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      Baubericht Leo 2A6 von Tamiya
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Thema: Baubericht Leo 2A6 von Tamiya

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08.04.2005, 18:44 Uhr
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Smilekönig



Hallo Panzerfreunde
Jetzt hab ich mich doch entschlossen einen Baubericht vom Leo hier einzubringen. Ein netter Herr aus München hat mich überredet... ;)
Nach über einem Jahr Überlegungen hab ich mir doch einen RC-Panzer zugelegt. Vorher stand auch noch die Frage im Raum, von welchen Hersteller man das Modell nimmt. Da war Müller und Tamiya zur Auswahl.
Der eine robust mit überschaubarer Technik, der andere sehr detailliert und günstiger...
Tamiya hab ich dann vorgezogen. Zusätzlich einen ganzen Haufen Teile von AFV-Model, die das Fahrwerk wesentlich verbessern.


Beim Aufmachen der bildgewaltigen Verpackung fällt einem schon die Kinnlade herunter. Der Inhalt ist von bekannter Tamiya-Qualität. Das "Buch" mit der Bauanleitung umfaßt nicht nur die Schritte für den Bau, sondern auch Details zur Geschichte des Leos zurück bis zum Leo 1A4. Und natürlich jede Menge Schriftzeichen, die wohl hierzulande nur kleinwüchsige Asiaten entziffern können.



Nun aber ran an die Kiste und alles ausgepackt....
Eine Unmenge Teile läßt erkennen, das es wohl eine längere Operation wird. Viele Gießäste und Tütchen und natürlich Wanne, Turm und Ketten machen einen soliden Eindruck. Die Ketten erinnern in nicht mehr an die alten Leo1-Teile und sehen nahezu scale aus.
Zum "warmmachen" fängt man mit dem Getriebe an. Und dort bin ich auch gleich gestolpert. Das Mitteldiff. habe ich mit meinem eigenem weißen Fett geschmiert. Mir fiel auf, das es nicht unbedingt leicht läuft, also aufmachen, alle Teile entfetten und das beigelegte Tamiyafett verwenden. Und es lief tatsächlich leichter.
Ich habe das Getriebe montiert und auch ein bereits bekanntes Problem ebenfalls festgestellt.
1: Antriebsmotor
2: Lenkmotor
Das Zahnrad a sitzt mit einer gewissen Lose auf der oberen Welle. Wenn nun die Kraft vom Motor über Stirnrad b auf das Ausgangsdiff c geleitet wird, kommt es zu einer zeitlichen Verzögerung und einem schlagartigen Krafteinfluß. Das Stirnrad b läuft dann ca. eine Drittelumdreung leer. Man müßte das Zahnrad a also spielfrei auf der Welle arretieren. Das hab ich mit einem Wackersilicon ereicht. Falls notwendig kann man diese Klebung auch wieder lösen.





Volki
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08.04.2005, 18:47 Uhr
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Smilekönig



Nachdem ich bei dem Getriebe und auch bei den Silberbüchsen von Mabuchi/Johnson etwas ins Stocken kam(dazu später mehr), gehts mit den Laufrollen und Schwingarmen weiter...



Die zweiteiligen Rollen hab ich gleich mit Kugellager montiert. Die beigelegten Sinterlager kommen garnicht erst zum Einsatz. Vor dem Aufziehen der Laufrollengummis müßen die Rollen erst lackiert werden. Diese werd ich wohl Pinseln, um gleich einen gewissen unregelmäßigen Alterungseffekt zu erzielen.

Auch die Wanne sollte vor dem Lackieren erst mit einigen Parts beklebt werden. Vereinfacht die Sache etwas....

