09.03.2006, 16:05 Uhr
  erzivonRT
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Hallo ich bin "neu" Hier Ich war gesundheitlich lange zeit nicht in der lage Hier ins forum zu gehen
in umgezogen und habe mich deshalb neu angemeldet .Ich hatte mal einen Königstiger den ich aus fiN***elen und gesunheitlichen gründen vor ca 2 Jahre verkaufen muste
Nun bin ich wieder soweit fit und das PANZERFIEBER läst mich nicht los leider bin finanziel nicht in der lage einen neuen Tamiaya Panzer zukaufen Nun wollte ich wissen wie sind die von heng-long mir würde a der T34 sehr gefallen oder der TigerI was ist da der unterschied oder ist da die gleiche Technik eingebaut lesse immmer bei Ebay eine mit metalgetriebe eine mit neuer fernsteuerung usw dann lese ich bericht vom T34 hier auf der seite wie ist das genau mit der fernsteuerung die da dabei ist Taugt die überhaupt nichts ich würde den panzer eher im haus und auf der strasse fahren geht das mit dennen wie lange halten Die das aus und wie ist das mit den akus sind das normale baterien oder ? wer so einen Panzer hat kann mich ja mal anmailen intrcoler@aol.com
Würde mich freuen wenn Ihr mir etwas weiterbringt ich bin sehr intressiert
MfG ErzivonRT
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10.03.2006, 12:58 Uhr
ArJay
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Um einfach mal ein wenig Lackieren zu üben und mich mit der Technik des Panzermodellbaus vertraut zu machen hab ich mir kürzlich auch erst einen Heng Long gekauft.
Die Fernsteuerung dabei reicht für das "Spielzeug" vollkommen aus und ist sogar besser als ich erwartet hatte. Sie ist zunächst mal anständig verbaut und geht nicht so schnell kaputt. Im Gegensatz zu früheren Fernsteuerungen mit Pfeiltasten zum fahren gibt es jetzt eine feine 4 Kanal Proportional Fernsteuerung mit Mischer. Also mit dem rechten Hebel kannst du den Panzer fahren mit dem linken die Sonderfunktionen steuern. 3 Knöpfe am unteren Ende dienen für den Schussrückstoß, die Mschinengewehr LED und zum Anlassen. Die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig und unpräzise, aber wenn man sich daran gewöhnt hat kann man den Panzer recht gut manövrieren.
Die Akkus halten sogar erstaunlich lange, so bin ich ca. 90 - 120 Minuten mit dem Ding durch die Gegend gekurvt. Wegen des Schnees musste ich die Belastungstests jedoch drinnen durchführen.
Und genau da gibt es Probleme...
Drehungen auf der Stelle auf Teppich gehen deutlich aufs Getriebe. Nach ca 3 Stunde Fahrzeit rutschte dauernd das Zahnrad ein der Motorwelle herunter, weswegen ich den Panzer 2-3 Mal öffnen musste um das wieder draufzusetzen. Kurze Zeit später brach das Zahnrad aufgrund der Belastung ganz. Ein Metallgetriebe musste her.
Auch ist mir bei späterem Auseinanderbauen aufgefallen, dass sich in einem der Laufräder ein Riss durch die Belastung gebildet hat. Also auch neue Lauf und Leiträder aus Metall  .
Die Elektronik des Panzers ist natürlich ähnlich einem Komplett PC von Aldi komplett miteinander verschweißt und "untrennbar". Du kannst zwar das Sound und Rauchmodul abtrennen und die Turmsteuerung, doch die komplette Schaltregelung, sowie der Empfänger, die Fahrtregler etc. sind auf einer Platine befindlich.
Ist natürlich nicht weiter schlimm aber lässt wenig Spielraum Kleinigkeiten zu ändern.
Allgemein sind alle Plastikteile sehr anfällig für schäden, man sollte also vorsichtig damit umgehen...
Definitiv sagen kann ich also dass der Heng Long den Tamiya niemals ersetzen kann. Er wird für eine kurze Zeit dein Fieber stillen und dich wieder zum basteln anregen, doch Fahrspaß ohne einige Änderungen ist nicht gegeben, zumindest solange du damit nicht nur auf Fließen im Haus fahren willst...
Ich hatte das gleiche Problem, nämlich zu wenig Geld, werde jetzt noch Metallketten mit Metalllaufrädern kaufen, meine Lackier-/Alterungsfähigkeiten daran trainieren und dann mit diesem Vorbild ein eigenes Modell aus polyplatten bauen. Die bereits vorhandenen Materialien wie Metallkette/räder/getriebe usw wandern dann in das Modell, von dem ich mehr Stabilität erwarte.
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neuer Anfänger