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Thema:  Eure Erfahrungen mit dem Hobby RC Panzer |
[ - Antworten - ] |
12.01.2006, 18:03 Uhr
  halbkette
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Hallo Axel,
genau so is´es,
bzw., so sollte es sein!
P.S.: Bin zu spät gekommen, das sollte zu deinem post davor gehören.
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Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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 Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 13.01.2006 15:29. |
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12.01.2006, 20:01 Uhr
JuergenL
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Hallo,
das ist eine kleine Ergänzung zu Schraubers Beitrag:
Die Verbreitung nationalsozialistischen Gedankenguts und ebensolcher Abzeichen steht in Deutschland unter Strafe. Aus bekannten Gründen dürfte dies verständlich sein; deshalb ist hier manches nicht erlaubt, das in anderen Ländern (z.B. UK, USA) nicht geahndet wird.
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Beste Grüße
Jürgen
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12.01.2006, 21:23 Uhr
rebam
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quote:
Original von kevinsiemens:
HI,
naja ich habe bisher gemischte Erfahrungen gemacht.
Auf der einen Seite sind die Leute die dieses Hobby interessant finden, weil es seltener ist als zum Beispiel Eisenbahn bau. Auf der anderen Seite aber sind manche Leute, wie meine Omas, die meinen das der Krieg schlimm genug war und nicht verstehen können wieso ich sowas mache, aber ich finde beim Panzermodellbau geht es um die Fähigkeiten etwas in klein nachzubauen und um die Technik.
MFG kevin
Dann könnte man auch Kettenbagger und Raupen bauen.Die sind min. genauso selten vertreten.
Irgendwas muss es ja sein,was uns an dieser milit. Verbindung fasziniert.
Bin weder Kriegsgeil,rechts noch ein Waffennarr.Meine Schießerei aus der Bw-Zeit reicht mir für den Rest meines Lebens.
Ich für meinen Fall habs noch ned rausgefunden 
 Tino
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ANOTHER ONE BITES THE DUST
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12.01.2006, 21:46 Uhr
golem
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Hallo zusammen,
Wie auch manch Andere hier, bin ich in mehreren Foren unterwegs, zeitweise auch im - Heng Long Tiger 1 Forum – . Ich konnte zwar nicht den ganzen Vorfall verfolgen, sehr wohl aber dessen Anfang bis zum Beginn der Eskalation, und es liegen hier in der Beurteilung einige Fehlinformationen und Missverständnisse vor.
Der Ausgangspunkt war ein von einem holländischen Modellbauer im Still eine Wochenschau der 30er Jahre selbst verfasstes Video, in dem er seinem Tiger 1 in der nachempfundenen Schlacht um Kursk zeiget und selbst als Stahlhelm tragender SS-Angehöriger auftrat. Das technisch durchaus ansprechende aber dennoch geschmacklose Werk endete in einer Nahaufnahme des derart verkleideten Erstellers in der er mit einer Maschinenpistole wild auf die Kamera und somit den Betrachter feuerte. Die ersten Meldungen zu diesem Film fielen für mich gänzlich überraschend, wenn ich auch dem Filmemacher nicht explizit rechtes Gedankengut unterstellen möchte, geradezu überschwänglich positiv aus. Nur einer der dort Mitlesenden erhob Einspruch gegen diese Zurschaustellung von Gewalt und bei uns in Deutschland verbotener Insignien. Dieses Forumsmitglied forderte die verantwortlichen Moderatoren und Administratoren auf den Link zu diesem Film umgehend zu löschen, was aber nicht geschah. Der Hauptgrund des aufkommenden Disputes war die Uneinsichtigkeit mancher bezüglich des kritischen Inhaltes des Streifens und die leider nicht erfolgte Intervention der Forumsverantwortlichen. Im weiteren Verlauf eskalierte die Diskussion leider zunehmend und der Umgangston wurde zum teil sehr rau und persönlich beleidigend, ich zog mich dann zurück um meiner beruflichen Tätigkeit nachzukommen.
