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      Tiger 1 in 1:10
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Thema: Tiger 1 in 1:10

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05.08.2009, 02:57 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Marc,

das war wohl doch ein Stichwort für dich. ;D ( Hätte ich jetzt nicht erwartet.)

Kein Wunder, dass du meinen Baubericht darüber nicht gefunden hast : es gibt nämlich keinen.

Ich habe das Teil mal so "frei Schnauze" für eine andere Gelegenheit gebaut, seitdem habe ich es sehr selten benutzt. Ich schweißte es schnell mal aus Stahlresten zusammen , weil ich einem Nachbarn zu einem nicht mehr beschaffbaren Ersatzteil verhelfen wollte.
Wenn ich ein Bild finde, hänge ich es dran. Dann hast du eine Vorstellung davon. Eigentlich wollte ich ja schon im Bett sein...
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "


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05.08.2009, 02:58 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


...und noch eins:
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "


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05.08.2009, 09:06 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hallo,

dem Ingenieur ist nichts zu schwör :D :D

Sehr gut gelöst, sauber!


Gruss

Chris
--


http://www.Kanonenjagdpanzer.com
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05.08.2009, 19:24 Uhr
deckelfp1 besucht im Moment nicht das Board.deckelfp1 eine private Nachricht schreibendeckelfp1
Hallo Marc,

ok, jetzt hab' ich es geschnallt.
Und nebenbei noch eine nette Kugeldrehvorrichtung abgestaubt.

Bei mir geht momentan nichts, ich warte auch nur ständig und kriege das Ding einfach nicht zum Laufen. Näheres in meinem Bericht.

Viele Grüße. Steven.
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08.08.2009, 14:34 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Nochmal, hallo,

danke für die Blumen.

Ich habe festgestellt, dass man vielleicht noch ein paar erklärende Worte dazu sagt, weil die Bilder nicht direkt alles zeigen.

Also:
Das Auffälligste ist: der blaue Rahmen trägt den Drehmeißel ( Drehstahl ) auf der Rückseite des Werkstückes. Das hat den Vorteil, dass man damit den gesamten Bereich zur Ausformung einer Kugel erfassen kann. Der Nachteil dabei ist aber, dass die Drehmaschine "rückwärts" laufen muß - wenn die Spanabnahme im Sichtfeld erfolgen soll. Für viele Maschinen ist das kein Problem. Andernfalls muß die Meißelschneide "nach unten gedreht" montiert werden, dann kann weiterhin im Vorwärtslauf gedreht werden - man sieht aber den Span nicht.

Das spielfreie Rahmen-Gelenk ( Sechskantschraube ) sollte mit der Mittellinie genau zur Drehachse ausgerichtet werden.
Das erfolgt über den Quersupport, nachdem man den Rahmen am angeschweißten Klemmstück in den Drehstahlhalter eingespannt hat. Auch die Schneidenhöhe des Drehmeißels sollte natürlich auf Mitte Drehachse liegen. Dazu wurde der Rahmen vorher schon entsprechend geformt. Die Anpassung erfolgt dann mit den üblichen Zwischenlagen.

Es ist tatsächlich kein Problem, die Spanabnahme mit dem Handhebel durchzuführen. Wie man am Ergebnis sieht, ist die Handhabung sehr zufriedenstellend. Dabei verbessert sich die erzielbare Oberfläche durch eine "rundgeschliffene" Werkzeugschneide.

Der gezeigte Drehdurchmesser ist relativ groß - ca. 60mm - , es lassen sich aber auch kleine Durchmesser drehen, wenn man den Drehmeißel entsprechend weit zur Mitte hin einspannt. Dazu werde ich bei Bedarf noch gelegentlich eine geeignete Verstelleinrichtung für den Meißel anbringen.
Eine weitere Verbesserung ist eine Mitten-Einstellhilfe inform eines dünnen senkrechten Drahtes, der durch entsprechnde Bohrungen in den Gelenkschrauben gesteckt, eine Art halbes Fadenkreuz ergibt. Nach dem Mittenabgleich zum Spannfutter ist der Draht natürlich wieder zu entfernen...Dafür muß ich nur noch die Schrauben durchbohren.

So nun ist es doch der fehlende Baubericht geworden. Ich hoffe, es ist dir , Marc, etwas nützlich, sonst hätte ich deinen Thread umsonst mißbraucht. ;)


--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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06.05.2010, 01:46 Uhr
mmg besucht im Moment nicht das Board.mmg eine private Nachricht schreibenmmg
Hallo,

endlich geht es mal ein Stück weiter. Wieder mit dem Turm.
Nach der Modellbaumesse in Karlsruhe und den Meisterleistungen hier im Board war nämlich wieder etwas mehr Motivation da.

