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      Baubericht von einem Pionierpanzer Dachs im Maßstab 1:16
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Thema: Baubericht von einem Pionierpanzer Dachs im Maßstab 1:16

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28.11.2005, 19:33 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo zusammen,

Vor einiger Zeit wurde hier im Forum die Frage gestellt wie man einen funktionsfähigen Pionierpanzer Dachs im Maßstab 1:16 realisieren könne.
Seid mir nicht böse,denn zu der Zeit war ich schon mit dem Bau beschäftigt,konnte aber noch nicht mit 100%iger Sicherheit sagen ob mein Dachsarm wirklich das macht was ich will und so lange ich das nicht sagen konnte wollte ich auch nichts dazu schreiben um niemand in eine falsche Richtung zu bringen.

Aber jetzt kann ich was dazu schreiben und auch ein Paar bilder dazu hier reinstellen.

Angefangen hat es damit daß mein Bruder mich genervt hat ,er wolle einen Bergeleo von mir gebaut haben(ansonsten hat er nur Tamiya-Modelle und wollte auch mal etwas was man nicht kaufen kann)
Zuerst hab ich ja gesagt um im nächsten Moment festzustellen daß 2 Bergeleos im Haus langweilig sind und daß man doch etwas anderes auf der Basis bauen könne,z.B. einen Dachs.
Wie Ihr euch vorstellen könnt war das Gelächter auf allen Seiten gross und ich wurde gefragt ob ich noch alle Tassen im Schrank habe denn warum gibt es bis jetzt noch keinen Dachs im Maßstabn 1:16?
weil es nicht geht(dachte man).

Also ab in den Keller aus Neusilberblech der Stärke 0,3mm zuerst mal den Aussearm gekantet und dann mit Messingrohren Durchmesser 3mm und 2mm Polistyrol ein Spantengerüst für den Innenarm gebaut.




Das Bild zeigt den Innenarm in Spantenbauweise,als Zentrum dient ein Alu-Rohr mit 10mm Aussen-und 8mm Innendurchmesser,welches auch gleichzeitg als Führungsrohr für die Gewindespindel M8 dient,die den Arm aus-und einfährt.
Angetrieben wird diese von einem Faulhabermotor 1516 mit einem Getriebe 1:76 ,dieser Motor hat den geringsten Kraftaufwand zu bewältigen weil es sich nur um eine gradlinige Bewegung handelt bei der nichts umgelenkt werden muss in einen Hub.
Der Motor ist mit der Spindel im Aussenarm in der oberen Spitze befestigt um unter der Spindel Platz zu haben für den Motor und die Spindel,die die Baggerschaufel über eine Gewindespindel M6 betätigen.





Auf diesem Bild kann man auch die mechanische Endabschltung sehen die ein Auslaufen der Spindel sowie Beschädigungen durch zu weites Einfahren verhindern soll,funktionieren tut sie folgendermaßen:
An der Gewindespindel wird am Anfang und am Ende nach dem benötigten Hubweg eine Freidrehung angedreht,auf dieser Freidrehung sitzt eine Hülse,die durch Federkraft gegen das Gewinde gedrückt wird. Fährt nun die Mutter aus dem Gewinde heraus wird sie durch die Hülse und die Federkraft gegen das Gewinde gedrückt ,der Motor kann in der selben Richtung weiterlaufen ohne daß irgendetwas passiert .
Ändere ich nun meine Drehrichtung läuft die Mutter durch die Federkraft wieder auf das Gewinde auf und die Bewegung wird in der anderen Richtung ausgeführt.
Eingesetzt habe ich diese mechanische Begrenzung bei den Spindeln für die Teleskopbewegung des Arm`s und bei der Baggerschaufel.

Als Antriebsmotor für die Baggerschaufel habe ich einen Maxxon-Motor der "RE-MAX" Klasse mit 13mm Durchmesser und einem Planetengetriebe mit einer Abgangsdrehzahl von 100 Umdrehungen bei 12 Volt verwendet.