Volki
--
MTC Bad Oeynhausen
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08.04.2005, 18:48 Uhr
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Smilekönig



Das Getriebe und die Motoren habe ich einer gründlichen Überprüfung unterzogen. Grund war der meiner Meinung nach schwergängige Lauf des Getriebes und der höllische Lärm der Johnson-Motoren..
Zum Getriebe kann man sagen das beide Motorritzel zu stark auf die Stirnräder (b oben auf Foto) drückten..
Dem ist nur beizukommen, indem man Klebeband einseitig auf die Motoren klebt und damit deren Position im Getriebe etwas etwas weiter nach links verlagert. Die Motoren laufen freier und das schlägt sich in einem ca. 700mA geringeren Stromverbrauch nieder.
Die Motoren machten durch einen unregelmäßigen lauten Lauf auf sich aufmerksam, sehr stark bei ca. 2,5 - 6,7V zu hören. Als Ersatzmotor habe ich dann Igarashitypen 3650-15 von Conrad verwendet. Diese haben ungefähr gleiche Werte in der Drehzahl (wichtig) und der Leistung. Laufen aber wesentlich ruhiger und haben einen 5-teiligen Anker.
Meine eigenen Vergleichsmessungen haben das bestätigt.

Standardmotor Johnson Typ 540

Nennspannung: 7,2 V
Arbeitsspannung: 3 - 9 V
Drehzahl: 16500 Upm (Leerlauf)
Strom: 0,8 A (Leerlauf)
Drehzahl: 9.800 Upm (Last)
Strom: 6,7 A (Last)
Drehmoment: 2,25 Ncm
Abgabe: 35 W
Effizienz: 71,3 %
Kosten: ca. 8,- €


IGARASHI SP3650-15
Artikel-Nr.: 244481 - 79 bei Conrad

Nenn-Spg: 7,2V
Arbeits-Spg: 3 - 9 V
Drehz. UpM 15600 (Leerlauf)
Strom: 1,20A
Drehzahl UpM 13000(Last)
Strom: 7,60A (Last)
Drehmomt: 2,65 Ncm
Abgabe:35,0 W
Effizienz: 62,5%
Kosten: ca. 8,45€



Meßwerte ohne Last:

Johnson Igarashi

Anlauf-
spannung 450mV/ 340mV
Anlaufstrom 650mA/ 490mA
Anlaufdrehzahl 510 U/min- 500U/min

Stromaufnahme
bei 3V 950mA/ 790mA
Drehzahl bei 3V 6750 U/min- 6640 U/min

Stromaufnahme
bei 6V 1,15A/ 1,09A
Drehzahl bei 6V 13860 U/min- 13540 U/min

Stromaufnahme
bei 7,2V 1,24A/ 1,2A
Drehzahl bei 7,2V 16700 U/min- 16500 U/min

Der gesamte Eindruck der Motorengetriebeeinheit gefällt mir jetzt schon besser

Volki


--
MTC Bad Oeynhausen
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08.04.2005, 19:13 Uhr
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Smilekönig



Die Wanne macht entgegen meinen Befürchtungen einen recht stabilen Eindruck. Einzig auf Höhe der Leiträder ist eine gewisse "Bewegung" bei Druck erkennbar. In "Rad&Kette ist eine Stabilisierung dieses Bereichs beschrieben. Dort wurde die Wanne mit Polystrol verstärkt und die Achsen der Kettenspanner verlängert und geführt.
Vielleicht gehts ja auch anders. Ich dachte dabei nicht daran die Wanne selbst zu verstärken sondern nur eine Stabilisierung der Achsen des Kettenspanners zu erreichen. Also bietet sich an diese Achsen starr zu verbinden.




Also die Schrauben der Kettenspanner raus und Gewindestifte mit zwei gekonterten M3-Muttern rein. Kettenspanner damit festziehen. Eine Gewindestange wird nun mit zwei Gewindehülsen eingesetzt. Die Gewindehülsen überbeide Enden gedreht und leicht festgezogen. Mit den innen sitzenden M3-Muttern kontern und man hat eine feste Verbindung auf Zug und Druck der beiden Kettenspanner.



Obs dann im Betrieb den gewünschten Effekt erzielt muß man abwarten....:look:

Ansonsten hab ich zusätzliche Bohrungen für die äußeren Rücklaufrollenhalter in die Wanne gebracht. Im Gegensatz zu den innen liegenden Rollen, sind die Halteschrauben der außen liegenden Rollen einmal verklebt, nicht mehr erreichbar. Dumm für den Fall, das sich mal die Verschraubung löst oder durch normalen Verschleiß die Rolle zuviel Spiel bekommt.



