul 1 = 16mm und über Modul 1= 22mm . Da sollte auch der Fräsdorn zu passen ( evtl. einen zweiten mit anderem Maß für anderen Modul anschaffen ).

Wenn du für den Maßstab 1:10 Getrieberäder fräsen willst, ist der Modul 1 bis 1, 25 oder 1,5 nur für den Endabtrieb richtig. In vorangehenden Getriebe-Stufen brauchst du wegen des geringeren Drehmomentes natürlich nicht mehr so kräftige Zähne. Deshalb sollte man auch einen kleineren Modul zur Hand haben.
Die "genaue" Auswahl des "passenden" Moduls ( innerhalb eines Bereiches ) richtet sich nach der Drehmomentbelastung an den Zahnflanken und der gewünschten Lebensdauer. Da ist kaum zu raten, das ist eigentlich Erfahrungs- bzw. Erprobungssache, weil sehr viele Faktoren da hinein spielen.

Beim Fräsen selbst ist es gut, wenn du ständig einen Öltropfen auf die schneidenden Fräserzähne tropfen läßt, das hält die Schneiden am Leben und glättet die Schnittflächen.

Ansonsten brauchst du viel Geduld, weil der Vorschub nicht sehr eilig ist und die zu fräsenden Zähne in der Überzahl sind. ;D

Wenn du keinen Aufspanndorn für die Zahnradrohlinge hast, weil z.B. der Durchmesser nicht stimmt, sollten die Rohlinge mit "Welle" vorgedreht werden, damit man sie dann direkt daran einspannen kann.
Sind sie fertig gefräst, werden die Wellen-Enden abgestochen und das Zahnrad passend aufgebohrt.
Wichtig ist in dem Zusammenhang noch der Hinweis, dass diese Wellen so lang sein müssen, dass der Fräser genug Auslauf hat und nirgendwo gegen fährt, wenn des Ende naht.

Das sollte erstmal reichen, um dich abzuschrecken. :bounce:

Nein, natürlich nicht. Im Gegenteil, das wird schon werden, nur Mut.
Gekaufte Zahnräder sind sehr teuer, wie ich unlängst feststellen durfte ( Fa. Mädler , aber palloidverzahnte Kegelräder kann ich nun mal nicht selbst hertsellen ).
Ich hoffe, du planst einige Übungsverluste mit ein, dann wirst du nicht enttäuscht sein.

Viel Erfolg und frohe Festtage!
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
      Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 24.12.2007 22:29.
25.12.2007, 13:25 Uhr
Antiheld besucht im Moment nicht das Board.Antiheld eine private Nachricht schreibenAntiheld
quote:
Original von halbkette:

Wenn du für den Maßstab 1:10 Getrieberäder fräsen willst, ist der Modul 1 bis 1, 25 oder 1,5 nur für den Endabtrieb richtig. In vorangehenden Getriebe-Stufen brauchst du wegen des geringeren Drehmomentes natürlich nicht mehr so kräftige Zähne. Deshalb sollte man auch einen kleineren Modul zur Hand haben.
Die "genaue" Auswahl des "passenden" Moduls ( innerhalb eines Bereiches ) richtet sich nach der Drehmomentbelastung an den Zahnflanken und der gewünschten Lebensdauer. Da ist kaum zu raten, das ist eigentlich Erfahrungs- bzw. Erprobungssache, weil sehr viele Faktoren da hinein spielen.


Das heißt, wenn ich das komplette Getriebe mit Modul 1 machen würde, wäre der einzige Nachteil der erhöhte Platzbedarf, oder? Ansonsten hat ein größeres Modul doch nur Vorteile oder hab ich mal wieder was übersehen? :)
Und da ich vor hab in das Getriebe insgesamt 5-6 Überlagerungsgetriebe einzubauen und dafür die Hohlräder kaufen muss, wäre Modul 1 von Vorteil, da gibts meistens die größte Auswahl. Zumindest soweit ichs bei verschiedenen Anbietern gesehen hab.

quote:
Original von halbkette:

Wenn du keinen Aufspanndorn für die Zahnradrohlinge hast, weil z.B. der Durchmesser nicht stimmt, sollten die Rohlinge mit "Welle" vorgedreht werden, damit man sie dann direkt daran einspannen kann.
Sind sie fertig gefräst, werden die Wellen-Enden abgestochen und das Zahnrad passend aufgebohrt.
Wichtig ist in dem Zusammenhang noch der Hinweis, dass diese Wellen so lang sein müssen, dass der Fräser genug Auslauf hat und nirgendwo gegen fährt, wenn des Ende naht.


Was genau ist ein Aufspanndorn? Ich hatte dran gedacht, den Rohling mit Schiebemuffen auf der Welle zu fixieren, denn da wirken doch hauptsächlich horizontale Kräfte drauf. Aber da ich mich als Elektriker nicht so mit den ganzen Standartspannsystemen auskenne, bin ich über jeden Hinweis der mir die Arbeit erleichtert dankbar :)

@Uwe Ich hab die Optimum F30, die sollte genug Kraft haben und mit digitaler Anzeige und Glasmaßstäben sollte auch die genaugkeit ok sein.

MfG Andre
      Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Antiheld am 25.12.2007 13:25.
26.12.2007, 03:34 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Andre,

zu 1:

das siehst du richtig. Ein größerer Modul ( als erforderlich ) benötigt nur mehr Platz und bringt mehr Gewicht, sonst schadet er natürlich nicht.


zu 2:

Ein Zahnradrohling sollte beim Fräsen der Zähne absolut rund laufen. Das heißt, die Bohrung sollte vom Aufspanndorn voll ausgefüllt werden. Natürlich kann man auch alternativ den Rohling auf eine Welle mit Hülsen ( Buchsen ) spannen - mit einer Mutter festgezogen. Das garantiert aber nicht einen "astreinen" Rundlauf und kann später zu Störungen im Getriebe führen - zumindest aber zu erschreckenden Geräuschen.

Das beste wird sein, wenn du dich auf einen bestimmten Bohrungsdurchmesser für die Rohlinge einigst und dafür eine Silberstahlwelle mit genauest angedrehtem Aufnahmezapfen plus Gewinde und Mutter fertigst. Die kannst du immer wieder verwenden. Am Gewinde-Ende sollte eine kegelige Körnerbohrung für die Reitstockspitze nicht vergessen werden, sonst federt die Welle beim Fräsen der Zähne.

( Notfalls kann ich dir eine Skizze mailen.)



Mich interessiert aber noch dein Plan mit den vielen(?) "Überlagerungsgetrieben". Kannst du das mal näher beleuchten?
( Ich vermute, dass du "Planeten-Radsätze" oder schlicht: Planetengetriebe damit meinst. Kann das sein? Die Planetengetriebe kann man zwar zum Bau von Überlagerungsgetrieben verwenden, aber letztere sind dann am Ende doch etwas anders...)

:rolleyes:

--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
  
26.12.2007, 11:17 Uhr
Schrauber besucht im Moment nicht das Board.Schrauber eine private Nachricht schreibenSchrauber
Schrauber-Familie

[Moderator]



Hi,


also mal ganz ehrlich, wer in der heutigen Zeit noch standard Zahnräder selber fräst hat zu viel Zeit und zu viel Geld übrig, denn es gibt normale Zahnräder in allen Modul Größen zu kaufen. Also warum selber fräsen I)

Gruß Axel :p
  
26.12.2007, 13:10 Uhr
Thakashi besucht im Moment nicht das Board.Thakashi eine private Nachricht schreibenThakashi
Hallo Axel ,
es gibt auch in fast allen Ausführungen Modelle zu kaufen , also warum bauen ? :p
Ich denke es geht darum ob man sowas hinbekommt und darum das man sagen kann : " Das habe ich selbst gemacht " . Wenn man Zahnräder braucht die es so nicht gibt hat man einen kleinen Vorteil.

Mfg Uwe
  
26.12.2007, 14:54 Uhr
Antiheld besucht im Moment nicht das Board.Antiheld eine private Nachricht schreibenAntiheld
quote:
Original von halbkette:


Mich interessiert aber noch dein Plan mit den vielen(?) "Überlagerungsgetrieben". Kannst du das mal näher beleuchten?
( Ich vermute, dass du "Planeten-Radsätze" oder schlicht: Planetengetriebe damit meinst. Kann das sein? Die Planetengetriebe kann man zwar zum Bau von Überlagerungsgetrieben verwenden, aber letztere sind dann am Ende doch etwas anders...)




Hi,

Es kann gut sein dass ich da wieder was durcheinander schmeiße :) .

Ich brauch Summierungsgetriebe, auf jeden Fall 2 um die Lenkdrehzahlen zu addieren.

btw, vielleicht kannst mir noch was beantworten und zwar folgendes:

Ich hab ein Planetengetriebe mit freilaufendem Hohlrad. Aufs Sonnenrad gebe ich eine positive Drehzahl, auf den Planetenträger eine negative Drehzahl.
Ist es richtig, das dann nur am Hohlrad die Sonnenraddrehzahl minus die die Drehzahl vom Planetenträger anliegt?

Oder beeinflussen sich die Drehzahlen vom Sonnenrad und Planetenträger irgendwie?

Hoffe ich konnte es verständlich erklären^^

Weil wenn die sich nicht gegenseitig beeinflussen, kann ich die Drehzahlen der einzelnen Gänge direkt auf einer Welle zusammenführen.

Die anderen 3-4 Planetengetriebe brauche ich dann für die Gänge.

Geplant ist ein lastschaltbares Getriebe, vom Grundprinzip her wie es in einer der letzten Rad&Kette war.

@Schrauber Wenn das klappt wie geplant, denk ich mal es wird im Endeffekt billiger als bestellen, vor allem bei den größeren Zahnrädern. Die ganzen Planetenräder werde ich wahrscheinlich auch bestellen, die kosten ja nur 2-3€. Aber bei den großen ist man schnell mit 15-20€ dabei.

Ein weiterer Grund ist, dass ich gelernter Elektriker bin und versuche jede Chance zu nutzen mich im Bereich MEtall weiter zubilden.

MfG Andre
      Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von Antiheld am 26.12.2007 14:57.
26.12.2007, 15:21 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Axel und Uwe,

so sehe ich das auch. Hinzu kommt, dass die gekauften Zahnräder nur zu Apothekenpreisen ( Mädler ) zu haben sind. Das merkt man zwar erst, wenn man sie dutzendweise braucht, aber ein Getriebe, wie es der Andre plant, kann schon leicht mehr als hundert ( ohne Übertreibung ) Euro an Zahnrädern verschlingen.
Ich habe da meine leidvollen Erfahrungen gemacht, weil ich mit den selbstgefrästen Zahnrädern nie so 100%tig zufrieden war. ( Das läßt sich aber mit einiger Übung verbessern.)

Eigentlich habt ihr beide recht.

Bei meinem neuesten Schaltgetriebe-Projekt (1:10) habe ich aus verschiedenen Gründen schrägverzahnte Zahnräder eingeplant - da ist ein Selbermachen schon nicht mehr möglich... aber für Sonderabmessungen bei einfachen Anwendungen bin ich gerüstet.
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
  
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