Thema: Baubericht Leo 2A6 von Tamiya |
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23.12.2007, 09:49 Uhr Leo2A6
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Bei mir werden keine Bilder in den Postings angezeigt. Da ist nur ein weißes Feld mit nem roten Kreuz drin... -- Gruß. Der Mirco
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23.12.2007, 15:57 Uhr derJunge
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hallo mirco,
wir sprechen über diesen thread ?????? -- schöne grüße
roman / derJunge
Fahre Kanal 85
http://www.rb-modelle.de
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23.12.2007, 17:55 Uhr Leo2A6
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Yap. Genau über diesen Thread hier! Keine Bilder zu sehen! -- Gruß. Der Mirco
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02.03.2009, 20:47 Uhr Siam
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quote: Original von Volki:
IGARASHI SP3650-15
Artikel-Nr.: 244481 - 79 bei Conrad
Mal eine Frage wo bekommt man die Motoren noch?
Beim großen C nicht mehr.
Und bei Google findet man auch nichts.
Weis jemand wo man noch welche bekommt?
MfG
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17.04.2010, 14:57 Uhr TOM
MAN Kippa Määähn
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quote: Original von Volki:
Hallo Panzerfreunde
Jetzt hab ich mich doch entschlossen einen Baubericht vom Leo hier einzubringen. Ein netter Herr aus München hat mich überredet...
Nach über einem Jahr Überlegungen hab ich mir doch einen RC-Panzer zugelegt. Vorher stand auch noch die Frage im Raum, von welchen Hersteller man das Modell nimmt. Da war Müller und Tamiya zur Auswahl.
Der eine robust mit überschaubarer Technik, der andere sehr detailliert und günstiger...
Tamiya hab ich dann vorgezogen. Zusätzlich einen ganzen Haufen Teile von AFV-Model, die das Fahrwerk wesentlich verbessern.
Beim Aufmachen der bildgewaltigen Verpackung fällt einem schon die Kinnlade herunter. Der Inhalt ist von bekannter Tamiya-Qualität. Das "Buch" mit der Bauanleitung umfaßt nicht nur die Schritte für den Bau, sondern auch Details zur Geschichte des Leos zurück bis zum Leo 1A4. Und natürlich jede Menge Schriftzeichen, die wohl hierzulande nur kleinwüchsige Asiaten entziffern können.
Nun aber ran an die Kiste und alles ausgepackt....
Eine Unmenge Teile läßt erkennen, das es wohl eine längere Operation wird. Viele Gießäste und Tütchen und natürlich Wanne, Turm und Ketten machen einen soliden Eindruck. Die Ketten erinnern in nicht mehr an die alten Leo1-Teile und sehen nahezu scale aus.
Zum "warmmachen" fängt man mit dem Getriebe an. Und dort bin ich auch gleich gestolpert. Das Mitteldiff. habe ich mit meinem eigenem weißen Fett geschmiert. Mir fiel auf, das es nicht unbedingt leicht läuft, also aufmachen, alle Teile entfetten und das beigelegte Tamiyafett verwenden. Und es lief tatsächlich leichter.
Ich habe das Getriebe montiert und auch ein bereits bekanntes Problem ebenfalls festgestellt.
1: Antriebsmotor
2: Lenkmotor
Das Zahnrad a sitzt mit einer gewissen Lose auf der oberen Welle. Wenn nun die Kraft vom Motor über Stirnrad b auf das Ausgangsdiff c geleitet wird, kommt es zu einer zeitlichen Verzögerung und einem schlagartigen Krafteinfluß. Das Stirnrad b läuft dann ca. eine Drittelumdreung leer. Man müßte das Zahnrad a also spielfrei auf der Welle arretieren. Das hab ich mit einem Wackersilicon ereicht. Falls notwendig kann man diese Klebung auch wieder lösen.
Volki
Pust...hüstel.........erstmal den Staub von Volkis Bericht verziehen lassen.....
Tach erstmal...
Nach der letzten Hardcore-Aktion mit dem Büffel stellte sich ein kleiner Getriebeschaden ein.
Es war das kleine Zahnrad A (allerdings auf der Überlagerungsseite) welches 2 Zähne und dann (wahrscheinlich durch verklemmen dieser) auch noch innen den Mitnehmer abgescheert hatte.
Bei der Gelegenheit habe ich alles am Getriebe nochmal überprüft und muß bei fast allen anderen Zahnrädern einen "fast-Neuzustand" feststellen.
Das Zahnrad A werden wir mal testweise in Metall fertig machen...ich denke dann wäre das Getriebe komplett "hardcore-sicher".
TOM
-- AFV-MODEL GmbH
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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