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      Das passt schon!!
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Thema: Das passt schon!!

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14.04.2007, 00:05 Uhr
Panzer_Freak besucht im Moment nicht das Board.Panzer_Freak eine private Nachricht schreibenPanzer_Freak


Wenn wir so weiter machen haben wir morgen noch den Mord an John F. Kennedy aufgeklärt ;D ;D ;D :p :p

Gruß
Panzer_freak
--
Wie Einstein einst sagte:"Ich weiß nicht womit sich die Menschen im 3ten Weltkrieg bekriegen , aber im 4ten mit Knüppeln und Steinen."
  
14.04.2007, 06:23 Uhr
shooter besucht im Moment nicht das Board.shooter eine private Nachricht schreibenshooter


moin

Mensch Hartmut,

da hast du dir ja richtig Arbeit gemacht mit deinen Skizzen.

Klasse !:bounce:

Der mögliche Hergang des Geschehens war mir durchaus bewust und die Kräfte, welche bei so einem Szenario auftreten.

Man muß wohl aktzeptieren, dass es sich tatsächlich so zugetragen hat.

Der zu vor genannte Vergleich mit deinem Hydraulikmeißel hinkt meiner Meinung nach sehr, denn die auftretenden Momentkräfte bei der Kollission durch die Baumaschine sind durch die Masse sowie Bewegungsenergie ungleich höher.

Ob in Deutschland der Schadenverlauf allerdings ähnliche Ausmaße angenommen hätte, wage ich weiterhin zu bezweifeln.

Unsere Statiker sind von Haus aus seeeehr ängstliche Menschen, so dass die Bewährung im Beton allein, das Schadensbild zumindest stark reduziert hätte.


--
Gruß
Andreas :smokin:


Info: Fahre Kanal 85 / 40 Mhz

Homepage: http://www.rag-modellbau.de/



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14.04.2007, 09:14 Uhr
Steuerknueppel besucht im Moment nicht das Board.Steuerknueppel eine private Nachricht schreibenSteuerknueppel


Tja,


etwas sehr entscheidendes hat man nicht angesprochen ...


Bild 2.
Die Fahrbahndecke (rechts) wurde durch den Baggerarm (v. unten nach oben) durchschlagen u. nicht durchsägt !
Da die Brücke von unten Hohlräume hat, wurden diese im vorderen Bereich (links unten) durch den hochschnellenden Löffel nur von unten durchschlagen ...


Bild 2.+3.
die Brücke wurde überhaupt nicht auf ganzer Breite "durchschnitten", sondern nur an einer Stelle (rechts) wurde der obere Fahrbahndecke durch den Arm des Baggers auf ca. 2-3 m. (v. unten nach oben) durchstoßen !


Bild 3.
die davor liegende Fahrbahndecke von ca. 3 m. Länge, ist nicht bis zur Baggerarm-Durchbruchsstelle "durchsägt !"
Dadurch, daß der Arm des Baggers die Fahrbahndecke (rechts) durchstieß, hat er die Oberbewehrung/Armierung aus dem Beton der Fahrbahndecke (links) auf ca. 3 m. Länge gerissen u. das sieht dann auf Bild 3 so aus, als wenn ein langer Schnitt vorhanden wäre. Würde man ein Foto senkrecht von oben zur Verfügung haben, wäre es offensichtlicher, daß es keinen durchgehenden Schnitt über die gesamte Brückenbreite gibt ...


So u. nicht anders war's ... kein Baggerarm durchschneidet wie 'ne Säge 'ne Betondecke von ca. 30 cm. incl. Ober u. Unterbewehrung ... u. dann noch bei 'ner Geschwindigkeit von ca. 60 kmh !

Bin bereit 'ne Wette darauf abzuschließen ...



Gruß
      Beitrag 9 mal editiert. Zuletzt editiert von Steuerknueppel am 15.04.2007 16:56.
14.04.2007, 13:07 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Steuerknüppel ( was für ein Vorname ),

nicht, weil ich mich für wichtig halte, sondern dein Text läßt es vermuten:
ich denke, du spielst auf meine Skizzenbilder an. Da ist die Brücke der Einfachheit halber nur im Gesamtquerschnitt angedeutet. Eine Einschnittlänge ist nicht explizit berücksichtigt, weil es darum gar nicht ging.

