Boardnews:   Editieren von Beiträgen Du bist noch nicht registriert/eingeloggt !
RC-Panzer
  RC-Panzer Boards
    Bauberichte - online
      Baubericht SLT von Peter Müller im Maßstab 1/16
[ - Registrieren - Login - Passwort? - Hilfe - Suche - Kategorien wählen - F.A.Q. - ] Das Board hat 5235 registrierte Mitglieder
Davon 164 im letzten Monat im Board aktiv
3 Mitglieder, 7 Gäste und 76 Webcrawler online
[ - Aktuelle Beiträge - RC-Panzer-Homepage - Fanlandkarte - Board Regeln - ]

Thema: Baubericht SLT von Peter Müller im Maßstab 1/16

[ - Antworten - ]
Seiten: (1) (<<) (<) (10) (11) (12) (13) (14) [15] (16) (17) (18) (19) (>) (>>) (20) 
15.12.2008, 08:57 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Hallo Michael

Wahnsinn das Fahrwerk, das sieht absolut Top aus! Das mit dem Getriebemotor für die Lenkung ist auch eine sehr gute Idee! Die kleinen Maxonmotörchen machen sich hier echt gut. :)

TOM

--
AFV-MODEL GmbH
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
15.12.2008, 09:55 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo,

erst mal danke für die positiven Feedback´s,das tut einem schon gut und baut einem auch etwas auf .

@Rainer
die Federn wurden kalt um einen Stab mit 8mm Durchmesser gerollt,allerdings wurden nur die beiden untersten vorgebogen und die beiden obersten wurden dann unter Spannung in der Mitte und aussen
aufgeklebt (bzw. das oberste Blatt nur in der Mitte).
In den Schrägen sind die Federn nicht miteinander verklebt und können somit nachgeben.

@TOM
leider kann ich die Maxxonmotoren hier nicht einsetzen weil ich die Motoren nur mit 5 Volt ansteuern kann (wegen der Servoelektronik) und mit 5Volt haben sie leider nichtmehr genügend Salz.
Der Motor auf dem Bild diente nur zu Versuchszwecken wegen der Stellwege.
Die erforderlichen Motoren sind unterwegs (so hoffe ich zumindest)

Gruß
Michael
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
15.12.2008, 13:28 Uhr
cde_Evil-Homer besucht im Moment nicht das Board.cde_Evil-Homer eine private Nachricht schreibencde_Evil-Homer
Wow,

Schaut super aus was du da wieder zauberst.....
Ich bewundere deine Ausdauer aus den Zeichnungen was hochzuskalieren, ich habs aufgegeben.
Hab nur noch breite Linien und Pixel gehabt. :(

Den Auflieger hab ich vor einigen Wochen angefangen zu konstruieren aber wieder beiseite gelegt weil zu viel ungeklärte Fragen aufgetaucht sind.

Da warte ich bis du weiter bist und schau mir bei dir was ab. ;D
Event. sind ja mit etwas Geduld noch richtig gute Pläne zu bekommen. :rolleyes:

Immer schon weiter fummeln und viel Spass sowie Erfolg mit dem obergeilen Projekt.

Grüße
Michael

--
http://forum.modelltechnik24.de
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
15.12.2008, 18:35 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo zusammen,

@Michael
Danke für die Blumen,wenn Du Hilfe brauchst melde dich einfach.
Auf richtig gute Pläne würde ich mich an Deiner Stelle nicht verlassen,brauchbare Pläne vom Auflieger sind in keiner Form irgendwoher zu bekommen,daher hab ich riesig gefreut,als ich die Endrolathseite entdeckt hatte (Endrolath war der Entwickler des Aufliegers)
Falls Dir jemand Originalpläne anbieten sollte,würde ich sie an Deiner Stelle vorher prüfen,denn es ist sehr unwahrscheinlich,daß es welche sind.
Wenn Du mal wissen willst was unter Originalplänen angeboten wird ,frag mal (Rolf) Boswilli-HH hier aus dem Forum,der kanns Dir sagen.

