Thema: Bergepanzer Standard 2A2 in 1:10 |
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20.01.2007, 22:39 Uhr
 SLT50-2
Der Dachsmaster

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Hallo Volki,
Klasse Arbeit,die Du hier vorstellst.
Das Getüdel mit der Flasche kénne ich nur zu gut und muss sagen das sieht bei Dir sehr gut aus.
Meine Flasche habe ich wie Dirk(Roverleo) mit Messingrollen und einem Bleigewicht ausgestattet und auch im Maßstab 1:16 hat man dann genügend Gewicht damit das auch funktioniert.

Auch das mit der Transportstellung ist eine schöne Fummelei ,bis man die seitlichen "Ohren"der Flasche richtig gebogen hat damit sie sauber in die Nasen einfädeln um die Flasche in die richtige Position zu bringenund auch das hast Du sehr gut gelöst.
Sehr schönes Modell und bitte weiter so mit dem klasse Baubericht und den Bildern.
Gruß
Michael
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27.01.2007, 17:51 Uhr
 Volki
Smilekönig

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Tach und danke für die
Der Kran ist fertig.....alle Teile dran. Wie immer Fummelei, aber schaut ganz nett aus!
Der Arm selber ist aus einem gekanteten Alublech mit zusätzlichem Deckblech oben und einer Polyplatte unten. Die Polyplatte kann als "Wartungsplatte" abgeschaubt werden und man kann von unten alles an Technik innen bearbeiten. Sei es gerissene Fäden erneuern oder kolabierte Motoren wechseln.
Beidseitig am Arm pendelt auch der Winkelmesser hin und her, je nach Lage des Arms. Beschriftung fehlt noch...
De gelbe Fläche ist ein Stückchen Isoband......hatte keine gelbe Farbe
Über die folgenden Teile würd ich gern mehr sagen, aber ich hab keinen matten Schimmer wofür diese Dinger eigentlich sind........
hilft nix, dran müssen sie...
oben auf dem Deckblech der übliche Trittflächenschnickschnack.......habe mittlerweile unzählige Formen und Versionen auf dem originalen Kranarm gesehn.......
Da nehm ich gewohnheitsmäßig 100er wasserfestes Schmirgelpapier. Und als Kleber ordinäres Pattex ausm Eimer......riecht auch sehr schön

nebenbei hab ich die rechte Luke mit Griff und Schanier bestückt.
mittlerweile hab ich auch mal die Regler für den Antrieb aufgebaut und ausprobiert....... denke die Robbe Navy540R sind ganz ok.
Für Interessierte: bis 24V oder 20 Zellen und 40 A Dauerleistung, Kostenpunkt 75 Euros.
Das wars erst wieder
--
MTC Bad Oeynhausen/RK-Modellbau
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Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Volki am 27.01.2007 17:53. |
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27.01.2007, 18:04 Uhr
 Roverleo1

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Super Volki
Das sieht genial aus.
Ordentlich Gewicht am Haken ist extrem wichtig für eine gute funktion. -- Viel Spaß Beim Bauen
Wünscht Dirk
Homepage
http://www.roverleo.de/
Fahre Kanal 92.........40 Mhz
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06.02.2007, 20:41 Uhr
 Volki
Smilekönig