So kommt man im Ernstfall an die Schrauben heran, um die Rolle nachzuziehen oder zu lösen.:rotate:




Volki
--
MTC Bad Oeynhausen

[ Dieser Beitrag wurde von Volki am 08.04.2005 editiert. ]
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08.04.2005, 22:41 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Hallo Volki

Vielen Dank für den bis jetzt sehr umfassenden Baubericht. Sicher wird das einigen hier im Forum sehr beim Bau des Modells helfen. Freu mich schon auf die nächsten Teile! :D

TOM
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08.04.2005, 23:16 Uhr
Schrauber besucht im Moment nicht das Board.Schrauber eine private Nachricht schreibenSchrauber
Schrauber-Familie

[Moderator]



Hallo Volki,


das mit der Verstärkung der Spannrollen ist eine wirklich gute Idee ! Aber wenn du die Metallkette mal draufmachen solltest, denke ich das du die Stellen noch etwas mehr verstärken um einen Verzug zu verhindern.

Toller Baubericht, freue mich schon auf weitere Tipps :)



Gruß Axel :p
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16.04.2005, 21:02 Uhr
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Smilekönig



Wo Licht ist, ist auch Schatten.........!

So oder so ähnlich könnte man das Thema Beleuchtung im Tamiya-Leo beschreiben. Für die Lichtfunktion verwendet Tamiya sogenannte Lichtleitfaser. Warum dies und nicht simple Led-Technik? An der Lichtausbeute kanns nicht liegen, die ist eher dürftig.
LED`s finden sich auch, allerdings nicht am Ort des Lichtautritts sondern verborgen in Blackboxes. Dort werden die LED`s angesteuert und das Licht wird durch die Faser zum jeweiligen Scheinwerfer, Rücklicht oder Tarnlicht geleitet.
So weit so gut. Leider stellt man fest, das die Hauptscheinwerfer einen kleinen hellen Lichtpunkt produzieren. Logisch, wenn man bedenkt, das die Lichtleitfaser nur etwas über 1mm dick ist.
Weniger fällt das bei den kleinen Rücklichtern auf.



unten die Faser des Hauptlichts, oben die des Tarnlichts....



Das Stück Aluklebeband sollte man nicht vergessen. Die Faser für das obere Tarnlicht wird vor dem Einbau geknickt. An der Knickstelle tritt Licht aus und würde dann den Hauptscheinwerfer fälschlicherweise ausleuchten.

Ein wenig schwierig ist das korrekte Verlegen der Fasern. Insbesondere hinten sind sehr scharfe Knickwinkel zu bewältigen.
Mir sind beim ersten Versuch sogar 3 Fasern gerissen. Zum Glück stellte sich heraus, das die Länge noch auseichend zur weiteren Montage war.
Da half ein guter Tip vom Sönke (Gepardheizer). Er riet mir die Faser mit einem Fön zu erwärmen. Dann läßt sie sich wesentlich besser biegen und verlegen. Leider steht das nicht in der Bauanleitung, in der Tamiya nur eine Mindesttemperatur von
20°C zum Verarbeiten empfiehlt.

hinten


vorne


Das Blinki oder Rundumleuchte, wenn sie denn montiert wird muß noch in orange klar lackiert werden. Mir persönlich kommt die Kappe etwas groß vor.... denke ich werde sie erstmal weglassen!

Als dann
Volki
--
MTC Bad Oeynhausen
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17.04.2005, 10:03 Uhr
 Account deaktiviert. speedjunkie1401
hallo volki!
wirklich ein schöner bericht! freu mich schon auf die Fortsetzungen.
Was mich grade total überrascht hat war das im Leo nur solche lichtleitfasern verbaut werden... der reinste hightech :D :))
wo kriegt man eigentlich solche fasern?
gruß andi
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17.04.2005, 10:27 Uhr
Holzmeyer besucht im Moment das Board.Holzmeyer eine private Nachricht schreibenHolzmeyer
der Ponalmaster (Falke)



Hi "Männers"

@Speedjunkie

guckst du bei Conrad.Gib es in verschiedenen Stärken.

