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Thema:  Leo1A4 von Evil-Homer |
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30.07.2008, 10:06 Uhr
  cde_Evil-Homer
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Motto des Tages:
Nicht zu viel Feinmechanik/Microfuzzelei am Morgen...... 
Deshalb mal was handfestes.
Die Antirutschbeläge auf den vorderen Kotflügelblechen mussten ja auch mal gemacht werden.
Habe mich als Material für Naßschleifpapier Körnung 80 entschieden.
Vorteile: ist sehr dünn, wasserfest und hat eben keine Selbstklebeschicht die sich beim Lackieren auflösen könnte.
Außerdem recht billig
Nach Fotos ausgeschnibbelt sieht das erstmal so aus:
Wirkt durch die Beleuchtung und vergrößerung beim fotografieren etwas gröber als es wirklich ist.
Am Modell habe ich es einfach mit dünnem Sekundenkleber flächig aufgeklebt, das sollte auch beim lackieren halten und keine Wellen schlagen.
Das schaut dann, erstmal ohne Lack, so aus:
Grüße
Michael
--
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30.07.2008, 21:27 Uhr
steini
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Hi,
will ja nicht so sein schau dir mal deinen Antirutschbelag nochmal an den deine Variante ist mir nicht bekannt;) Und schau die schräubchen an den Seiten
Grüssle Dominik
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Es lebe hoch die Waffe,
die Axt und Säge führt,
das Korps der Pioniere,
das nie den Mut verliert!
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von steini am 30.07.2008 21:27.
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30.07.2008, 21:57 Uhr
cde_Evil-Homer
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Servus Dominik,
Ich scheine einen Fable für unbekannte Versionen zu haben.... 
Stimmt schon, die meisten Leo haben den Antirutschbelag mit der Schräge, ich hab mich an einem anderen Leo orientiert.
Der hat diese Abstufung drinn, die Schräge wäre einfacher zu schnibbeln gewesen....
Das war mein Vorbild:
An dem sieht man auch das fehlende Blech an den Innenseiten der Gummikotflügel (vielmehr man sieht sie nicht weil er keine hat).
Die habe ich auch extra weggelassen.
Und unverkennbar hat er den 3 Farben-Tarnanstrich.
Jetzt weiss bestimmt gleich jemand das das kein Leo der Bundeswehr ist.......los , macht mich fertig!!
Aber im Ernst, weiss jemand wo dieser Leo steht?
Zumindest sehen sich damit unsere Leos nicht ganz so ähnlich.... 
Nicht das ich bei nem Treffen aus Versehen deinen einpacke....achne Farbe wird bei mir ja anderst. 
Ja, die Schräubchen hab ich bis jetzt nicht drann, habe die zuerst übersehen und nu muss ich erst noch einige Unterlegscheiben fräsen.
Danke für den Hinweis.
Grüße
Michael
--
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30.07.2008, 22:45 Uhr
steini
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Hi ,
aso ich weiss wo dieser Leo steht in der Jaegerkaserne in Sonthofen oder?Oder ist der im Privatbesitz weil der den anschein macht also währe der Demilitarisiert worden?Raus mit der Sprache?Wegen den Blechen das ist mir auch schon aufgefallen aber ich bild mir ein das die Bleche da einfach hinter dem Gummi der Kettenabdeckung sind ???????????????Aber das hat mit den Baulosen was zu tun?
Grüssle Dominik
--
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von steini am 30.07.2008 23:02.
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30.07.2008, 23:49 Uhr
cde_Evil-Homer
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Nabend,
Hab nochmal ein wenig gestöbert.
Die Bilder hab ich von jemanden aus einem Forum bekommen....
Bei einigen ist noch die original Dateiname vorhanden.
Der Leo steht in Sonthofen. 
Mir sind diese merkwürdigen, rostigen Schweissnähte auch schon aufgefallen......dachte auch dran das der demilitarisiert wurde.
Hat auch nen Reflektor in der Mündung der BK drinn.....
Hab auch noch ein Bild gefunden auf dem ein Teil des Nummernschildes zu erkennen ist, weiss aber nicht ob es der selbe ist, denke aber nicht ....822 796 kommt das jemanden bekannt vor?
Wäre fein wenn man den irgendwo zuordnen könnte, er hat auch den drei Farben-Tarn, will ja zumindest die passenden Abzeichen mal draufhaben.
Grüße
Michael
--
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31.07.2008, 06:38 Uhr
steini
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Hi,
ein Kumpel war in dieser Kaserne und hat ihn abgelichtet der steht da aber als ausstellungsstück deswegen 3-Farb der wurde bevor er da in die Kaserne kam noch ein er Depot Inst. so hergerichtet.Ich denke auch das die Antirutschbeläge erst im nachhinein angebracht wurden deswegen dieser kuriosität.
Grüssle
--
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die Axt und Säge führt,
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von steini am 31.07.2008 06:41.