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ausm Keller wieder aufgetaucht gibt es Neues zu berichten
entgegen meiner Absicht die Ketten einzeln über seperates Verschieben der Leitrollenachsen zu spannen, hab ich mich doch zu dem Tamiyaprinzip vom Leo1 entschlossen. Ist ein bisserl schwieriger und sehr eng vorn in der Wanne, weil ja die Räumschildarme vorn Bewegungsfreiheit haben müssen.
Zum Aufbau. Die eigentliche Leitrollenachse 6mm Stahl ist zusätzlich in einem Alurohr 8x1 geführt. Über dies Rohr greifen aufgesägte Stellringe. Das Aufsägen war nötig um den maximalen Stellweg auszunutzen. Die Schlitze für die Leitrollenwelle gehen bis fast zur Wannenfront. Die Stellringe sind so aufgetrennt, das sich die Welle mit Alurohr nicht hinausdrücken kann.
Im Stellring sitzt fest gekontert ein M4-Stehbolzen, auf dem die eigentliche Verstellung mittels einer M4-Mama geschieht. Wird sie hochgedreht drückt sie gegen den in der Wanne befestigten Winkel.
Das alles ist so angepasst, das sich leicht der komplette Verstellweg durch verdrehen der Mutter abdecken läßt.
Der Winkel ist fest in der Wanne, macht also die Winkelveränderung der Stellschrauben nicht mit. Das fand ich irgendwie ungesund, denn die Mutter würde beim Verstellen haken. Deshalb hab ich eine kleine Scheibe mit einseitiger Rundung gedreht und dem Winkel eine Senkung verpasst. Beim Spannen liegt die Rundung der Scheibe gut "im" Winkel an. Das Prinzip ist vielleicht vielen vom Bremsklötze montieren am Fahrrad geläufig. Die Handhabung wird dadurch einfacher ....
Das Räumschild wurde bereits gelasert und gekantet geliefert. Nicht weiter schlimm , kenne das ja schon vom RPG, wobei das Teil wesentlich komplizierter zu bauen war. Lediglich die Tragarme müssen befestigt werden. Kniffliger ist das Auffinden des richtigen Drehpunktes. Dieser liegt leider so halb in meiner Leitrollenwelle drin....mist.
Die Idee eine Welle für Kette spannen und Drehpunkt des Schildes zu verwenden hat sich zerschlagen. Man hätte jedesmal beim Kette spannen auch die Übertragung Motor zum Schild mit ändern müssen.
Also leichten Kompromiß eingehen .... was die Lage des Schilds angeht.
Die Welle für das Schild ist ähnlich aufgebaut, d.h. wieder 6mm Stahl und drüber ein Alurohr. Es wird mit speziellen Aluhaltern (von alfa) in der Wanne befestigt. Diese Halter greifen unter der Leitrollenwelle durch und werden mit Senkschrauben verschraubt. Die Druckkräfte des Schildes werden soooo klein nicht sein, also lieber etwas stabiler bauen. Da die Wanne 3mm stark ist, sollte das wohl klappen. Zusätzlich wird ja die Oberwanne oben noch verschraubt.
von rechts: der Winkel zur Oberwanne, die Welle fürs Schild, die Welle für die Leitrollen ....

hier sind die Spezial-Winkel zu sehen. Die Welle fürs Schild durchgesteckt, die Winkel selbst unter die andere Welle geschoben. Schrauben fehlen noch....
Von der Seite aus betrachtet ergibt sich folgendes Bild:
Schild in Fahrstellung......etwas zu weit oben
Schild in Räumstellung
und Schild in Stützstellung bei Kranbetrieb
der Antrieb erfolgt durch einen RB35 mit 600:1 Untersetzung. Der Verfahrweg wird dann mit einem Excenter und einer Koppelstange zum Schild hin realisiert..........demnächst mal -- MTC Bad Oeynhausen/RK-Modellbau
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07.03.2007, 21:18 Uhr
 Volki
Smilekönig

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moin.........geht mal weiter
hab letztens mal probeweise die Elektrik positioniert, erschreckend viel Platz und man kann alles schöööön verteilen.
Hier noch in der Testphase für Relaissteuerung, Regler usw..
der grobe Aufbau:
Der Empfänger mittig oben liegt so , das die "Antenne" direkt nach oben rausgeführt wird und er gleichzeitig für Quarzwechsel durch die hintere Luke leicht zugänglich ist...
Zu den einzelnen Funktionen der Elektrik komm ich später mal.
Zwischenzeitlich wurde sich auch der Optik gewidmet. Peter M. hat mir lecker Rückleuchten vermacht ...
.......und die Kettenräder wurden verfeinert......
Zusätzlich sind die Schmutzfänger jetzt schraubbar. also ständig verbessern und neu überdenken
Damit mal balde ein Fahrbericht kommen kann, hab ich mich mehr auf die Wanne konzentriert. Alle wichtigen Teile montiert, damit ich lackieren kann. "Grün ist die Heide "
Laufrollen und Schwingarme sind bereits begrünt. Die Löcher für Radbolzen waren vorgegeben, mußten aber aufgebohrt weren. Sehr gefährlich für 2mm-Bohrer. Es werden dann noch 8mm- Nadellager beidseitig eingepreßt.
Die Gummis der Laufrollen liegen in einer eingedrehten Nut, um einem Ablaufen entgegen zu wirken. Auf den Stützrollen tuts zur Zeit noch ein Stück Fahrradschauch von ´nem Rennradreifen.
Möchte nochmal auf das Lackieren zu sprechen kommen. Ich habe mich dazu entschieden den grünen Grundlack mit Sprühdose aufzubringen. Die Lackspezies werden jetzt vermutlich aufschreien ....
Jedoch meine ich einen1:10er Berge mit viel Fläche ausschließlich mit einer lütten Airbrush zu färben hätte mich zuviel Geduld gekostet. also Farbe im net gesucht......und gefunden.
es handelt sich lt. Hersteller um Acryllack in den richtigen RAL-Tönen. grün als 400ml-Sprühdose und braun u. Schwarz im 100ml-Gebinde zum brushen.
Jedenfalls ist die Firma MIPA Zulieferer der BW für Sprühdosen zur Lackausbesserung bei 1.1 Fahrzeugen. Vertrieben wird das z.B. von hier: http://www.frickwork.net/
Habe einige Tests gemacht und die Haltbarkeit ist in jedem Falle besser als die Revell email-Farben.
Eine Dose hat für Wanne, Schwingarme und Laufrollen gereicht. Und der Preis pro Dose von 4,50 ist wohl ok, denke ich...