@All

Heute habe ich mal die Achsen lackiert und dann war ich so ungeduldig,daß sie mal in Ihre Aufhängungspunkte eingehängt habe und den Auflieger mal an die Zugmaschinegestellt habe.
Ich wollte einfach mal überprüfen,ob die Position und der Schwanenhals dieses Mal aufeinander stimmen und ob die Ladehöhe stimmt.
Die Ladehöhe ist in der Zeichnung mit 1385mm angegeben ,im Maßstab 1:16 sind das dann 86,5mm zwischen den beiden Achspaaren.
Da die Verstellung noch nicht eingebaut ist habe ich den Auflieger mit Unterlagen mal auf diese Höhe eingestellt und siehe da,der Schwananhals passt ohne verbiegen genau auf die Sattelkupplung,ebenso ist der Höhenunterschied von 6mm von der 4. zur 1. Achse gegeben.
D.h. anscheinend hab ich so viele Fehler eingebaut,daß es nun wieder stimmt :))
Nee Spass beiseite,es sieht mit allem rundum gut aus.

Hier mal ein paar Bilder




Hier könnt Ihr den Grund für den kompletten Neubau sehen,der Schwanenhals von Peter gibt in der Höhe einfach nicht genug her damit der Auflieger in einer vorbildgrechten Position hinter der Zugmaschine hängt.
Bei meinem alten Auflieger hatte ich diesen Höhenunterschied durch biegen der Plattform mit dem Schwananhals ausgeglichen um überhaupt auf die Sattelkupplung zu kommen und dann hat er schief nach hinten runtergehangen,was mich persönlich am Ende zu stark gestört hatte.





So soll´s dann aussehen ,wenn´s fertig ist
Und noch eins




Hier kann man den Höhenunterschied der Ladeplattform zum Kotflügel der Zugmaschine deutlich erkennen.

Das war es mal wieder für heute,nun warte weiterhin geduldig ich auf meine Motoren für die Lenkung bzw. ich werde mal schauen ,ob ich nicht doch noch was brauchbares rumliegen habe (zumindest übergangsweise).

Bis zum nächsten Mal
Gruß
Michael
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von SLT50-2 am 15.12.2008 18:42.
02.01.2009, 18:54 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo zusammen,
erstmal Prost Neujahr und alles Gute im neuen Jahr an alle Forumsmitglieder und Gäste.
Heute geht es nach einer kleinen Pause weiter und der technische Teil ( die Lenkung und das Anheben und Absenken der Ladeplattform ) am Auflieger ist nun soweit abgeschlossen und funktioniert.
Zuerst zum Thema Lenkung:
Wie Ihr wisst wollte ich den Antrieb für die Lenkung mit 2 Spindelantrieben machen,die mit einem Servotester angesteuert werden,aber wie es der Teufel mal will habe ich 2 Exemplare von Servotester gehabt,die nach ca 20 mal hin und hersteuern den Geist aufgegeben haben (sie haben nicht mehr sauber gesteuert und der Servo hat geruckelt).
Nach dieser Erfahrung habe ich dann überlegt,ob ich das Risiko trotzdem eingehe oder ob ich nochmal versuche,die Lenkung mechanisch über Gestänge zu steuern und dazu habe ich mich dann auch entschlossen.
Die Lenkgestänge waren im hinteren teil ja bereits montiert für die Spindelantriebe und so musste ich nur noch die Gestänge durch den Schwanenhals und im Rahmen nach hinten durchführen.
Hier mal die Bilder vom Königszapfen beginnend durch den Schwanenhals hindurch


Der Königszapfen mit dem Kulissenstein,die Hebellänge beträgt hier 17mm um auch damit der Kraftaufwand nicht zu hoch wird.


hier die Gestänge ,die von vorne zur ersten Umlenkung gehen,die Hebel bestehen aus 6mm Alu und sind mit jeweils 2 Kugellager gelagert damit nichts seitlich wackelt.
die Hebellänge vom ersten Gestänge zum Drehpunkt beträgt 12mm und vom Drehpunkt zum 2 Gestängeabgang beträgt 18mm um eine direktere Übertragung zu bekommen.