Dieser Streit zeigt allzu deutlich, dass im Umgang mit Modellen aus dem militärischen Bereich, besonders aus der Epoche des Zweiten Weltkrieges, erhebliches politisches Potential steckt. Wer dies verkennt und nicht akzeptieren kann, dass unser Hobby einen verantwortungsbewussten und sensiblen Umgang mit der Geschichte erfordert, gefährdet unser sowieso schon zerbrechliches Ansehen in der Öffentlichkeit, und dieses Forum ist wie auch die anderen Foren nun einmal öffentlich. Und wie will man eventuell vorgetragener Kritik begegnen wenn noch nicht einmal rudimentäres Wissen um die Zusammenhänge der Vergangenheit vorhanden ist, denn immer nur auf den technischen Aspekt des Modellbaues zu verweisen ist auf Dauer unglaubwürdig, mögen auch manche auf technischen Messen nur positive damit Erfahrungen gesammelt haben. Ich für meinen Teil möchte nicht den Kopf für die Unwissenden und Ignoranten hinhalten. Und immer nur die Augen vor dieser Tatsache zu verschließen führt doch nur zu solchen Auswirkungen wie im angesprochen Forum, bis hin zur möglichen Schließung. Und damit wäre wirklich niemandem geholfen, am allerletzten mir selber, da ich gerne in den Modellbauforen lese und mir Anregungen und Hilfestellungen hole.
Gruß golem
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| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von golem am 13.01.2006 18:26. |
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12.01.2006, 22:28 Uhr
RK
Mister 0900
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Ich auch;
grundsätzlich wiederstrebt mir eine solche auseinandersetzung !!
Aber ich bin auch dafür das "mann" sich auf "DAS MODELLBAUEN" aus technischem Interesse beschrenken sollte 
Und jegliche Politik ausgrenzen sollte 
Ich habe ja auch schon Schiffe gebaut und habe "kein schlechtes Gewissen" weil durch die Bismark viele ums leben gekommen sind  Aber nicht durch MEIN Modell !
"Unter vielen auch einer von meiner Familie !!!!!!"
Möchte mich deshalb KIKI und Golem anschliesen 
grüße
robby
Ps. meine Erfahrungen bei Veranstaltungen waren eigentlich immer Positiv 
(Zugegeben ein paar Stimmen gabs hin und wieder > aber meist von "Pupertierenden")
Jetzt aber nicht wirklich ernst nehmen
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Seit 02.06.2001 - Kanal 51
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13.01.2006, 13:08 Uhr
spot01
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@ Roby,
Danke, Du sprichst mir aus der Seele.
@Golem,
Danke für Deinen Bericht, dem ist absolut nichts hinzu zu fügen.
Hier gehört Modellbau hin, mit all seinen Fragen und Problemem und Meinungen und schönen Bildern bezüglich Technik, Gerät und Baubereichte.
Wer Politik betreiben will, egal welcher Colleur, oder seine Gesinnung kund tuen will oder meint zu müssen, auch egal welcher Colleur, soll sich ein Forum oder eine Plattform suchen, wo er dies tun kann, und darf. Aber bitte nicht hier.
@Admins:
Ich denke das Thema kann in unser aller Sinne geschlossen werden.
Danke und Grüße
--
"Old Ironside" Peter
(der aus der Pfalz kommt)
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13.01.2006, 16:31 Uhr
Schrauber
Schrauber-Familie
[Moderator]
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Hi,
ich weis nicht warum solche Themen gleich geschlossen werden sollen  Das ist doch eine vernünftige Diskusion und sie läuft bis jetzt ja auch noch nicht aus dem Ruder ! Also warum schließen ? Es wurde gefragt was ihr bis jetzt für Eindrücke in der Öffentlichkeit mit dem Thema Panzermodellbau gemacht habt ...... was ist da so schlimm dran !? Ich finde die Diskusion wichtig für alle die event. noch nicht so den Kontakt mit der Öffentlichkeit gehabt haben und durch die Erfahrungen von Usern, die hier ihre Eindrücke schildern doch gut was lernen können.
Gruß Axel 
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13.01.2006, 17:10 Uhr
Schoppy
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Hi...
also ich bin ganz Axels Meinung, denn schließen bedeutet ja irgendwie auch sich einem Thema verschließen und ein Forum dient ja auch zum Meinungsaustausch.
Ich möchte mich jedenfalls bei euch allen bedanken, denn die Beiträge haben mir sehr geholfen.