So denn , bis spädda -- MTC Bad Oeynhausen/RK-Modellbau
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08.03.2007, 10:55 Uhr
 mmg
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Moin Volki,
begnadet, was Du da ablieferst...
Ist zwar noch? nicht wirklich meine Baustelle (komme mehr aus der WWII Fraktion), trotzdem ist es eine Augenweide Deinem Bericht zu folgen.
Jetzt muß ich aber doch mal fragen, nachdem Du Dich als Dosenlackierer geoutet hast.
- erst Grundierung, dann Lack aus der Dose und trotzdem so feine Konturen (z.B. die Muttern an den Laufrollen)? Sowas gelingt mir mit der Dose nicht . Da laufen feine Rillen z.B. sofort zu. Gehe ich schneller drüber, deckts nicht. Hast Du da ne besondere Technik?
- Ich finde die Farbtöne die Du verwendet hast nicht im Webangebot von FrickWork. Bin ich blind oder hast Du da angefragt. Wenn ja, hege ich die Hoffnung, dort auch die Farben für meinen Tiger zu beziehen.
Viele Grüße
Marc, der sich gerne mal Deine kleinen Helfer ausleihen würde, damits etwas schneller voran geht.
Nachtrag: Hab sie doch gefunden. Hatte auf Deinem Bild RAL8001 gelesen, muß wohl aber 6031 heißen. Damit sehe ich meine Chancen schwinden...
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Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von mmg am 08.03.2007 11:31. |
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08.03.2007, 21:12 Uhr
 Volki
Smilekönig

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also MMG
ruf einfach mal bei Frickwork an, die mischen auch deine Farbwünsche und füllen sie in Sprühdosen ab.
Meine Lackiertechnik ? Hab keine.... ......immer ruf mit dem Zeuges !
Volki -- MTC Bad Oeynhausen/RK-Modellbau
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13.03.2007, 20:48 Uhr
 Volki
Smilekönig

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....hab noch zwei weitere Dinge am Berge verbessert:D . Eine ganze Zeit schon mißtraute ich der Lagerung der Laufrollen. Vielmehr deren Schmutzempfindlichkeit. denn es sind am Panzer wohl die Lager , die dem Dreck am meisten ausgesetzt sind. Säuberung und Pflege sind dann zwar machbar aber vom Arbeitsaufwand nicht unerheblich.....
also wieder suchen und aufe Firma fündich geworden. Die Lösung sind Wellendichtringe 10x6x2.Kurzerhand die Sitze der Nadellager in den Laufrollen 2mm tiefer bohren/aufreiben und dann paßt der Simmerring noch mit rein. Diese Prozedur dann beidseitig und der Lagersitz sollte eine wesentlich längere Standzeit haben.
Die Simmerringe, auch INA-Ringe genannt werden dann noch von einer 0,2mm Pass-Scheibe geschützt.
denke, das ist eine ganz nützliche Sache...
Zum andern hab ich vor alle Funktionen am Berge mit Regler anzusteuern. Wären also sechs an der Zahl. Meine mc12 ist damit überfordert. Proportionalmodule sind aber nachrüstbar. Wäre also alles kein Problem.........wenn denn die Potis eine Rastung für den Nullpunkt hätten. die Graupnerteile besitzen so etwas nicht. Und die Eigenbauten (Poti 4,7kOhm), die ich mal in meiner FS montiert habe , besitzen ebenfalls keine Nullpunktrastung. Die Schieberegler von Graupner sind nicht mein Ding .
Ich müßte mich also beim rumdölmern mit dem Modell immer aufs Auge oder Ohr verlassen, ob der Antrieb auch "wirklich" steht. Schwierig, wenn der Berge weit entfernt ein Manöver ausführen soll.
Simple Lösung sind Futuba-Potis (10 kOhm). Die haben eine Nullrastung und sind bestellt.
Volki
-- MTC Bad Oeynhausen/RK-Modellbau
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17.03.2007, 07:31 Uhr
 OliverRauls
3D - Drucker