Wenn du aber meinen vorangegangenen Beschreibungs-Text dazu gründlich gelesen hast, wirst du sehen, dass deine Sichtweise vom Hergang schon beschrieben wurde. ( Prinzip Kniehebel, hier: vertikale Kräfte !)
Weiterhin haben Christian-Meye und Dieter Renz das ebenfalls schon richtig angedeutet.
Dein Einwand ist also unbegründet !

Außerdem kann ich deiner Deutung der ( marginalen ) Beschädigung links unten nicht folgen: wenn der Stiel am Gelenk auf die Brückenflanke trifft und eindringt, wird der Löffel vom Beton nach rechts gedrückt und kann nicht vorschwingen und die Brücke treffen! Der gesamte Arm bleibt zusammengeklappt. Die Beschädigungsfläche ist deutlich größer als der Löffel, das kann auch zufällig abgeplatzt sein.



@ Andreas:


das Skizzieren und Einstellen der Bilder hat nur eine Viertelstunde gedauert, das war nicht der Rede wert.

Zitat:"Der zuvor genannte Vergleich mit ´deinem` Hydraulikmeißel hinkt....."

Das war nicht ich, sondern Achim !

Aber mit einer Vermutung hast du wohl recht: in Deutschland sind die Brücken bestimmt stabiler gebaut.
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
  
14.04.2007, 13:11 Uhr
mmg besucht im Moment nicht das Board.mmg eine private Nachricht schreibenmmg
@Steuerknüppel

quote:
Bild 2.
Die Fahrbahndecke (rechts) wurde durch den Baggerarm (v. unten nach oben) durchschlagen u. nicht durchsägt !

Habe ich schon gesagt, Hartmut hat es gesagt und auch so gezeichnet.

Soweit ich weiß, wurde der Durchsägeeffekt nur ganz am Anfang mal in den Raum gestellt.

Einer der wichtigsten Punkte ist, wie nur von mir erkannt und ausgeführt *pral* *angeb* *u.s.w.*-
die mittlere Wand in der Brücke. Würde diese fehlen, wie in Hartmuts Zeichnung, wäre der Arm weiter an der Unterseite der Fahrbandecke langgeschabt und hätte vermutlich die Brücke auf der linken Stirnseite wieder durchstoßen (vorausgesetzt, Wkin wäre ausreichend gewesen). Meiner Meinung nach hätte das dann auch zum Einsturz der Brücke führen können.
Erst der Aufprall auf der mittleren Trennwand leitete die Bewegungsenergie nach oben durch die Fahrbahndecke. Darum durchbrach der Arm die Fahrbahn auch in der Mitte.
Außerdem wurde das Loch auf der linken Unterseite der Brücke nicht, wie von Dir vermutet, durch den Löffel verursacht, sondern hauptsächlich durch das nach oben schnappende Führerhaus. Wie bereits gesagt, ist das Loch für den Löffel viel zu breit. Außerdem siehst Du wie eine der Dachplatten nach oben gerissen wurde als das Kranunterteil wieder nach unten zurück fiel (die hatte sich wohl in der Armierung verfangen).

Lies Dir nochmal meine Beschreibung vorher durch, denk Dir Hartmuts Zeichnung mit der mittleren Trennwand und dann weißt Du bescheid. So und nicht anders wars!!! ;D

Viele Grüße
Marc (Sherlock) Holmes
  
14.04.2007, 13:44 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Marc,

dem kann ich nur zustimmen.

Außerdem:
Ich hatte anfänglich auch schon daran gedacht, dass das Baggerunterteil nach oben gekippt sein könnte und - wie ich schon mal andeutete - eventuell der Transportfahrer dann durch Rückwärtsfahren den Bagger wieder auf die Ketten gestellt haben könnte...

Das sind Spekulationen, aber im Prinzip hätten wir´s jetzt.
:look:
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "


P.S.:

@ Steuerknüppel:

die erwähnte Verwendung des Wortes "gesägt" in Bezug auf den Beton war doch eindeutig ironisch gemeint!!!
      Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 14.04.2007 13:49.
14.04.2007, 13:59 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Marc,

ich habe mir eben die Bilder noch einmal angesehen:

du hast wohl recht mit der "mittleren Trennwand", da muß noch ein dritter "Steg" in der Mitte des Betonprofils vorhanden sein. Man braucht für den Fall meine Skizze vom Brückenprofil nur nach links zu erweitern - einen Kasten mehr dran - dann stimmts wieder.
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
      Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 14.04.2007 14:01.
14.04.2007, 18:25 Uhr
StefanBS besucht im Moment nicht das Board.StefanBS eine private Nachricht schreibenStefanBS
Hallo!
Denke das Foto ist echt und wie schon vorher von Hartmut sehr gut beschrieben wurde, bin ich auch stark der Meinugn das es sich so zugetragen hat.
Zum anderen muss man bedenken, das auch wenn immer von Beton gesprochen wird, der hier durchstoßen wurde, es sich hier um Brückenbeton handelt und keinesfalls um Beton für Bunker oder andere ähnlich starke Teile. Die Brücken sind innen hohl und als Spannbeton ausgeführt, sprich die Wandstärken sind relativ "dünn", die Brücke ist im inneren Hohl, und die Stahleinlagen auch nicht so stark wie z.B. Bunker. Aufgrund der Tatsache, viel Energie auf kleiner Fläche, durchstößt dann der Arm die Brücke, da diese Arme auch sehr stabiel sind.
Meine Meinung.
Gruß
Stefan
      Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von StefanBS am 17.04.2007 20:54.
15.04.2007, 16:51 Uhr
Steuerknueppel besucht im Moment nicht das Board.Steuerknueppel eine private Nachricht schreibenSteuerknueppel


Hallo Halbkette (was für ein schöner Vorname),

du vermutest allerdings falsch, ich gab meine Sicht des Unfallhergangs auf Grund der O.-Aufnahmen völlig wertfrei begründet, zum Besten !

Deine Skizzen sind absolut top aber für mich persönlich nicht Grundlage der Meinungsfindung zum Unfallhergang, somit brauchst du dich nicht angesprochen fühlen ... schon o.k ...

der Ausdruck "durchsägen" ist nun einmal gefallen, ist doch auch nichts schlechtes dran oder wie oder was ?

Gruß


Bin trotzdem bereit, 'ne kleine Wette abzuschließen ... :dance1:
      Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von Steuerknueppel am 15.04.2007 22:59.
15.04.2007, 23:01 Uhr
kampfgnom besucht im Moment nicht das Board.kampfgnom eine private Nachricht schreibenkampfgnom


Also ich bin immernoch für einen Test. Die brücke sieht breit genug aus, also brauchen wir nur noch 2 Absperrbaken für die Brücke, einen Baugleichentieflader mit Anhänger und einen solchen Bagger. Wenn wir dann noch schönes Wetter und viel Schaulustige haben, dann steht dem großen Geld nichts im Wege :D

MFG kevin
--
Meine neue Homepage

http://www.kevin.de.md
  
16.04.2007, 12:26 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Steuerknüppel,

1. wir können uns darauf einigen, dass das Brückenprofil n i c h t auf die g e s a m t e Breite durchtrennt wurde. Davon sind wir auch nicht ausgegangen, falls das die Grundlage deines "Wetteifers" sein sollte.
Ein, zwei tragende Stege werden noch stehen geblieben sein.

2. Eigentlich ist es weniger wichtig, aber ich hätte es doch gern noch mal geklärt:
Deine "Retourkutsche in Klammern" war auch unbegründet, denn -i c h- habe ja meinen richtigen Vornamen immer bekannt gegeben. Oder solltest du nicht bemerkt haben, dass das nur eine freundliche Erinnerung von mir war, sich doch bitte mit Vornamen anreden zu lassen.
Ich, für meinen Teil, "haue ungern jemanden einen Steuerknüppel um die Ohren", wenn statt dessen auch ein netter Vorname zur Verfügung steht. Ich wollte aber keinesfalls, dass du dich darüber ärgerst.
Du wirst deine Gründe haben, uns deinen Vornamen immer noch vorzuenthalten, das müssen wir dann wohl akzeptieren.


@ Stefan:

So sehe ich das im Prinzip auch.



@ Kevin:

Sag´ bescheid, dann komme ich auch und schau mir das an.


@ all:

Nach unbestätigten Meldungen soll der Transportfahrer bei einem Abriß-Unternehmen beschäftigt gewesen sein....

;D
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
  
17.04.2007, 00:01 Uhr
Steuerknueppel besucht im Moment nicht das Board.Steuerknueppel eine private Nachricht schreibenSteuerknueppel


Halöle Halbkette,

1
der Unfall ist für mich Gegenstand des Threads, meinen Namen hatte ich schon einmal genannt, sieh bitte nach ich finde den Beitrag leider nicht ...