@Hartmut: Habe ich mich eigentlich schon für die Kugeldrehvorrichtung bedankt? Wenn nicht, tue ich es hiermit. Besser spät als nie ;D

Ich habe mir lange Gedanken gemacht, wie ich die Öffnungen für die Notausstiegsluke, den Pistolenport und die Sehschlitze in die Turmwand bekomme.
Nachdem hier schon jemand seine Fräs- zur Drehmaschine gemacht hat dachte ich, dass ich vielleicht meine Drehmaschine zum Horizontalturmbohrwerk machen könnte.
Gesagt, getan. Nach Demontage des Supports lies sich der Turm dann aufspannen. Irgendwann ist mir kurz vorm Einschlafen mal die Idee gekommen, wie man das machen könnte.
So habe ich mir ausgerechnet auf welcher Höhe das Zentrum der Bohrungen liegen muss. Abzüglich des Abstandes zur Auflagefläche des Turmes ergibt sich der Abstand zum Tisch.
Also habe ich mir drei Säulen mit dem kürzestem Maß gedreht (Sehschlitze) und je drei weitere für die Höhe des Pistolenports und der Notausstiegsluke.
Durch unterlegen ließ sich so spielend leicht die Höhe ausrichten.


Danach folgt die Ausrichtung. Für die Sehschlitze war das recht einfach, da sich diese an der geraden Fläche vorne am Turm befinden.


Für die Löcher in der Rundung des Turmes war das schon schwieriger. Dazu habe ich mir eine Schablone welche der Rundung des Turmes angepasst ist, angefertigt. Liegt die Mittellinie der Schablone auf dem Winkel auf dem sich die Bohrung befinden soll und ist die gerade Fläche der Schablone parallel zum Bohrfutter, so bohrt man direkt entlang der Senkrechten zur Tangente zu diesem Winkel.


So sieht das ganze dann von unten aus. Für die unterschiedlichen Höhen werden dann einfach die entsprechenden Scheibchen dazu gelegt.


Jetzt fehlt nur noch die Ausrichtung in der Horizontalen


Dann folgte das Vorbohren. Für die Sehschlitze hatte ich mir passende Fräser besorgt, der Rest war Fuddelarbeit mit dem Ausdrehkopf.
Etwas Bedenken hatte ich bei der konischen Öffnung der Notausstiegsluke. Nachdem ich mir einen Stahl mit 20° Winkel geschliffen hatte und diesen mit der langsamsten Umdrehungszahl schaben ließ, ging auch das ohne rattern.


Das Ergebnis zeigen die nächsten beiden Bilder.




Als nächstes sind die Sehschlitzeinsätze und die Notausstiegsluke dran. Beim Pistolenport habe ich auf ein Teil von Jürgen Stehr zurückgegriffen da ich keine Idee hatte, wie ich die 30° Schrägen der Öffnung hinbekommen sollte. Einen passenden Fräser habe ich nicht gefunden. Für meine Zwecke steht allerdings noch eine Modifikation an. Aber dazu später.

Jetzt erstmal wieder ins Bett.
Gute N8 und viele Grüße

Marc
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06.05.2010, 17:46 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Marc,

fast wollte ich sagen:"...ach, da ist er ja wieder.", aber dann erinnerte ich mich schnell daran, dass du öfters mal für einige Äonen spurlos abtauchst - und fast regelmäßig ohne Vorwarnung. :))
Nun gut, daran gewöhnt man sich mit der Zeit, kein Beinbruch deswegen. :))

Schöne Bilder hast du mitgebracht und du erhältst meinen vollen Respekt für den "einarmigen Handstand" auf der Drehmaschine.
Weiß ich doch jetzt genau, was mir erspart geblieben ist, denn inzwischen habe ich meine Turmteile vom J.Stehr erhalten, aber natürlich fertig bearbeitet.