und hier die Hebel um die Bewegung im Rahmen weiterzuleiten.
Diese Hebel sind aus 4mm Alu und ebenfalls Kugelgelagert.
Die Hebellängen betragen hier überall 12mm zum Drehpunkt des Hebels,alle Hebellängen sind natürlich von Bohrungsmitte zu Bohrungsmitte angegeben.
Nach etlichen Stunden ,die ich mit dem Einstellen der Lenkung verbracht habe ,damit Druck und Zug der Gestänge an der jeweiligen Seite gepasst haben sind die ersten Testfahrten erfolgt und alles hat funktioniert,ausser beim Geraderichten des Auflieger´s zum Geradeausfahren,da ging es noch etwas zäh und ich musste immer noch etwas zuviel gegenlenken um die Achsen in Geradeausstellung zu bekommen.
Um dieses Problem zu lösen habe ich hinten eine Querblattfeder aus einem Sägeblatt einer kleinen Bügelsäge eingebaut,an welcher auf beiden Seiten jeweils ein Zug zu dem Drehhebel der letzten Achse
geht.
Die Züge können mit Spannschlössern nach Bedarf gespannt oder Entspannt werden und ziehen die letzte Achse durch die Blattfeder in die Geradeausposition zurück wenn der Slt wieder geradeaus fahren soll.
Hier mal die Bilder,ich hoffe man erkennt die Funktion.


Hier die Blattfeder bei Geradeausfahrt



hier bei Linkseinschlag


und hier bei Rechtseinschlag.



Hier nochmal das Ganze von unten bei Geradeausfahrt



und hier (leider etwas unscharf) kann man erkennen wo die beiden Züge an dem Drehhebel eingehängt sind.
Das war es mal zum Thema Lenkung und nun noch die Höhenverstellung der Ladeplattform,hier gibt es nicht soviel zu sagen .
Bei meinem anderen Auflieger hatte ich die Höhenverstellung mit 4 Spindelantrieben gemacht,das wollte ich so nichtmehr machen weil es mir zu globig aussah,bei dem jetzigen Auflieger funktionieret die Höhenverstellung mit einem Seil auf jeder Seite,das wie ein Flaschenzug um die Achsen der Winkelhebel,an denen die Zylinder befestigt sind, gelegt ist.
Das Seil wird über eine Winde auf einer 6mm Stahlachse aufgewickelt und somit werden die beiden Winkelhebel oben zusammengezogen und die Plattform somit hochgedrückt.
Vorteil dieses Systems ist der,daß dadurch,daß nicht jeder Hebel von einer Spindel hochgedrückt wird,ich wie beim Original einen automatischen Achslastausgleich habe.
Beim Original wurde die Plattform auch mit der Hydraulik nach oben gedrückt,dann wurde die Plattform mit den langen Stangen zwischen den Hebeln (oben längs unter der Plattform) verriegelt und das Hydrauliksystem wurde wieder komplett drucklos gemacht damit bei grossen Unebenheiten
die Hebel sich mit der Plattform anpassen konnten und auf jeder Achse die gleiche Last aufliegt.



Hier ein Winkelhebel mit Zylinder und Verriegelungsstange(in diesen Rohren laufen die Seile),die Plattform ist in dieser Stellung angehoben. Hinter dem Hebel kann man auch noch die Halterung mit der Achsaufnahme am Rahmen erkennen.

Und hier noch eine Gesamtansicht des Aufliegers mit der angehobenen Plattform.
Hier kann man auch die Achse zum Aufwickeln der Seile sehen.
Die Windenmechanik wird man später nicht sehen weil sie in den Staukästen verschwindet (bzw. hinter den Druckluftbehältern.



So jetzt denke ich ,ich habe euch wieder genug genervt und lass Euch mal wieder etwas Zeit zum Lesen und Bilder betrachten.

Bis zum nächsten Mal

Gruß
Michael
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
02.01.2009, 19:52 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
3D - Drucker



.......hat was. Der SLT ist eh ein super Modell! Und das das mit den Servotestern nicht geklappt hat zeigt, das auch DU teilweise nach der "try and error" Methode arbeiten musst ----- grins------
Oli :D
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
02.01.2009, 20:23 Uhr
tom-gt besucht im Moment nicht das Board.tom-gt eine private Nachricht schreibentom-gt
Hallo Michael

Echt super. Im Grundgenommen einfach aber genial. Wenn man erstmal drauf gekommen ist. Manchmal dauerts halt und funktioniert dann nach dem alten Motto "probieren geht über studieren".

Echt Klasse Deine Berichte und Foto´s. Kann man viel lernen.

