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Thema:  Panzer stürzt in die Elbe!! |
[ - Antworten - ] |
10.10.2007, 10:13 Uhr
  vonDellwig
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"Nach stundenlanger Suche mit Hilfe von Tauchern, eines Hubschraubers und Wärmebildkameras orteten die Einsatzkräfte den verunglückten Panzer im Wasser."
Wieso so lange???
Gruß Ingo 
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...Im Auftrag der Deutschen Reichsbahn!
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10.10.2007, 10:28 Uhr
Vossi3
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Warum das so lange gedauert hat, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Begründet wurde dies mit dem aufgewühlten Wasser der Elbe (schlechte Sicht). Nur so richtig fehlt mir dann der Glaube, was unsere Ortungstechniken angeht.
Wie auch immer, tragisch genug ist es auf jeden Fall, weil ja wohl ein Soldat ums Leben kam.
Gruß
Jan
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10.10.2007, 12:12 Uhr
 Ben
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Hallo,
das Interesse scheint an diesem Thema groß zu sein, an Antworten mangelnd es.
Danke Harry, dass Du dieses unglückliche Ereignis hier im Forum erwähnt hast!
In den Nachrichten wie immer nichts gehört.
Ich kann auch nicht verstehen, warum eine Bergung wie in diesem Fall sich als sehr schwierig erweisen sollte. Sicherlich fehlen mir und den meisten von uns die genauen Hintergründe.
Das schlimmste ist leider zu erahnen, wir hatten einen Kameraden ! ! !
Ich hatte und habe immer noch die Hoffnung, das beim dem Panzer die Luken während des Eintauchens, verschlossen werden konnten!
Das könnte ihm einwenig Aufschub geben.
@ Ingo
Wie soll ich Dein Smilie nach Deinem Namen zu diesem Beitrag verstehen? Freust Du dich zu diesem Ereigniss, oder ist dieser Smilie immer automatisch am Ende deiner Unterschrift ?
Ich hoffe das zweite ist zutreffend!
Servus
Ben
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10.10.2007, 13:40 Uhr
gigxer
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War gester auf RTL 2 in den 20 Uhr Nachrichten drann.Ich schätze mal das für das vierte Besatzungsmitglied jede Hilfe zu spät ist.War bestimmt der Fahrer.Bis der beim A5 oder A6 durch den Turm rauskommt kann es verdampt eng mit der Luft werden und dann noch unter Panik.Durch die Notausstiegslucke wird auch schwer,wenn der Leo auf Grund evt. im Schlamm steht.
Hab gerade auf der BW Homepage gelesen das es wirklich der Fahrer ist der vermißt ist.Trauriger Zwischenfall kann ich nur sagen.
--
Gruß Frank
gigxer
Ein fröhliches dreifaches " Panzer Hurra , Panzer Hurra , Panzer Hurra "
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von gigxer am 10.10.2007 13:55. |
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10.10.2007, 15:31 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
hab lange überlegt, ob ich überhaupt was schreiben soll. Immerhin sind die bisher bekannten Fakten spärlich, vom genauen Ablauf ganz zu schweigen. Ich tue es trotzdem...
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass bei einem derartigen Rangiermanöver unter Luk gefahren wird. Sonst wären wohl auch die anderen drei anderen Besatzungsmitglieder nicht so schnell aus dem Fahrzeug raus gekommen. Als Fahrer ist man da natürlich besonders übel dran: egal, wie man sitzt, der Turm ist immer über einem, was das aussteigen zusätzlich erschwert. Wenn man dann noch das Pech hat, in einem A6M zu sitzen (Stichwort: Teppichmesser!), dann ist vermutlich alles vorbei.
Zack, Panzer im Fluss, innerhalb von Sekunden vollgelaufen. Ob vorwärts oder rückwärts dürfte dann auch egal sein.
Vornüber drückt dich das einströmende Wasser in den Sitz => keine Chance gegenanzukommen.
Rückwärts drückt es dich nach vorne => stößt man sich vermutlich erstmal ganz gewaltig die Rübe oder man verschwindet gleich im Fussraum.
Dazu noch alles kalt, nass, dunkel. Wer sich dann noch vor Schreck verschluckt hat ganz schlechte Karten. Panik ist da vermutlich vorprogrammiert, besonders da das aussteigen unter Wasser wohl kaum zur normalen Aubildung gehört (ich lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren).
Wie gesagt, meine persönlichen Gedanken die ich mir bis jetzt aufgrund der dünnen Faktenlage gemacht habe.
Heiko
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Doomgiver am 10.10.2007 15:36. |
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10.10.2007, 20:09 Uhr
vonDellwig
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@ Ingo
Wie soll ich Dein Smilie nach Deinem Namen zu diesem Beitrag verstehen? Freust Du dich zu diesem Ereigniss, oder ist dieser Smilie immer automatisch am Ende deiner Unterschrift ?
Ich hoffe das zweite ist zutreffend!
Servus
Ben
Der Smilie ist immer da...
Gruß Ingo
--
...Im Auftrag der Deutschen Reichsbahn!
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10.10.2007, 20:28 Uhr
Ben
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@ Ingo
Hallo Ingo, dachte mir es auch !
Wer weiß denn jetzt was über den Verbleib des Soldaten.
Es ist schon eine Weile her, das ich Zetler war - wir hatten die 2 A 6 M´s noch nicht. Ich dachte die würden ABC-Schutz haben und schlussfolgernd daraus auch Wasserdicht wären!?
Servus
Ben
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10.10.2007, 20:47 Uhr
Radfahrer
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Hallo Ben!
Leos sind natürlich im Prinzip wasserdicht. Sie sind aber auch zu schwer zum schwimmen, gehen also unter wie ein Stein. Und wie oben geschrieben, es bedarf einiger Vorbereitung, bis das Fahrzeug wirklich versiegelt ist. Und bequem ist das ganz sicher auch nicht. Von daher wird, auch das wurde oben geschrieben, bei normalem Szenario und alltäglichem Betrieb darauf verzichtet z.B. mit geschlossenen Luken zu fahren. Wenn es nicht unbedingt die Sommerhitze nötig macht, fährt man im Auto ja auch lieber mit offenem Dach und Fenstern als mit geschlossenem Auto und Klimaanlage.
Ich möchte an dieser Stelle allen Angehörigen und Freunden des vermissten Soldaten meine Anteilnahme aussprechen!
--
Kein Platz für
Schnick und Schnack!
Olaf (der Radfahrer)
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10.10.2007, 21:16 Uhr
Ben
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Hallo Olaf,
danke für die genaue Szenariobeschreibung. Dass der Leo nicht schwimmen kann wusste ich auch schon meinen Modellen.
Ich konnte es mir nicht vorstellen weil, ich selber nie einem 2 A 6 geschweige denn irgendeinen Panzer je gefahren hab.
Ich hatte nun mal so die Vorstellung wie aus mehreren U-Boot Filmen (z.B. Das Boot), das man die Luken „schnell“ zu machen könnte - bei Wassereinbruch.
Ich meine, Du machst Doch auch Deine Fenster beim fahren zu, wenn es regnet. Es sei denn Du bist Radfahrer - dat jet nicht!
Nein, Scherz bei Seite - Ich hab’s begriffen und muss mich wohl leider Deiner Anteilnahme anschließen!
Kurzum gesagt, wird wohl dieses Risiko immer bestehen, außer man Plant eine technische aufwendige Umrüstung vor und dafür wird es leider keine Gelder geben!
Ich hoffe, dass man wenigstens seine sterblichen Überreste findet und bergt. Ich glaube langsam auch nicht mehr an die Theorie, dass er es irgendwie noch überlebt haben sollte!
Sollte er es doch geschafft haben, dann ist er auf jeden Fall ein Held, wenn nicht dann ist er gleichfalls ein Held - aus !
@ Harry
Harry, weißt Du denn schon mehr?
Servus
Ben
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10.10.2007, 22:44 Uhr
HARRY
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Hi Ben!
...nein,nichts des weiteren!! 
...mich würde es nur interessieren,wie?... das passiert ist. Meines Achtens muß der Fahrer ja den Motor angehabt haben,die Feststellbremse mußte gelöst sein oder er ist mit dem Knie an das Lenkhorn gekommen ....gibt es da nicht einen Verriegelungsschalter für das Lenkhorn,ich meine auf off stehend,ist keine Übertragung auf das Getriebe,und bei on kann man das Lenkgetriebe in Aktion setzen....mal kurz zwei cm nach links gelenkt und die Kiste macht einen Satz nach links oder rechts,und schon landet man im Wasser,vorrausgestzt man weiss was das für eine Fähre war,ob es nicht diese schwimmenden Ponton-Einheiten waren oder nicht....man wird sehen! 
--
http://panzomanie.isthier.de
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11.10.2007, 19:17 Uhr
Radfahrer
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Hallo Hobbykollegen!
Es kam eben in den Nachrichten ein kurzes Video, wie der Leo ausm Bach gezogen wurde. Wider erwarten war der Fahrer (das vermisste Besatzungsmitglied, wir haben richtig vermutet) nicht im Fahrzeug. Bleibt weiter verschollen.
Geäußerte Vermutung: Rückwärts- statt Vorwärtsgang eingelegt beim Rangieren.
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Kein Platz für
Schnick und Schnack!
Olaf (der Radfahrer)
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11.10.2007, 20:48 Uhr
kampfgnom
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Hi,
also mein Opa hat vorhin erzählt, wie es angeblich gewesen sein soll...
Auf der Fähre sollte derFahrer den Leo etwas zurücksetzen, damit das Gewicht gleichmäßiger verteilt ist und vorne etwas mehr Platz sei. Dabei hat er wohl statt dem Rückwärtsgang den Vorwärtsgang gewählt und ist vorwärts in den Fluss gefahren...
Hoffendlich hat er überlebt, wenn er schon aus dem Panzer gekommen ist!
MFG kevin
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Meine neue Homepage
http://www.kevin.de.md
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von kevinsiemens am 11.10.2007 20:49. |
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11.10.2007, 20:57 Uhr
m88
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@kevin
Dann frage ich mich wo ist denn der Einweiser geblieben,der normalerweise beim Übersetzen auf der Fähre steht.
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Gruß aus Nörvenich
Carsten Hilske
www.rag-modellbau.de/
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11.10.2007, 21:34 Uhr
chrisch
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Hallo Carsten,
kannst Du mir das bitte erklären, was Du mit dem Einweiser meinst?
Wäre mir neu, wenn der Einweiser den Fahrtrichtungshebel betätigt.
Ich hätte meinen Einweiser jedenfalls zur Sau gemacht, wenn er mir
plötzlich auf den Bock springt und mir durch die Luke am Ganghebel
rumgriffelt.
Oder habe ich Dich falsch verstanden
--
MfG Chrisch
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von chrisch am 11.10.2007 21:35. |
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