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Kann zwar nix zum Thema beitragen, wollt aber trotzdem bestätigen: eine Augenweide. Wiederfinden tu ich mich in der Lackierdiskussion (siehe M113 Bericht). Hab da erstmals gebrusht. Ist schön, aber sehr aufwändig. Pistole reinigen usw....ausserdem ist mein Lack mir zu rauh. Wie Schmirgel. Aber ich übe....
Oli
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17.03.2007, 09:30 Uhr
 Volki
Smilekönig

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...gebrusht wird hier auch noch, aber eben nur die Fleckis. Wenn der Lack rauh wie Schmirgel ist, dann kommt der Sprühnebel schon halbtrocken am Modell an.
Vielleicht nochmal ein kleiner Tip für verzinkte Oberflächen. Dort hält Lack auch immer besonders toll drauf !!
wenn möglich die Schrauben, Muttern oder sonstiges anschleifen oder mit Entkalker behandeln. Die Säure frißt die Zinkschicht an oder beseitigt sie ganz. Schiko abspülen und trocknen, fertisch. Man erhält dann sogar eine leichte Patina mit schwarbräunlicher Färbung.
Nach der Lackierung konnte man die Sicherungsmuttern mit einer Nuß festziehen, ohne das der Lack beschädigt wurde. Mit der Zinkschicht (galvanisch) ist das fast nicht möglich....
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MTC Bad Oeynhausen/RK-Modellbau
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Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Volki am 17.03.2007 09:38. |
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18.03.2007, 19:29 Uhr
 Volki
Smilekönig

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heute war Premiere mit viel Rummtata...
Das Schweinchen stand zum ersten mal auf Ketten und rollte aus eigener Kraft...
Bislang verlief der Test gut. Keine Kette geworfen, bei Untergründen wie hohem Velourteppich, Kokosmatte und Fliesen mit Piouretten ohne Ende bei Vollgas.
Einzig die Kellerwand hat aufgrund Navigierfehler gelitten...........das gibt Mecker
Volki
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MTC Bad Oeynhausen/RK-Modellbau
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Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Volki am 18.03.2007 19:30. |
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18.03.2007, 20:10 Uhr
 SLT50-2
Der Dachsmaster

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Hallo Volki,
Der Bergeleo gefällt mir sehr gut,das wird ein richtig schmuckes Sahnestückchen
Weiter so ,es macht wirklich Spass Deinen Baubericht zu verfolgen.
Gruß
Michael
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01.04.2007, 13:56 Uhr
 Volki
Smilekönig

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ein kleiner Teilabschnitt ist fertig.......
Nachdem die Wanne ausgiebig getestet und noch Schwachstellen beseitigt wurden hab ich den Arr....ähm, ......das Heck zusammengebaut. Teilweise wirds nochmal demontiert um den Tarnfleck aufzubringen.
die meisten Teile sind verschraubt, also kein Problem
Die Abschleppstangen kann man abbauen.
Griffschraube lösen.....
2x Bügel hochklappen....
Stangen wechtun...
Auch der rechte Stützzylinder ist beweglich, allerdings nur zu Showzwecken. Also keine wirkliche Stützfunktion.
Eins ist sicher, der ganze Kleinkram an dem Modell macht es auch wesentlich empfindlicher bei Feindberührung...........das wird nochn parr Infarkte geben
Ein parr Pinselstriche fehlen noch, um Schrauben und Lackschäden zu verstecken. Kommt dann hinterher...
Zwischenzeitlich hab ich mal die Antriebe gewechselt auf Getriebemotoren der Fa. KAG .
Sind Vielpolmotoren (Langsamläufer) mit Planetengetrieb 7:1. Zusätzlich mit der 1,5:1 Untersetzung der Kettenritzel in der Wanne kommen ca. 290 U/min auf die Kettenräder. Das ergibt schnelle Schrittgeschwindigkeit bei Vollgas und super feinfühliges Anfahren. Alles schön scale wie ich meine...
Als Bonus gibts sehr geringen Spritverbrauch.... und wenig Geräuschemissionen!
So denn
Volki -- MTC Bad Oeynhausen/RK-Modellbau
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01.04.2007, 14:06 Uhr
 TOM
MAN Kippa Määähn

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Hi Volki
Na das sieht doch schon richtig geil aus! Das mit den Bergestangen gefällt mir sehr gut! Vielleicht bauste ja doch irgendwann mal nen kleinen Getriebemotor in die Stütze....wäre schon ein echter Eycatcher!
TOM
-- AFV-MODEL
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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01.04.2007, 16:50 Uhr
 SLT50-2
Der Dachsmaster

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Hi Volki,
Klasse Arbeit lieferst Du hier ab,der Berge-Leo wird bestimmt ein Top-Modell
Gruß
Michael
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Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von SLT50-2 am 01.04.2007 16:51. |
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