Gruß

Thomas
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
02.01.2009, 20:32 Uhr
steini besucht im Moment nicht das Board.steini eine private Nachricht schreibensteini


Hi Michael

kann mich den vorrednern nur anschliessen das gibt ein super Gespann ab mit dem Bergeleo.Grüssle
--
Es lebe hoch die Waffe,
die Axt und Säge führt,
das Korps der Pioniere,
das nie den Mut verliert!
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
02.01.2009, 20:51 Uhr
BW-Kette besucht im Moment nicht das Board.BW-Kette eine private Nachricht schreibenBW-Kette


Hallo Michael
Hut ab kann ich da nur sagen. Meine Finger sind zu zitterig für Deinen Maßstab. Bin echt gespannt den SLT mal live zu sehen.
Frank
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
02.01.2009, 22:26 Uhr
GG besucht im Moment nicht das Board.GG eine private Nachricht schreibenGG


Hallo Michael,

nachdem das mit dem Auflieger zwischenzeitlich so gut funktioniert, freue ich mich schon auf die nächsten Funktionen im inneren der Führerkabine :teufel:

Der Auflieger ist auf jeden Fall schon mal genial. :bounce: :bounce: :bounce: :bounce:

--
Gruß

Günter


cg-model.de/cg-shop/start.php
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
15.01.2009, 19:47 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo zusammen,
nach einer kleinen Pause geht es mal wieder am Auflieger des SLT weiter.
in den beiden letzten Wochen habe ich mich mal etwas den Rampen und deren Antrieb gewidmet.
Angetrieben werden die Rampen von Micromotoren von Lemo-Solar

Micro-Getriebemotor 15 Ø x 12 mm
Flachläufer-Getriebemotor 12 Volt / 112:1 / 107 Upm
Art.-Nr.: 1512-12112
45,30 EUR

und Gewindespindeln M3 .

Die Edelstahlseile zum Ausklappen der Rampen stammen von Steba Modellbau und haben eine Dicke von 0,5mm.
Bei dieser Dicke muss man allerdings beachten,daß die Seile in Kunsstoff einschneiden und muss daher im Vorfeld bereits die Durchführungen dementsprechend gestalten(Kunststoff soweit entfernen,bis die Seile sauber laufen).

Hier der Antrieb von unten


und von hinten


Die Antriebe selbst kann man leider sehr schlecht erkennen weil es etwas eng und dunkel in diesem Bereich ist.
Die beiden Gewindehülsen,in denen die Spindeln laufen, sind mit einer Brücke aus Kunststoff miteinander verbunden.
Diese Brücke betätigt die Endschalter,die hinten und an der Vorderseite angebracht sind(das sind auch die Kabel,die auf den Bildern zu sehen sind).
Wie man auf dem letzten Bild erkennen kann liegen die beiden Spindeln auch da,wo beim Original die Federspeicher der Rampen liegen,dafür sind die beiden runden Öffnungen im Heckträger.

Hier die Rampen beim Aufklappen



Die Rampen selbst sind nun auch überarbeitet,daß sie im aufgeklappten Zusttand auch eine gerade Auffahrt ohne Knick in der Mitte haben.
Dazu musste ich die Schaniere von Peter wieder in den Originalzustand versetzen(er biegt sie immer zusammen,damit sie im zugeklappten Zustand flächig aneinander liegen) und an den Rampen müssen an den oberen Kanten Profile angebracht werden,daß sie nicht nach unten durchhängen
siehe Bild


und hier die Rampen in Fahrstellung



Nachdem das alles funktioniert hat habe ich die Ladeplattform auf die erforderliche Stärke gebracht und mit Antirutschbelag aus Nassschleifpapier mit 80er Körnung versehen.
Das Nassschleifpapier habe ich mit Tesa Alleskleber Wasserfest und Lösemittelhaltig aufgeklebt und bin mit dem Ergbnis sehr zufrieden


Die Zwischenräume zwischen dem Antirutschbelag habe ich mit ABS 0,5mm ausgefüllt.

Nachdem die Ladeplattform fertig war habe ich die Trägerkonsolen an der Unterseite des Auflieger´s gebaut und angebaut
Hier die Konsolen im vorderen Bereich,die waren relativ einfach weil sie eine gleichbleibende Schräge haben.