2
"weniger Wichtiges" sollten wir dann auch nicht weiter erörtern ...

3
wenn die Frage erlaubt ist, wieso sprichst du stets in der "Wir-Form" ?




zurück zum Thema,
was ist an der Brücke bitte 'n Steg ... ?

;D


Gruß
      Beitrag 8 mal editiert. Zuletzt editiert von Steuerknueppel am 17.04.2007 01:04.
17.04.2007, 06:13 Uhr
shooter besucht im Moment nicht das Board.shooter eine private Nachricht schreibenshooter


quote:
Original von Steuerknueppel:
was ist an der Brücke bitte 'n Steg ... ?

;D


Gruß



moin

Als "Steg" ist der "Unterzug" der Brücke gemeint.

Zur vereinfachten Darstellung stell es dir wie einen "Träger" in Längsrichtung unterhalb der Fahrbahn vor. Er soll ein "Durchbiegen" der Brücke verhindern.

In diesem Fall besteht der "Träger" allerdings aus Stahlbeton.

:p
--
Gruß
Andreas :smokin:


Info: Fahre Kanal 85 / 40 Mhz

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      Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von shooter am 17.04.2007 06:15.
17.04.2007, 11:54 Uhr
Steuerknueppel besucht im Moment nicht das Board.Steuerknueppel eine private Nachricht schreibenSteuerknueppel


Genau shooter,

aus der Bausprache kennt man so etwas als einen mit Torstahl armierten Unter bzw. Überzug, welcher ab einer bestimmten Spannweite Spannungskräfte aufnimmt um dem Bauteil die Tragfähigkeit zu geben ...

Hatte mich zunächst nur von dem sicherlich unbeabsichtigten aber unprofessionellen Ausdruck "Steg" von halbkette irritieren lassen :look:

"Passt schon", das war's ...




Gruß
Steuerknueppel
  
17.04.2007, 16:23 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Steuerknüppel,

dein post um 00:01 Uhr:

Zu 1. und 2.:

ich nehme zur Kenntnis, dass du keinen Wert auf die Anrede mit Vornamen legst.
Das konntest du ja gleich sagen, dann hätte ich mir keine Mühe damit gegeben.


Zu 3.:

Das erste "wir" bezog sich auf einen Einigungs-Vorschlag zwischen uns beiden.
Das zweite und dritte "wir" bezog sich jeweils auf mich und einige Mitglieder, von denen ich annehmen durfte, sie sind in dem Fall auch meiner Meinung.



Nun zu deinem post von 11:54 Uhr:

Ich habe von Anfang an davon gesprochen, dass es sich bei meinen Bildern um Skizzen handelt, die das Prinzip(!) zeigen. Deswegen, weil:...
Groß- und Stahl-Brücken-Konstruktionen stammen ursprünglich von Maschinenbauern und nicht von Zimmerleuten oder Maurern - wie du offenbar glaubst. Es ist auch heute noch so, dass die Tragfähigkeit einer Brücke u.a. von der verwendeten "Steghöhe" abhängt. Das ist im Maschinenbau die senkrechte Höhe der Verbindung zwischen Obergurt und Untergurt eines "Doppe-T-Profiles" ( im Leichtbau auch aus wechselseitig schrägen Druck-u.Zugstreben gebildet ).
Dieses Prinzip wird bei Betonbrücken zwangsläufig nachgebildet - hier in Kastenform: die Seitenwände bilden auch hier die tragenden Stege!! Decke und Boden nehmen die Zug-und Druckbelastungen auf - beim Beton eben mit entsprechender Armierung.
Ich betone noch einmal: Da steckt immer das Prinzip des Doppel-T-Trägers drin und dessen tragendes Teil ist eben der "Steg". Das gehört eigentlich zur Allgemeinbildung.
Diesen Ausdruck habe ich deshalb n i c h t "unbeabsichtigt" verwendet - i c h weiß nähmlich, wovon ich rede.

Noch ein Tip:
Bitte, nenne niemals jemanden, dessen diverse Qualifikationen du nicht kennst, "unprofessionell" !!!
Schon gar nicht, wenn du selber Nachhilfe brauchst.

Unter der Voraussetzung könnten wir uns bei Bedarf gern weiterunterhalten.
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
  
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