Die grösste Herausforderung war das Heben und Senken des Armes weil man im Modell nicht viel Platz
für die Zylinderbetätigung ,sprich einen Spindelantrieb, hat.
Hier musste ich mit einem Vorgelege arbeiten ,da der Motor (der selbe mit dem selben Getriebe wie bei der Baggerschaufel) gerademal eine Länge von 56mm mit Welle hat und das ist zufällig soviel wie der Gesamte Zylinderblock haben darf,also was tun ? Antwort siehe Bild




Der Antriebsmotor von der rechten Seite




und die Gewindespindel M4 seitlich daneben gelagert,die Kraft wird über die Messing-Zahnräder mit Modul 0,5 übertragen.
Nachdem ich heute den ersten Funktionstest mit allen montierten Antrieben gemacht habe war ich angenehm überrascht weil ich dachte daß der Motor zum Heben und Senken des Arm`s evtl Probleme bekommen könnte ,der mich aber eines anderen belehrte(er bewegt den vollausgefahrenen Arm mit einem 7,2Volt Akkupack an der Schaufel ohne Ptobleme aus der untersten in die oberste Position und das bei einem solch langen Hebel)
Die Baggerschaufel iszt aus Neusilberblech 0,5mm gefertigt und die Knotenbleche sind aus 0,1mm Neusilberblech gefertigt,das ganze ist verlötet.

Der Drehsockel ist aus Aluminium gefertigt und mit Poli 0,25mm verkleidet ,die Detailiehrung des Arms und des Drehsockels wird erst angebracht wenn keine Bohrarbeiten mehr nötig sind.

Das war`s mal für heute ,falls ich jemanden damit ein wenig geholfen habe freut`s mich und für den Fall daß es jemanden interessiert ,ich werden den Baubericht natürlich weiterführen(dann auch wieder mit mehr und besseren Bildern )

Viele Grüsse aus der Pfalz

Michael
      Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von SLT50-2 am 02.12.2005 20:25.
28.11.2005, 20:06 Uhr
Volki besucht im Moment nicht das Board.Volki eine private Nachricht schreibenVolki
Smilekönig



Klasse8o ....... bin sehr gespannt wies weitergeht

Volki
--
MTC Bad Oeynhausen
  
28.11.2005, 20:48 Uhr
Schrauber besucht im Moment nicht das Board.Schrauber eine private Nachricht schreibenSchrauber
Schrauber-Familie

[Moderator]



Hi Michael,


da brauchst du wohl nicht fragen ob das hier jemanden interessiert :shock1: ....... das ist höchst interessant !!!!!!!!!
Sach mal kommst du jetzt Wochenweise mit neuen Modellen :)) kenne ich sonst nur von Jan Steffen ;D

Klasse gemacht, auch die Lösung mit dem Gewindefreilauf ist eine sehr gute Idee !!! Freue mich auf weitere Bilder !


Gruß Axel :p
  
28.11.2005, 21:46 Uhr
AL besucht im Moment nicht das Board.AL eine private Nachricht schreibenAL


Hallo Michael,

Respekt ! 8o 8o


Gruss,
AL
  
28.11.2005, 23:33 Uhr
Sheridan besucht im Moment nicht das Board.Sheridan eine private Nachricht schreibenSheridan


Moin Michael and the Rest

Superarbeit!Hut ab!

Wie mir scheint ist ja hier sowas wie eine "Dachsmania" ausgebrochen was? :))
An allen Ecken und Enden wird jetzt hier an gepanzerten Baggern gebaut.Aber soll mir recht sein,find den Dachs ja auch super!!! ;)

Gruß
Sheridan :bounce:
  
29.11.2005, 00:04 Uhr
tomiboy besucht im Moment nicht das Board.tomiboy eine private Nachricht schreibentomiboy


Hallo Michael,


Mensch,man gut das ich meinen Bergeleo noch nicht fertig hab....oder,wie Dumm das er noch nicht fertig ist.
Den Dachs zu bauen hatte ich auch erst überlegt.
Da die Konstruktion der Baggerschaufel bzw. des Teleskoparms aber vorher noch keiner bewerkstelligt hatte,hab ich mich dann doch lieber für die "einfache" Variante entschieden.

Und jetzt das.....allererste Sahne was Du da gebaut hast....respekt....
Na,mal sehen vielleicht wag ich mich jetzt doch noch dran......müsste zwar einiges geändert werden,aber der Dachs sieht doch noch um einiges besser aus.

Viele Grüsse und noch viel Erfolg.

Thomas
;) ;) ;)


  
29.11.2005, 21:06 Uhr
RK besucht im Moment nicht das Board.RK eine private Nachricht schreibenRK
Mister 0900



Hallo Michael

Da hast du mal wieder was angefangen ("Der Traum" schlechthin :p )

Den beitrag finde ich SUPER denn der steht auch auf meiner "Liste" (wenn ich`s mal gebacken bekomme I) )

Genjal finde ich die mechanische Endabschaltung -einfach aber genjal ;) :
Ich denke da viel zu kompliziert !!!

Bin schon auf den nächsten gespannt.


grüße

robby

--
Seit 02.06.2001 - Kanal 51
  
30.11.2005, 07:27 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo zusammen,

Danke für die netten Worte,ich freue mich daß der Bericht so gut ankommt.

Die einfache mechanische Endabschaltung war eine Idee von meinem Bruder ,der sich daran erinnerte wie das mal in seinem RC-Seenot-Rettungskreuzer mit der Beibootaufnahme gelöst war.
Die Technik ist einfach aber genial.

Werde mich jetzt mal von der Nachtschicht erholen und heute Mittag mal wieder am Dachs weiterbauen um euch dann in Kürze von den Fortschritten zu berichten.

Bis dann

Michael
  
30.11.2005, 11:08 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Hi Michael

Du zauberst wohl derzeit am Fließband neue Modelle! I) :))

Zum Modell:

Wenn ich das richtig sehe, wird der innere Arm nicht weiter gelagert sondern "nur" im gekanteten Blech geführt! richtig? Kommen dann aussen noch die Rollenträger drann - wenn ja als echte Lagerung oder nur als Dummy?
Die Spantenbauweise des Armes hatte ich mir auch schonmal so überlegt. Das ist denke ich auch die vernünftigste Art und Weise den Arm stabil hinzubekommen. Hier ein schon etwas ältere Entwurf zur Mechanik "inside" von mir! I)
Zum Heben und Senken das Baggerarms solltest Du vielleicht über einen Drehstab im Drehpunkt nachdenken, das ist sicher nicht verkehrt, da Du so einen Teil des Eigengewichtes des Baggerarms kompensieren kannst. Dann hat der Motor nicht mehr ganz so viel an Kraft aufzubringen.

Bei der Schaufel selber, merkt man erstmal wie genial das beim Original gelöst ist, wenn mans 1:1 im Modell nachbaut: Die Drehpunkte sind so ausgelegt, das die Schaufel im Prinzip von alleine zufällt, bzw. in der geöffneten Lage bis gut 30° alleine hält.

Hier , hier , hier und hier ein paar Bilder von meinem damaligen Versuchsaufbau..... :D Wie sich die Konzepte doch ähneln! ;D


TOM

Ach ja: Immer schön Bilder posten.! ;)

--
AFV-MODEL
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
      Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von TOM am 30.11.2005 11:10.
30.11.2005, 13:21 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Tom,

Die Spantenbauweise war auch bei mir nach mehreren Versuchen mit gekanteten Blechen die einzige Lösung um den Innenarm stabil und vorallem durch die Eckrohre ,die auf den Führungsrollen laufen sollen ,gerade zu fertigen.
Da ich den Motor für die Baggerschaufel ganz hinten im Innenarm montiert habe um so das Gewicht soweit wie möglich hinten zu halten muss ich nur die vorderen 2 Drittel des Arm`s verkleiden und komme so auch für Wartungs- und reperaturarbeiten jederzeit an den Antrieb der Baggerschaufel.
Die Rollenträger mit den Führungsrollen werden so gebaut,daß sie den Innenarm wie beim Original nach allen Seiten führen ,die Rollen selber sind Kugellager mit 6mm Aussendurchmesser und 3mm Breite.
Nachdem ich gestern die Aussparungen dafür am Aussenarm hergestellt habe und mir die Rollenträger mal schön von Hand mit dem Geo-Dreieck konstruiert habe wird das wohl heute meine Hauptbeschäftigung sein.
Die Idee mit dem Drehstab ist sehr gut,ich muss aber noch abwarten bis ich meine Führungsrollen montiert habe denn im Augenblick sieht die Sache so aus,daß der Motor durch das Gewicht des Armes auch beim Absenken ab ca -15° hörbar Kraft aufwenden muss .
Ich werde Dich und alle anderen aber auf dem Laufenden halten wie der Krach ausgegangen ist

Bis bald
Michael
  
30.11.2005, 15:02 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Hi Michael

Jupp, das mit den Kugellagern hatte ich auch schon so bei mir angedacht! Das sollte dann sicher sehr gut rollen. :D

Bin schon sehr auf die neuen Bilder gespannt.... :D :D:D:D

TOM

--
AFV-MODEL
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
  
30.11.2005, 16:09 Uhr
Fixa besucht im Moment nicht das Board.Fixa eine private Nachricht schreibenFixa
Exilberliner



Es gibt immer wieder mal Bauberichte, die mich stark an meinen Fähigkeiten zweifeln lassen.
Dieser gehört dazu.

