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Thema:  Mein FO M 41 BW-Version |
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06.09.2006, 14:57 Uhr
  Huettenknecht57
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So, ich habe hier mal im Auftrag von Rainer den kompletten Bericht überarbeitet und für ihn ins Netz gestellt:
Hier die grob verspachtelte Wanne von außen.
Ich wollte die Getriebe ja eigentlich mit M 3 Schrauben von unten befestigen. Aber da die Bohrungen in den Getrieben schon 3mm hatten, bin ich auf M 4 umgestiegen. Dazu habe ich die Getriebeauflagen auf 4mm aufgebohrt und in die Getriebeböden M 4 Gewinde gebohrt.
Hier die , für das Bild , eingesetzten Getriebe.
Die Wanne mit den M 4 Inbusschrauben der Getriebe von unten.
Inzwischen habe ich alle Tamiya-Komponenten in der Wanne verstaut. Hierzu brauchte ich die DMD und die MF-Einheit vom Pershing.
Über der DMD-MF-Einheit ist der 6 pol. Stecker zu sehen. An diesen sind das Turmdrehgetriebe , das Höhenrichtgetriebe sowie der Lautsprecher angeschlossen.
Der Lautsprecher hat nun auch seinen neuen Platz bekommen.
Das HL-Turmdrehgetriebe laße ich erst einmal drin. Da es aber bei der schnellsten Drehgeschwindigkeit recht laut ist, weiß ich aber noch nicht, ob es für immer drin bleibt.
Hier die Innenansicht des Turms. Die nicht mehr benötigten Abstandsstifte sind noch nicht weg gedremelt.
Kopfzerbrechen macht mir im Augenblick aber noch die neue Lagerung der Kanone. Bevor ich da aber weiter experimentiere, warte ich die Lieferung des Rückzuggetriebes sowie der dazu gehörigen Halterung ab. Beide Teile habe ich vom Königstiger genommen.
Meine Kanone habe ich auch schon geändert: Nach Rücksprache wurde mir ein 8mm Alurohr empfohlen, auf das ich ein Stück vom alten Kanonenrohr, sowie die Mündungsbremse aufsteckte.
Somit sieht die Kanone originaler aus.
Mein wichtigster Gedanke war, das die Kanone so tief wie möglich nach unten gehen soll.
Dazu mußte ich an der Turmfront jede Menge Material absägen und abschmirgeln.
Auch das Turmoberteil musste Plastik lassen.
Damit das Höhenrichtgetriebe überhaupt in den Turm passt, musste ich zunächst eine Verschraubungsstütze entfernen. Auch wurden die beiden oberen Halbschalen der Kanonendrehachse entfernt. In der hinteren Turmhälfte ist bereits die Öffnung für die BU mit den beiden Befestigungsschrauben zu sehen.
Hier ist das Höhenrichtgetriebe vom Sherman nach umfangreichen Versuchen endlich am Turmboden verschraubt.
Das ganze Getriebe musste aber noch etwas zur Turmmitte gebogen werden, da das Turmoberteil – durch die schrägen Wände – nicht gepasst hätte.
Zu sehen ist auch schon die neue linke Rohrwiege aus Alu. Diese wurde mit zwei M2-Schrauben befestigt. Da ich immer bemüht bin, alles so zu bauen, das es evtl. auseinanderzubauen ist, wird die rechte Rohrwiegenlagerung mit Blechschrauben befestigt.
Hier seht ihr die Gesamtkonstruktion der Rohrwiege sowie der Kanonenrückzugsplatte. Diese Kanonenrückzugsplatte ist vom Königstiger und musste an einigen Stellen bearbeitet werden. Leider habe ich vorher kein Bild vom Original gemacht.
Die ganze Einheit noch einmal von oben.
und hier von unten.
So sieht die ganze Einheit nun mit Rückzugsgetriebe und Kanonenrohr aus.
Im Bildvordergrund ist das Kugelgelenk für die Höhenrichtung zu sehen.
Das Rückzugsgetriebe ist übrigens auch vom Königstiger.
Das Kanonenrückzugsgetriebe vor dem Einbau.
Die komplette Einheit kurz vor dem Einbau in den Turm.
So, nun ist alles eingebaut, und die rechte Rohrwiegenhalterung wurde auch angeschraubt.
Bedingt durch die Gesamtgröße der ganzen Einheit, ist der Höhenrichtbereich der Kanone nach unten leider sehr begrenzt.
Um keine Getriebebeschädigung zu provozieren, werde ich noch eine Endabschaltung für die obere und untere Position der Kanone einbauen.
Das Turmoberteil wurde endlich wieder aufgesetzt.
Hier könnt ihr die tiefste Stellung der Kanone sehen. In dieser Stellung stößt die Kanoneneinheit bereits an der Turmoberseite an. Daher MUß ich eine Endabschaltung einbauen.
Soweit der Umbau des Kanonenrückzuges sowie der Höhenrichtung.
Ich habe aber auch noch die vorderen Kettenabdeckungen mit den Versteifungen angebracht.
Hier die vorderen
und hier die hinteren.
Dadurch, das ich ziemlich viel von der vorderen Kanonenblende gekürzt habe, werde ich wohl nicht drumherumkommen, mir eine Persenning für über die Blende anzufertigen.
Doch dazu mehr, wenn ich diese habe.
Für das letzte Treffen in Herten habe ich meinen M 41 mal schnell mit einer BU. ausgestattet.
Da beide Luken im Turm aber zu klein waren, musste ich mich für eine andere Lösung entscheiden.
Hier meine 3 Bilder:
Na wo ist sie denn ???
Na hier !
Einsatzbereit !!
Die Sendediode habe ich links neben der Kanone eingebaut.
So, das war erst erstmal.
Ich warte jetzt noch auf Zubehörteile wie den nach Auspuff für den Hilfsmotor, die Nebelmittelwurfanlage, die Rohrverzurrung u.v.m.
Natürlich werde ich noch die vorderen Scheinwerfer sowie die Rückleuchten vom Sherman anbringen, denn diese sollen ja auch noch funktionsfähig sein.
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 Beitrag 8 mal editiert. Zuletzt editiert von Vossi3 am 07.09.2006 21:18.
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07.09.2006, 07:23 Uhr
Vossi3
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Moin Rainer,
Du hast 'ne PN. 
Gruß
Jan
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07.09.2006, 09:39 Uhr
ChristianB
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Hallo,
habe mir erlaubt den Inhalt Deines Worddokumentes zu bearbeiten (habe die [url...] entfernt und einfach den restlichen Text dieser Antwort eingefügt)
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Vom Hauptschalter wurden die Kabel verlängert, und dann wurde der Schalter anstelle des Telefonkastens angebracht.
Ansicht von innen
Ansicht von außen
Hier die ausgefeilten Öffnungen der Persikopblöcke.
Die Öffnungen sehen nur so krumm aus, weil ich sie noch nicht von innen entgratet habe.
Die gekürzten Persikopblöcke wurden lose eingesetzt.
Ein einzelner gekürzter Periskopblock.
Bei der Ansicht von unten, seht ihr den verspachtelten Schacht für den Hauptschalter. Unter dem schwarzen Isolierband ist noch der Schalter des Rauchgenerator. Dieser wird auch demnächst geklebt und verspachtelt.
Der abgeschliffene seitliche Staukasten.
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Gruss aus dem Harz
Christian
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| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von ChristianB am 07.09.2006 09:41.
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07.09.2006, 21:23 Uhr
Vossi3
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So, jetzt habe ich hier mal ein wenig aufgeräumt.
Rainer, Du kannst jetzt wieder weitermachen. 
Gruß
Jan
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