Mir fiel bei der näheren Betrachtung deiner Bilder auf, dass du offensichtlich über die gleiche Drehmaschine "AT-280 " in blau verfügst, wie ich sie auch seit 20 Jahren besitze. Du brauchst dir nur mal meine Bilder ( hier oben ) von der Kugeldrehvorrichtung genauer anzusehen. Ebenso erscheint diese Maschine in meinem Baubericht über einen selbstgedrehten Futterflansch für ein Vierbackenfutter...
Meine Maschine war vormals eine Dreh-u.Fräsmaschine ( "S": kurze Ausführung ) mit 160 kg Gewicht, über deren Kombi-Nutzen ich verschiedene Male hier im Forum gewettert habe. Als Konsequenz baute ich einige Jahre später zwei getrennte Maschinen daraus, mit denen ich jetzt wegen ihrer Robustheit sehr zufrieden bin. Dazu bekam der Frästeil einen eigenen Fuß mit Kreuztisch und einen eigenen stufenlos regelbaren 400W-Antrieb....

Stimmt meine Beobachtung?
Wie man sieht, kommst du jedenfalls bestens damit zurecht und nutzt geschickt die Aufspannmöglichkeiten ( Nuten ) auf dem Querschlitten, die ja bei kleineren Maschinen eher nicht vorhanden sind.

Schön, dass es bei deinem Tiger weitergeht, ich kann leider noch nichts in der Richtung vermelden, denn ich gehe momentan mit dem Knicklenker ( "Das andere Kettenfahrzeug", Off Topic ) fremd. Die Wartezeit auf die Tiger-Teile war einfach zu lang. Es soll aber noch in diesem Sommer damit weitergehen.

Vielleicht sehen wir uns mal Pfingsten in Munster ? Ich bin jedenfalls für ca. einen Tag da, wahrscheinlich - wetterabhängig - am Samstag o. Sonntag.


--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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07.05.2010, 10:32 Uhr
Bosswilli-HH besucht im Moment nicht das Board.Bosswilli-HH eine private Nachricht schreibenBosswilli-HH



Faszinierende Handarbeit. Höchster Respekt !!
--
mfG

Bosswilli aus HH
(Rolf)
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14.05.2010, 01:53 Uhr
mmg besucht im Moment nicht das Board.mmg eine private Nachricht schreibenmmg
Moin, moin,

@Rolf: Vielen Dank - für die Blumen... :))

@Hartmut: Ja, ja, die Arbeit... Dann gibt es leider auch noch andere Verpflichtungen und manchmal fehlt auch einfach die Motivation.
Deine Drehe hatte ich auf Deinen Bildern auch wiedererkannt. Hatte aber vergessen eine Bemerkung dazu zu schreiben.
Tatsächlich ist die Maschine ganz ok. Vor allem, weil ich sie geschenkt bekommen habe. Leider steht meiner Meinung nach der Reitstock nicht ganz richtig und lässt sich auch nicht einstellen. Richtig vermissen tue ich aber die nicht vorhandene, zu öffnende Schlossmutter zur Schnellverstellung. Das Kurbeln macht einen schon manchmal schwach.
Zu den Öffnungen im Turm - ja, das war ganz schön Arbeit. Aber ich bin froh, dass ich sie mir gemacht habe. Du weißt ja - so viel wie möglich wie im Original. Das wäre mit den Öffnungen von Jürgen nicht möglich gewesen. Warum, siehst Du gleich. Außerdem hätte ich die Öffnung für die Notausstiegsluke sowieso nacharbeiten müssen, da ich an dieser Stelle die Wandstärke auf durchgängig 8mm gebracht habe, um die Entformungsschräge auszugleichen. Das hätte sonst bei geöffneter Luke komisch ausgesehen.

Ich wollte nämlich den Öffnungs-/Schließmechanismus des Pistolenports nachbilden. Erstens kommt man durch die Kommandantenluke gut an den Öffnungsmechanismus, zweitens kann man das später vielleicht mal fernsteuern.

Also habe ich erst mal das Teil von Jürgen bearbeitet. Erst von hinten auf 6mm abgedreht, dann den ausgedrehten Teil mit meinem Spezial Ami-Kleber aufgefüllt um das ganze dann wieder Plan zu drehen und den Schlitz auszufräsen/-feilen.
Dann habe ich das Verschlußstück mit dem Bedienhebel gebaut, was dann so ausschaut...



Hier ist das Ganze montiert, in geöffnetem und geschlossenem Zustand


Dann habe ich mich über das Scharnier der Notausstiegsluke hergemacht. Dieses sah erst recht knifflig aus. Besonders der Teil auf der Luke. Wenn man aber lange genug darauf starrt, fällt einem wie Schuppen aus den Haaren, wie das bei Wegmann damals gemacht wurde.
Ich lasse zu den einzelnen Herstellungsschritten einfach mal die Bilder sprechen und denke, dass sich der Vorgang dann von selber erklärt. Nur soviel, ich habe erst das komplette Scharnierteil fertig gefräst, bevor ich es abgesägt habe. Dies hat den Vorteil das man, solange es auf dem Block sitzt, die Fräswinkel sehr bequem mit einem verstellbaren Universalwinkel einstellen kann. Wichtig ist nur, dass man als Ausgangsmaterial einen winkelhaltigen Rohling anfertigt.