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Gruß Sascha
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13.01.2006, 17:44 Uhr
shooter
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moin
Ich habe bislang bei unseren Veranstaltungen von Besuchern nur positives Feedback wahrgenommen.
Veranstalter halten sich was die Werbung beim Militärmodellbau anbetrifft aber eher zurück und legen zumindest nach Außen hin mehr Gewicht auf andere Modellbausparten.
Selbst die Bundeswehr hat offensichtlich zunehmend Probleme mit Modellen des WW 2.
Probleme, falls es denn welche gibt, resultieren meiner Meinung nach hauptsächlich aus der Tatsache das vieles lieber im "stillen Kämmerlein" diskutiert wird.
Vermeintlich Verbotenes oder etwa Anrüchiges war übrigens schon immer interessanter für die Öffentlichkeit.
Als denkender Mensch komm ich mir manchmal wie im Kindergarten vor.
Erwachsene regen sich über Modelle auf aber um andere, richtige Probleme die das tägliche Leben anbetreffen scheren sich einen Dreck und betreiben "Vogel Straus-Politik".
Jedem das seine und Gott das Himmelreich scheint mir keine schlechte Formel, wenn alle sie beherzigen würden !
--
Gruß
Andreas 
Info: Fahre Kanal 85 / 40 Mhz
Homepage: http://www.rag-modellbau.de/
Links auf das Bild klicken für weitere LEO - BILDER !
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13.01.2006, 18:30 Uhr
Christof
1:16er Dioramenbauer
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Hallo,
@shooter "Selbst die Bundeswehr hat offensichtlich zunehmend Probleme mit Modellen des WW 2"
Dies ist so nicht richtig. Bei der Bundeswehr ist es schlicht und ergreifend verboten, mit WW2-Modellen (oder auch echten Fahrzeugen, Insignien, ...) zu erscheinen. Die Bundeswehr steht nach Ministerbeschluss ausdrücklich nicht in der Tradition der Deutschen Wehrmacht (und auch nicht in der Tradition der NVA!).
Wenn sich einzelne Kommandeure darüber hinwegsetzen, so ist das deren Sache - es bleibt aber trotzdem verboten.
Ich bin der Meinung, dass die Bundeswehr in den 50 Jahren ihres Bestehens genügend Positives hat, auf das sie mit Stolz zurückblicken und eine eigenständige Tradition daraus entwickeln kann.
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Schöne Grüße aus Franken,
Christof.
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13.01.2006, 18:49 Uhr
shooter
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quote:
Original von Christof:
Hallo,
Ich bin der Meinung, dass die Bundeswehr in den 50 Jahren ihres Bestehens genügend Positives hat, auf das sie mit Stolz zurückblicken und eine eigenständige Tradition daraus entwickeln kann.
Schöne Grüße aus Franken,
Christof.
Da Stimm ich dir voll und ganz zu !
Ich habe übrigens selber keine WW 2 Modelle aber manch einer meiner Kameraden
tut mir da etwas leid, weil er seine schönen Modelle nicht ausstellen darf.
Na ja, Gott sei dank gibt es auch noch gnädige Vorgesetzte 
--
Gruß
Andreas
Info: Fahre Kanal 85 / 40 Mhz
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von shooter am 13.01.2006 18:52. |
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13.01.2006, 18:53 Uhr
Christof
1:16er Dioramenbauer
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Hallo shooter,
natürlich dürfen diese Modelle im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland ausgestellt werden (also keine NS-Symbole, ...).
Nur eben dann nicht, wenn der verantwortliche Aussteller (sei es die Bundeswehr oder ein Messebetreiber) dies nicht erlaubt.
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Schöne Grüße aus Franken,
Christof.
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13.01.2006, 20:13 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hallo Jung´s
Ich möchte auch mal was dazu sagen wenn ich darf:
Ich habe bisher mit meinem Hobby noch keinerlei negative Erfahrungen gemacht,egal ob´s ein Schlachtschiff aus dem 2.Weltkrieg war oder ein Panzer der Bundeswehr.
Im Gegenteil immerwieder werde ich von Kollegeninnen und Kolegen gefragt wie weit denn meine aktuelle Baustelle sei und immerwieder werden Bilder gefordert ,selbst Studentinnen ,die bei uns als Aushilfe arbeiten ,bewundern stellenweise dieses Hobby bei dem es mir darauf ankommt, die Technik des Original´s in das Modell umzusetzen und darüber hinaus das ganze noch so zu bauen daß man sieht welches Fahrzeug es darstellen soll.
Daß ich bisher nur Bundeswehrmodelle auf meiner Liste habe hängt damit zusammen daß sie mir eben besser gefallen und daß ich mit manchem Fahrzeug aufgewachsen bin(das kommt davon wenn man 14 Jahre neben einem Kasernenzaun wohnt und täglich die Fahrzeuge im Einsatz sieht),es ist aber bestimmt keinem entgangen daß auch im 2. Weltkrieg Fahrzeuge existiert haben die von der Technik und dem damaligen Fortschritt gesehen faszinierend waren und einen Nachbau als Modell jederzeit rechtfertigen.
Leider kann aber die Tatsache nicht geleugnet werden daß es auch Leute gibt ,denen der Modellbau nicht so viel bedeutet ,die sich aber über Ihre Modelle mit Ihrer politischen Gesinnung identifizieren,
diese Leute sollten sich dann aber in Foren und auf Treffen aufhalten bei denen sie genügend Gleichgesinnte haben und unter Ihresgleichen sind.
So wie wir uns in unserem Modellbauforum ,auf Treffen und auf Austellungen aufhalten wegen unsererer gemeinsamen Interessen und modelltechnischen Problemen
Viele Grüsse aus der Pfalz
Michael
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13.01.2006, 20:16 Uhr
spionski
Der, der den Leo vergaß!
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Hallo,
nun muss ich auch noch etwas positives dazu schreiben:
Als wir an einer örtlichen Gewerbeschau teilgenommen haben ("Bobingen ruft"), die eigentlich mit Modellbau überhaupt nichts am Hut hatte, haben wir zu 98% nur positive Reaktionen geerntet.
Unser Stand entwickelte sich zum Publikumsmagnet. Bei den anschliessenden Presseberichten waren wir teilweise der einzig abgebildete Stand und dies zudem mit positivem Feedback.
Das heisst, daß sehr viel auch vom Auftreten aller Teilnehmenden in der Öffentlichkeit abhängt.
Übrigens zu den restlichen 2%: Da kamen schon mal Reaktionen wie "Krieg spielen" oder ähnliches, aber bei diesem geringen Anteil kann man drüber stehen. Einfach nicht drauf eingehen und am Besten keine Diskussion anfangen.
Zusätzlich ist anzumerken, daß wir sehr wohl WW2-Modelle dabei hatten --- und gerade dafür konnten sich sehr viele, vor allem ältere Besucher begeistern!!!
Ich freue mich schon jetzt riesig auf unseren Auftritt auf der 1. Augsburger Modellbaumesse, vor allem weil wir hier vor modellbauinteressiertem Publikum sind.
Man sollte also alles nicht so eng sehen, nur weil es ein paar - an einer Hand abzuzählende - negative Einzelfälle gibt.
In diesem Sinne: Lasst uns weiterbauen, denn das ist der Sinn unseres Hobby´s und das was uns Modellbauer alle miteinander verbindet! 
Viele Grüße
Rudi
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http://www.spionski.de
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von spionski am 13.01.2006 20:17. |
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13.01.2006, 20:32 Uhr
Bernd T.
(tobsber)
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in Deutschland ist es leider das Problem, das Menschen die sich für den technischen militärischen Modellbau ( ich auch ) interessieren gleich in die Rechte bzw. in die Kriegverherrlicher Ecke gestellt werden. Ist bedingt durch unsere dunkle Vergangenheit so, und damit müssen wir Modellbauer leben oder wir stellen unsere Modelle nur noch im heimischen Keller aus.
Im Ausland wird das alles viel toleranter gesehen.
Und zu einem authentischenModell gehören nun einmal auch die Hoheitszeichen die komischerweise im Museum gezeigt werden dürfen.
Ich stelle dann immer die Gegenfrage ob denn jeder der Feuerwehrfahrzeuge baut oder sammelt ein Brandstiffter ist ?
Die Antwort ist vielfach nur ein Achselzucken.
--
Bernd grüßt aus Hamburg
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