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04.08.2008, 22:19 Uhr
cde_Evil-Homer
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Nabend,
Habe die Halterung für die beiden Kettchen an der Leofront montiert:
Gefertigt aus 0,3mm Federstahldraht, die winzigen Ketten stammt von den Nebelbechern des Leo2...und was soll ich sagen, eigentlich sind die zu groß.
Dazu kamen auch gleich die Halter für die Splinte:
Diese entstanden aus 1,5mm Poly...unten eine Nut reingefeilt und oben etwas abgerundet.
Die Splinte entstanden aus 0,3mm Federstahldraht.
Bei der Größe war es eine Erfolgsquote von 20%.
Hab also 10 gebogen damit ich mit 2 zufrieden war..... 
Einen weiteren Fehler habe ich korrigiert.
Die zweite Leiste der Schneegreifer von oben war falschrum montiert.
Nun muss ich mal wieder zwei Löcher zuspachteln.
Grüße
Michael
--
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von cde_Evil-Homer am 04.08.2008 23:01.
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05.08.2008, 18:39 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hallo Michael,
so wird der nie fertig;)
Deine Teile werden auch immer kleiner ,dafür wird der Leo aber auch immer schöner.
Gruß
Michael
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von SLT50-2 am 05.08.2008 18:40.
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05.08.2008, 19:41 Uhr
cde_Evil-Homer
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Tjo Michael,
Ich hoffe doch das er mal fertig wird....
Angepeilt ist September diesen Jahres.
Hoffe doch das haut hin, Unterbau is ja nun bald durch, Turm kommt auch noch drann.
In der Hoffnung das da ned sooo viele Details drann sind muss es flott gehen.
Grüße
Michael
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08.08.2008, 22:26 Uhr
cde_Evil-Homer
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Ich komm leider nicht so flott voran wie ich es gerne hätte aber so ist das nunmal..... 
Die Kettchen sind nun auch mal an den Splinten verlötet:
Auch die fehlenden Schrauben an den Kotflügelblechen sind nun drann:
Wie gut das einige im Forum aufpassen was man selber vergessen könnte....
Die Unterlagscheiben wurden, mangels Verfügbarkeit bei Schraubenlieferanten, mal wieder selbst gedreht.
Grüße
Michael
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09.08.2008, 15:17 Uhr
cde_Evil-Homer
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Nun aber......
Ich widme mich mal ein wenig der Technik.
Man kann sich ja nicht dauernd mit Kleinigkeiten aufhalten.....
Heute sind neue Motoren angekommen:
Es sind Graupner Speed 480 Motoren.
Drehzahl entspricht den Tamiya-Motoren (17 000 U/Min.)
Jedoch durch längeren Anker viel mehr Drehmoment.
Das original Sherman-Getriebe ist ja viel zu stark untersetzt, mein Umbau ist nochmals etwas weiter untersetzt da ich einige Zahnräder umgebaut habe.
Nach dem Umbau komme ich auf eine Untersetzung von ca 72:1.
Um dieses Problem ein wenig zu entschärfen kommen mit den neuen Motoren auch gleich größere Ritzel zum Einsatz (16 statt 10 Zähne).
Praktisch das die neuen Motoren gleich eine 3,17mm Welle haben, somit sind passende Ritzel ohne Umbau kein Problem mehr.
Leider gibts auch einen Nachteil...
Die Motoren haben einen anderen Bohrungsabstand für die Befestigung, also muss die Nadelfeile oder der Dremel ran.
Grüße
Michael
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10.08.2008, 01:05 Uhr
cde_Evil-Homer
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Heute hab ich mich weiter mit Poly-Schnitzarbeiten beschäftigt.
Die Lautsprecherbox musste ja auch mal angefangen und der Wanne angepasst werden.
Grob zusammengeschusterter Kasten als Anfang:
Und mit Halterung für zwei Lautsprecher sowie den Trennstegen um die Vorder und Rückseite der Lautsprecher zu trennen:
Könnte als Bassreflex funktionieren, Form folgt in diesem Fall dem vorhandenem Platz und leider nicht einem akustischem Design.
Grüße
Michael
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10.08.2008, 23:26 Uhr
cde_Evil-Homer
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Und noch ein kleines Update....
Zwischen den Schallkanälen habe ich noch Polyplatten eingesetzt.
Nun ist das darunter liegende Getriebe komplett gekapselt, macht das ganze hoffentlich auch leiser:
Auch zu sehen....im Boden der Lautsprecherbox ist ein kleiner Kanal eingefräst damit der Kabelstrang der Antriebsmotoren Platz hat , die Reglereinheit befindet sich später im vorderen Teil des Panzers.
Grüße
Michael
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von cde_Evil-Homer am 11.08.2008 00:01.
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11.08.2008, 09:46 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Morgen Michael ,
die weiterentwickelte Box ist nicht schlecht , aber mit leiser wird das nix , mach mal ein Test , es gibt selbstklebende ganz dünne Schallschutzmatten , die müßtest Du reinkleben und dann funtioniert das gut
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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