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Thema:  Leopard 1A4 oder: Tamiya goes AFV |
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17.10.2005, 08:17 Uhr
  ekonkts
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Hallo!
Inzwischen habe ich angefangen, meinen Leo umzubauen. Da dies ein Langzeitprojekt ist, werde ich diesen Post immer mal wieder aktualisieren ...
Angefangen hat es eigentlich während meines Grundwehrdienstes. Da stand(!) dieser arme Leo im Geschäftszimmer rum. Ich habe ihn dann irgendwann einmal mitgenommen und mit dem, was man so zu Hause hat fahrfertig umgebaut. Zum Glück war das Getriebe (Kupplung) drinn. Tja, wir sind dann einige mal im Geschäftszimmer auf und ab gefahren und dann musste alles wieder raus  .
Zum Abschied tauchte der kleine Panzer dann wieder auf. Ich bekam ihn mit den Worten: „Hier, du kannst damit sicher mehr anfangen als wir...“ 
Ich kaufte ihm eine Grundausstattung zum Fahren, und dann stand er auf meinem Schrank. Zwischenzeitlich erfreute sich mein Vogel an den Schmutzfängern hinten. Da kann man nämlich super Löcher rein beißen .
Dann lernte ich Thomas Geserick (TOM) kennen. Einigen von euch ist er vielleicht auch bekannt  . Er war so freundlich, mir die fehlende Ecke des Kettenschutzes zu reproduzieren. Das war im Februar 2004 (  so lange ist das schon her ...).
Irgendwann verkündete Axel (Schrauber) dann, er würde mal wieder eine Umrüstaktion durchführen. Auf diese Weise erhielt der Leopard schon mal die Buchsen und Bolzen von AFV.
Und es ward stille
So, und vor kurzem habe ich dann wieder etwas weiter gebastelt.
Zunächst bekam der Panzer eine Turm-Dreheinheit. Dabei habe ich allerdings das Loch in der Karosserie so vergrößert, daß das gesamte Drehkreuz hindurchpasst. Dadurch ist der Turm in beliebiger Höhe und vor allem in beliebigem Abstand zur Karosserie positionierbar.
Meine Versuche, den Turmboden aus Alu zu erstellen, schlugen leider fehl, da mir das nötige Werkzeug fehlte und ich auch sonst keinen begeistern konnte . Dabei hätte ich sogar eine CAD-Version... Also bleibt es vorerst bei der Plastikversion.
Inzwischen ist auch ein Zwei-Motoren-Getriebe und ein Servonaut-Regler in die Wanne gewandert. Nun kann das Fahrzeug auch auf der Stelle drehen und ein gefühlvolleres Lenken ist auch möglich.
Damit sollten auch die finanziellen Kraftakte überstanden sein und es geht in Zukunft mehr um's Bauen  .
An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an alle, die mir beim Bau geholfen haben (und noch helfen werden  ).
-- will be continued --
Viele Grüße
Stephan
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http://www.stephanknoke.de
kaum macht man´s richtig, funktioniert´s ...
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 Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von ekonkts am 17.10.2005 08:23.
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