Und hier die Konsolen im hinteren Bereich,die etwas anders aussehen


Die Konsolen selber bestehen aus 3mm ABS und die Verstärkungsbleche wurden mit 0,5mm ABS hergestellt.

Und wie Ihr sehen könnt konnte ich heute auch endlich mal die Unterseite des Auflieger´s vorlackieren,denn bevor das nicht gemacht ist kann ich an der Unterseite nicht weitermachen weil ich später an manche Stellen nicht mehr herankomme zum Lackieren.

Als nächstes wird nun die RC Anlage und die Elektrik eingebaut und dann geht es mit den restlichen Rahmenteilen im Heckbereich und den Staukästen ect. weiter.

Bis dahin wünsche ich viel Spass beim Lesen und Betrachten der Bilder.

Gruß
Michael
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
24.01.2009, 17:53 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hi Leute,
Auf die Gefahr hin,daß ich Euch mit dem Baubericht nerve,geht´s heute trotzdem weiter.
Seit dem letzten Mal habe ich mich an die Staukästen und die Luftdruckbehälter gemacht und Diese dann gebaut und angebaut.

Worte gibt´s heute nicht so viele dafür aber wieder ein paar Bilder.


Die Luftdruckbehälter von der Vorderseite,die Leitungen ,die später an die Bremszylinder gehen fehlen noch(weil die Bremszylinder auch noch fehlen).
Die Aussparung links ist wegen der Seilwinde zum Anheben des Auflieger´s,das fällt aber später nicht auf,ausser der Auflieger überschlägt sich mal und man sieht drunter.



Hier die Rückseite.
Die Leitungen sind aus 1,5mm Messingdraht und die Verschraubungen sind mit Messingmuttern gemacht.









Hier nun die Staukästen auf der linken Seite,diese sind in Schienen aufgehängt und können komplett entnommen werden weil sich im Einen der Empfänger und im Anderen die Fahrregler für die Rampen und die Höhenverstellung befinden.



Weil an den Fahrreglern der Neutralpunkt und das Regelverhalten eingestellt werden kann und der Empfänger sich über eine Taste auf einen anderen Sender legen lässt sind die Klappen zum Öffnen.

Da mir zwischendurch das Biegen und Ablängen der Messingdrähte für die Luftleitungen auf die Nerven ging habe ich mal eine Matritze für die Schmutzfänger aus Neusilberblech und Messingdraht gemacht und dann die ersten Schmutzfänger hergestellt.
Diese sind aus Schrumpfschlauch,der über die Matritze geschrumpft und mit den Fingern in die Vertiefungen gedrückt wurde,das Ergebnis seht Ihr hier.





Und nun noch der Auflieger von Vorn und hinten






Das war´s mal wieder,bis zum nächsten Mal

Gruß
Michael
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
24.01.2009, 19:44 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



....der Irre aus Urmbach :)) ;)

Supergeiler Auflieger, was da an "Denke" und Arbeit drinn steckt - Hut ab.

Kurze Frage: in welcher Höhe sitzt die Sattelplatte (vom Boden aus gemessen) bei Deinem SLT und welchen Durchmesser hat der Königsbolzen? ;)

TOM

--
AFV-MODEL GmbH
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
24.01.2009, 19:55 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hi Tom,


erstmal danke für die Blumen.
Und nun zu Deiner Frage:
Die Oberkante der Sattelplatte ist 106 mm vom Boden weg und der Königszapfen hat 6mm.

Ich hoffe ich konnte helfen ;)

Gruß
Michael
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
24.01.2009, 20:42 Uhr
scenic99 besucht im Moment nicht das Board.scenic99 eine private Nachricht schreibenscenic99
Bob der Baumeister



Hi Michael,

TOP - TOP - TOP !!!

Einfach nur genial.
Schickst du ihn mir wen er fertig ist ;D

Sag, woraus sind die Abschlüsse deiner Druckluftbehälter ?

Gruß
Dirk
--
kristen@freenet.de

http://www.dirkkristen.de
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    
Seiten: (1) (<<) (<) (10) (11) (12) (13) (14) [15] (16) (17) (18) (19) (>) (>>) (20) 
[ - Zurück - Antworten - ]

Forum-Jump: