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      Baubericht eines SLT50-2 von Peter Müller die 2.
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Thema: Baubericht eines SLT50-2 von Peter Müller die 2.

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13.02.2007, 13:38 Uhr
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Der Dachsmaster



Hallo Jung´s

Sorry,wenn ich mal wieder meinen Senf dazugeben muss.

@Tom

Die Anlenkung vom Fuchs sieht gut aus ,aber wenn man versucht beim SLT ,der wesentlich schwerer ist (und dann später noch mit dem Auflieger und beladen dazu)einen zentralen Lenkhebel mit einer M 2er Schraube auf dem Achsgehäuse zu befestigen wird dies aufgrund der Lenkkräfte nicht lange halten weil durch die Lenkbewegung im Stand (z.B. beim Rangieren) eine dermaßen hohe Kraft auf den Lenkhebel wirkt,daß dieser unweigerlich ausreißt (wenn das nicht beim ersten Mal passiert,passierts spätestens beim 2. oder dritten Mal)

Das Neusilber ist zwar hart,aber aufgrund der Wandstärke des Achsgehäuses ist nicht genügend Fleisch vorhanden ,damit die Achse des zentralen Lenkhebel´s dauerhaft hält,sie wird regelrecht durch die sich laufend ändernden Druckrichtungen und Kräfte aus dem Achsgehäuse herausgerissen.

( nicht böse sein, ist nur gut gemeint) ;)

@ Sascha

Aufgrund der vorhergehenden Feststellung empfehle ich Dir Deinen Rahmen so zu gestalten,daß Du mit den Achshaltern weiter nach innen kommst und die original Lenkung von Peter einzubauen.
Meiner Meinung nach wirst Du nur so auf die Dauer mit dem Modell glücklich sein.
Wie die Anlenkungen an den Achsen aussehen kannst Du meinem Baubericht entnehmen (meine sind zwar aus Poli weil ich damals auch die Sch... voll hatte und endlich ein Ergebnis sehen wollte ,aber mach sie ruhig aus Alu,auch ich werde das noch so machen wenn ich mal wieder Zeit und Muse für den SLT habe).

Gruß
Michael
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13.02.2007, 13:47 Uhr
 Account deaktiviert. Gieli
Hallo,

darf ich euch noch verwirren, indem ich sage dass ich 2 Servos zum Lenken verbaut habe? :D


--
Gruß Stefan
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13.02.2007, 18:44 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Hallo Jungs

@ Michael - ich vergaß zu sagen, das im Drehpunkt des zentralen Anlenkhebels 2 Kugellager eingeklebt sind: 5x2x2,5. Die sind mit ner kleinen U-Scheibe mit dem Achsgehäuse stramm verschraubt, so dreht der Hebel lecker spielfrei und leicht.
Der Hebel selbst ist aus 3er MS - ich hab mal ein besseres "close-up" angehangen, da kann man es "erahnen". ;D
Und noch ein kleiner Trick ist zu sehen:
Der Dreieckslenker ist ja oben offen (im Bild unten) damit man die schraubbare Kugel (robbeteil) reinbekommt. Damit das alles spielfrei wird, sitzt ein 3er O-Ring dazwischen, der den Dreieckslenker immer "press" in die Kugel drückt.....so ist auch das das Spiel raus.

@ sascha:

beim MAN wird mit einen "Low-Profile"-Servo gelenkt, dieses ist von "Bluebird" und heißt BMS-705MG 6,0 kg bei 4,8 Volt, bei 6,0 Volt = 7,4 kg, Eckmaße: 42x21,5x22 mm

Sperrservos sind von Hightech und haben auch die Kraft die auf der Verpackung steht! :))
1,6 kg - Typ muß ich morgen mal ein Blick ans Fahrwerk werfen..... I)

TOM

--
AFV-MODEL
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13.02.2007, 19:55 Uhr
Schoppy besucht im Moment nicht das Board.Schoppy eine private Nachricht schreibenSchoppy


Hallo zusammen...

zunächst einmal nochmals ein riesen Danke an alle, die mir hier bei dem Problem weiterhelfen bzw. geholfen haben, denn ich hatte heute nochmals ein längeres Gespräch mit Michael und danach habe ich mich entschlossen, seinen Vorschlag aufzunehmen und wieder den PM Lenkstockhebel zu verwenden. Wie bereits gesagt, mußte ich dazu den Rahmen von unten etwas ausschneiden um anschließend den Halter für die Blattfedern von innen zu verschrauben....und was soll ich sagen? Es paßt auf den Millimeter... :D

Zwar werde ich nun die Halteplatten an den Achsen nochmals nacharbeiten müssen, doch das ist wirklich das kleinste Problem. Hier mal 2 aktuelle Bilder...




--
Gruß Sascha
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13.02.2007, 21:14 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hi Sascha,

Na siehste ,hat doch gar nicht weh getan.
Nun steht dem Weiterbau auch nichts mehr im Wege und somit kommst Du wieder ein Stück näher an Dein Ziel,nämlich "einem klasse Modell" das Dir nach einigen Problemen beim Bau nachher viel Freude machen wird. :lickout:

Mach weiter so

Gruß
Michael

@ Stephan

Die zwei Servo´s sind eine gute Lösung,aber leider ist Durch den Antrieb incl. Schaltgetriebe nicht mehr allzuviel Platz in diesem Bereich um jede Achse einzeln mit einem Servo anzusteuern ;)

Gruß
Michael
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20.02.2007, 20:57 Uhr
Schoppy besucht im Moment nicht das Board.Schoppy eine private Nachricht schreibenSchoppy


Hallo zusammen...

ich stehe gerade vor einem Problem und benötige mal eure Hilfe... I)

Zwischenzeitlich habe ich die Achsen komplett eingebaut und auch die Lenkung funktioniert einwandfrei. Nun habe ich mal die MFU wieder angeschlossen und wollte die Achsen gemäß Anleitung mit der leeren Zugmaschine einfahren...nur ist das Fahrbild unter aller Sau... 8o

Je langsamer ich fahre, desto mehr "ruckelt" das Fahrzeug...von einem flüssigen Fahrbild kann also keine Rede sein. Das bedeutet...im schnellen Gang ist das Fahrbild (fast) akzeptabel...in den beiden langsamen Gängen springt der SLT mehr als er fährt. Das ganze ist komischerweise so gut wir nur bei Vorwärtsfahrten zu beobachten...rückwärts klappt alles problemlos... :rolleyes:

Hat einer nee Idee woran das liegen könnte? Tom ? Michael? Oder wer anders?
--
Gruß Sascha
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20.02.2007, 22:34 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Hi Sascha

Hast Du testweise mal einen ganz normalen Fahrregler angeschlossen um ein mechanisches Probelm auszuschließen??
Könnte es auch ein elektrisches Problem sein?? Irgendwelche Störungen durch den Motor oder so??
Versuche mal den Fehler etwas einzugrenzen (elektronik oder mechanik). ;)

TOM

--
AFV-MODEL
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21.02.2007, 08:42 Uhr
Schoppy besucht im Moment nicht das Board.Schoppy eine private Nachricht schreibenSchoppy


Hi Tom...

also ich denke, einen elektronischen Fehler kann man ausschließen, denn an den Vorderachsen ist laut und deutlich ein knackendes Geräusch zu hören. Von aussen ist am Antriebsstrang jedenfalls nix zu sehen... ?(
--
Gruß Sascha
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21.02.2007, 10:16 Uhr
SOREVI besucht im Moment nicht das Board.SOREVI eine private Nachricht schreibenSOREVI


Hallo Sascha,

beim Betrachten Deiner Bilder ist mir aufgefallen, dass die Kreuzgelenkwellen mit einem sehr großen Beugewinkel betrieben werden.
Bei der Verwendung eines abgewinkelten Kreuzgelenkes entsteht an der Abtriebsseite eine ungleichförmige Bewegung mit sinusförmig wechselnder Drehgeschwindigkeit.
Dieser sogenannte Kardanfehler ergibt pro Umdrehung 2 Voreilungen und 2 Nacheilungen.
Je größer der Beugewinkel, desto größer auch dieser Fehler.
Bei Deinem Einbau ist der Beugewinkel schon ganz ordentlich, so dass, meiner Vermutung nach hier schon Störungen, wie Du sie beschreibst, auftreten können.
Des weiteren ist beim Verbau von 2 Kreuzgelenken, wie eben bei einer Kardanwelle, zwingend vorgeschrieben, dass die Gelenkgabeln in einer Ebene liegen müssen, also keine Verdrehungen zueinander aufweisen dürfen.
Auch hier sehe ich auf den Bildern, dass diesem Grundsatz nicht Rechnung getragen worden ist.
Deine Kardanwellen sind anscheinend willkürlich zusammengesetzt worden!
Mein Ratschlag ist also, hier die Kreuzgelenke auf den Kardanwellen gleichartig zueinander neu auszurichten.
Diese Grundsätze aus dem Automobilbau sind auch sicher im Modellbereich gültig und so wünsche ich Dir eine erfolgreiche Umsetzung mit deutlichen Verbesserungen des Fahrverhaltens.