Auf die gleiche Weise entstand dann das Gegenstück, so dass sich das fertige Scharnier dann so präsentiert



Mal schauen, ob ich am Wochenende dazu komme es an der Luke und am Turm zu montieren.

Übrigens plane ich fest, nach Munster zu kommen. Ob ich meinen Schrott da ausstellen kann, weiß ich noch nicht. Letzte Jahr hat Florian mir ein Plätzchen besorgt, dieses Jahr ist er nicht da.
Ich werde aber Chris mal anhauen, ob er was machen kann.
Auf alle Fälle werde ich mit meinem Nic-Nac Vernichter Sa. und So. da sein. Freu mich schon auf viele nette Gespräche.

Bis demnächst
Marc
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14.05.2010, 06:26 Uhr
Stein97440 besucht im Moment nicht das Board.Stein97440 eine private Nachricht schreibenStein97440


Hallo Marc,

Schrott?? Bist Du wahnsinnig???

Ich werde auch nach Munster fahren und meine Marder-Baustelle ausstellen.

Klaus (RAG) hat eh schon geschrieben, wir sollen mal sicherheitshalber einen Tapeziertisch einpacken, weil er nicht weiss, ob die Tische reichen, sind ziemlich viel Anmeldungen dieses Jahr.

Ich packe auf jeden Fall meinen Tapeziertisch ein. Da sind mit Sicherheit für Chris und für Dich Plätzchen frei.

Viele Grüsse
Reiner
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14.05.2010, 08:38 Uhr
modellspezi besucht im Moment nicht das Board.modellspezi eine private Nachricht schreibenmodellspezi


Moin Marc,

ich kenn jemand der würde deinen 'Schrott' nehmen ;) - aber nur geschehnkt ;D
Schreib doch mal ne Mail an Klaus, das er dir ein Plätzchen gibt...

Gruß
Florian
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14.05.2010, 14:42 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Marc,

das ist mal wieder eine saubere Arbeit. Nur weiter so mit deinem Bericht, da kann man sich viel von abschauen, um es auch so zu machen. Die gefertigten Teile sehen perfekt aus.
Ich wußte z.B. gar nicht, dass der Pistolenport solch einen Verschluß besaß. Wenn ich das recht sehe, wird die Verschlußscheibe von außen unter der Panzerscheibe montiert ?? Der Hebel ragt dann über die Turmpanzerung nach innen? Der zylindrische Teil der Verschlußscheibe wird dann in der Turmbohrung geführt und darin drehbar gelagert ??

Zu deinem Reitstock-Problem - das habe ich zum Glück nicht - kann ich dir einige Korrektur-Tips geben, wenn du möchtest. Damit kannst du die Spitze wieder auf Dauer in die Drehachse zwingen. :))
Eine Bohrung sollte danach natürlich einwandfrei möglich sein - aber beim Kurzteil-Drehen stört das Problem ja sonst nicht.
Mehr davon vielleicht in Munster. Schon möglich, dass mich das dort auch mal für zwei Tage begeistern kann...
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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14.05.2010, 14:58 Uhr
mmg besucht im Moment nicht das Board.mmg eine private Nachricht schreibenmmg
Hallo Hartmut,

Du hast die Funktion perfekt beschrieben. Genau so ist es. An dem Knopf kann man den Hebel hochziehen um ihn auszurasten, dann wird er um 180° gedreht, bis er in der gegenüber liegenden Rastung einrastet. Bilder vom Innenleben gibt es dann spätestens nach Fertigstellung der Notausstiegsluke und dem Kürzen der Befestigungsschrauben der Panzerung für die MP-Klappe (so eigentlich der richtige Name).

Für einen Tip wegen des Reitstockes wäre ich wirklich dankbar. Da reden wir dann in Munster noch drüber.

Viele Grüße
Marc
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14.05.2010, 16:44 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi Marc,

echt saubere Arbeit, wie immer absolute Referenz!!
Wegen dem Plätzchen, wie Florian schon sagte, an Klaus wenden...

Gruss an Nic-Nac Vernichter ;-)

--
Gruss

Chris

http://www.Kanonenjagdpanzer.com
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