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Original von Tamiya:

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Das ist nix neues, das M16 wurde in den 60er bereits mit diesen Kleinkaliber eingeführt,was nicht tötet sondern verwundet.Ein verwundeter muss von Kameraden versorgt werden,was dazu führt das mit einen Treffer 2 leute aufhören zu ballern.Und ne Kalaschnikov ist ja bei den Einheimischen standard
weswegen die natürlich eingesammelt werden ,macht jede Armee schon seit den Neanderthalern.
Das G36 kann warscheinlich von zivilen Sicherungskräften mitgebracht worden sein.Man bedenke
wie oft in letzter Zeit Leute gekidnapped werden.So oder so,wenns nur ne Plastikwumme ist,wenn man sieht was die fürn Zirkus aufführen können ,muss man sich da nicht wundern.Beutewaffen im regulären
Dienst zu verwenden würd ich denen nicht raten,mal abgesehen von den Strafen die die bekommen können,können die versagen was schnell zum Tod führen kann.Kennt jeder das man sein Handwerkszeug nicht gegen billige Hammer aus dem Baumarkt eintauscht.
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Tamiya ,Der Tamiyakenner

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Ja, das problem im Irak ist aber, das diese Theorie nicht aufgeht. Der Angeschossene hört meist nicht auf zu schießen, und es hört auch kein anderer auf, um ihm zu helfen.

In den Amiforen posten öfter Irakheimkehrer und Bekannte von solchen, und die sagen einstimmig, das man dort wirklich erst jemanden töten muß, damit der zu schießen aufhört. Daher nehmen sich viele die Beutewaffen, und ihre Vorgesetzten dulden dies. Ausserhalb der Generalsstäbe ist kein Soldat begeistert von dieser "shoot to wound" Taktik.

Und ausserdem ist ne AK47 ein Design, das so ziemlich in allen Lagen schießt. Das ding hält fast jede behandlung aus.

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Gruß,

LC

Ich bin Modellbauer - ich hab nie was von Modellfertigsteller gesagt....