Grüsse

Karl
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21.02.2007, 10:56 Uhr
 Account deaktiviert. Gieli
Hallo,

ergänzend zu Karls (SOREVI ) Ausführung sollte darauf geachtet werden dass die Kardangelenke keine Beugewinkel über 45° haben sollten.

Ich würde mal, um das ganze einzugrenzen, wie Tom bereits beschrieben hat, erst mal den Regler ausschliessen und dann mal nur mit angetriebenen Hinterachsen oder/und Vorderachsen testen.

--
Gruß Stefan
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21.02.2007, 11:49 Uhr
Schoppy besucht im Moment nicht das Board.Schoppy eine private Nachricht schreibenSchoppy


@Karl / Stefan

Das mit der Ausrichtung der Kardangelenke wußte ich bisher noch nicht. Ich werde das ganze dann heute Abend nochmals kontrollieren und ggf. auch korrigieren. Bezüglich des Höhenversatzes paßt das ganze leider nicht anders in das Modell rein. Das war ja auch einer der Gründe, warum ich die Kardane eingebaut habe. :(
--
Gruß Sascha
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21.02.2007, 14:45 Uhr
 Account deaktiviert. Gieli
Hallo,

jo ich kenne das Problem, ich selber habe ja noch die Robbe-Knochen verbaut. Da verliert man ab und zu schon mal einen. NAchdem ich aber auf Kardane umgebaut habe, habe ich sehr heftigen Verschleiss an den Würfeln im inneren des Gelenkes.

--
Gruß Stefan
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21.02.2007, 18:02 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Sascha,

zu deinem Problem wurde ja schon Richtiges gesagt und ich möchte noch etwas ergänzen:

Mir fiel auf, soweit die Bilder das hergeben, dass dein Zwischen- u.Verteilergetriebe mit dem Motor-Reduziergetriebe verblockt ist. Da nun der Motor auch der Vorderachse nach oben Raum geben soll, hast du die gesamte Antriebs-Einheit als Block nach oben gesetzt. Jetzt stellt sich aber heraus, dass wenigstens das Zwischen- u.Verteilergetriebe für den korrekten Lauf der Kardane tiefer sitzen müßte.
D h.: bei normaler Belastung des Chassis sollen die Gelenk-Achslinien möglichst k e i n e Winkel zeigen !
Das ist jedenfalls das Idealbild, dem man sich annähern sollte, um die von dir beschriebenen Beschwerden zu beseitigen. Ich hoffe natürlich, dass kein Achsgetriebe-Fehler dazwischen mitmischt. (?).

Also, was liegt näher, als das Verteilergetriebe vom Motor zu trennen und ( wie beim Original?) einzeln einzubauen? Die nötige Verbindung zum Motor(getriebe) kann entwerder ein kugelgelagertes Zwischen(zahn)rad sein oder du baust noch eine weitere Kardanwelle dahin, wenn der Motor dafür genug Platz ( nach vorn ) machen könnte.

Das besagte Zwischenzahnrad ist eigentlich ein 1:1 Stufengetriebe, dass den neuen Höhenversatz zwischen Motor und Verteilergetriebe überbrücken soll.


Viel Erfolg! ;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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21.02.2007, 18:06 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
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Hallo Sascha

Mhhhhh..... schick mir mal beide VAs zurück, ich kontrolliere das. ;)

@ Karl

Willkürlich zusammengesetzt ist GARNIX!!!
Der Längenausgleich ist eine 6-Kantwelle, die logischerweise 3 verschiedene Positionen zueinander zulässt. Ich habe die Kardanwellen wohl schon so gebaut, das die Kardane in einer Ebene liegen.
Wir werden aber dazu in Zukunft nochmal ein Infozettel beilegen.

TOM

--
AFV-MODEL
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21.02.2007, 18:17 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo TOM,

wenn Sascha meinen Vorschlag umsetzt, spielen die Lagen der Kardane zueinander kaum noch eine Rolle !!

Also keine Panik :D
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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