Saubere Arbeit.

Bin schon mächtig gespannt auf das fertige Modell und weitere Bauabschnitte in dem Baubericht.


Gruss Felix
--
http://www.plastikkram.de
  
30.11.2005, 21:24 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo alle zusammen,
Weiter gehts mit dem Dachs(zumindest mit dem Arm)
Heute bin ich leider nur dazu gekommen die Rahmenteile für die Rollenträger am Aussenarm zu fertigen und zu montieren.
Die Rahmenteile bestehen aus 1mm ABS und wurden von Hand mit einem Geo-Dreieck konstruiert und anschliessend mit einem scharfen Messer ausgeschnitten und am Arm verklebt.

Morgen werden dann die eigentlichen Rollenträger aus Neusilberblech gefertigt und mit den Rollen(Kugellager 6mm Durchmesser und 3mm breit) am Am so verbaut daß der Innenarm von allen Seiten durch die Rollen geführt wird.


Der Arm im ausgefahrenen Zustand mit den Rahmenteilen



und nochmal etwas näher,hier kann man auch die Aussparungen für die Rollen sehen

Das war`s mal für heute

bis demnächst

Michael
  
04.12.2005, 20:46 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo an Alle

Hier geht`s nochmal weiter mit dem Dachs.
Wie Ihr im vorhergehenden Teil ja schon gesehen habt wurden die Rollenträger am Arm montiert und die letzten Tage war ich nun damit beschäftigt die Kugellager so in den Trägern einzusetzen daß sie den Innenarm Spielfrei nach allen Seiten führen.

Dazu musste der Arm ganz ausgefahren und genau ausgerichtet werden da rundherum vom Innenarm zum Aussenarm ca.1,5mm Luft ist.

Zuerst wollte ich die Lagerhalter aus 0,5mm Neusilberblech fertigen ,kam aber ganz schnell davon ab als ich gemerkt habe daß jedes Lager einzeln eingepasst werden muss und so wurden die Lagerhalter aus 1mm ABS hergestellt.
Zur Hertsellung und Einpassung:
Zuerst habe ich mir einen 1mm ABS-Streifen in 9mm Breíte geschnitten ,diesen habe ich dann im entsprechenden Winkel zwischen die beiden Rahmenteile geklemmt und das Kugellager so daran gelegt daß es auf dem Messingrohr des Innenarms aufgelegen hat und dann mit einem Bohrer(der dem Achsdurchmessers des Kugellagers entsprochen hat) die Achsmitte angebohrt.
Nach dem Herausnehmen des Kugellagers wurde dann die Bohrung fertiggebohrt ,
Zur Herstellung der Gegenseite wurde in den ABS Streifen gleich ein Loch mit dem Achsdurchmesser gebohrt und dieser dann so in der Höhe angepasst daß das Lager sauber und Mittig auf dem Messingrohr des Innenarm`s aufgelegen hat.
Dieser Vorgang hat sich dann 12mal wiederholt bis alle Lager eingebaut waren(war eine sch... Arbeit aber sie hat sich gelohnt)
der hintere Rollenträger mit den montierten Kugellagern.
Nachdem diese Arbeit bewerkstelligt war und ein erfolgreicher Probelauf mit dem fast spielfreien Arm (auf jeder Seite 0,1mm Spiel)stattgefunden hat konnte ich nun meinen Innenarm mit Polistyrol 0,25mm verkleiden und ebenso anfangen das Endstück zu verkleiden



So das war`s mal wieder für Heute,beim nächsten Mal werde ich mich mit der Fertgstellung des Drehsockels befassen und vielleicht schon mit der Detailierung des Arm`s anfangen.

Bis dann
Michael
  
04.12.2005, 22:09 Uhr
HARRY besucht im Moment nicht das Board.HARRY eine private Nachricht schreibenHARRY


8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o Perfetto!!!!
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Info:Fahre Kanal 85

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Der Schaffner kommt in ein Abteil,in dem die Fahrgäste kräf-
tig paffen."Können Sie denn nicht lesen?"fragt er und zeigt
auf das Nichtraucherschild.
"Nein",erwidert ein Fahrgast,"bei
dem Qualm...."
  
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