Gruss Bernd
--
"Was guckst du?"
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17.04.2005, 10:30 Uhr
 Account deaktiviert. speedjunkie1401
hätt ich mir glatt denken können I) manchma tippt man halt schneller als man nachdenkt :D
danke schön!
gruß andi
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17.04.2005, 11:35 Uhr
Schrauber besucht im Moment nicht das Board.Schrauber eine private Nachricht schreibenSchrauber
Schrauber-Familie

[Moderator]



Hi Volki,


das original Blinklicht vom Leo kannst du glaube ich getrost in die Tonne hauen ;D ich habe bei meinem Gepard die von Conrad drauf sind optisch recht schön und fast Scale. Frag mal Tom, er hat noch eine Quelle für runde Rundumlichter die auch sehr schön sind !


Gruß Axel :p
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17.04.2005, 11:41 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Hi Volki

Ich würde Dir zu den Umleuchten von Robbe raten, da ist das Glas zwar auch 2 mm zu lang, lässt sich aber einfach kürzen. Bei einem Fuchs habe ich da sogar 4 Birnchen reinbekommen (in der mitte ein kleines Kreuz aus Messing damit die Birnchen nicht ineinander leuchten). Die Elektronik ist von Conrad/Veroma.
Hier mal ein Bildchen:




TOM

--
AFV-MODEL
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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17.04.2005, 21:57 Uhr
Sönke besucht im Moment nicht das Board.Sönke eine private Nachricht schreibenSönke
(Gepardheizer)



Moin Moin,
ich habe beim Leo die Ladeschützenluke beweglich gemacht.
Bilder sagen mehr wie langes Geschreibe:







Grüsse von der Nordseeküste
Sönke
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17.04.2005, 22:04 Uhr
Schrauber besucht im Moment nicht das Board.Schrauber eine private Nachricht schreibenSchrauber
Schrauber-Familie

[Moderator]



Hi Sönke,



sehr schön. Wäre mit funktionierenden Federn dann der absolute Hammer :) aber in 1/16 wird das alles sehr klein. Ich bin auch gerade bei unserem 1/7er dabei das Teil funktionsfähig zu machen .... gar nicht so einfach I)

Gruß Axel :p
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25.04.2005, 19:57 Uhr
Volki besucht im Moment nicht das Board.Volki eine private Nachricht schreibenVolki
Smilekönig



Das Fahrwerk hat Fortschritte gemacht. Nachdem die Wanne gelackt ist habe ich die neuen Fahrwerksteile von AFV montiert.
Im wesentlichen sind das die neuen Schwingarmlager und die Federgegenlager. Letztere fangen die Torrsionskräfte des Federdrahtes ab und leiten sie auf eine größere Fläche in die Wanne ab. So ist der kleine Zapfen nicht so stark belastet.
Die Schwingarmlager aus Messing mit Feststellring reduzieren das Spiel und korrigieren die Bewegung der Rolle bei Belastung...



Das vordere Paar Schwingarmlager hat einen 40°-Winkel zur Anlenkung während alle Restlichen mit 25° gefertigt sind. Das hat zur Folge das die unbelastete Wanne vorn etwas hoch steht.
Aber lt. Tom u. Axel :look: soll das so korrekt sein.



Also weiterbauen und sehen, wie sich Ketten und Gewicht bemerkbar machen...



Jetzt siehts schon besser aus. Die Kettenspannung ist mit den AFV-Spannern mehrstufig einstellbar im Gegensatz zu den von Tamiya vorgesehenen zwei Möglichkeiten. Allerdings muß man etwas genauer beim Spannen hinschaun. Da die vordere Laufrolle stärker vorgespannt ist, habe ich für den Kettenspanner eine noch schwächere Voreinstellung gewählt als die "Normalstellung" von Tamiya.
Der Antriebsmotor bewegt dann die Wanne bei schon 0.5V vorwärts!



Ein kleines Problem ist bei drei Schwingarmen aufgetaucht. Der Stellring schabte bei der Drehbewegung des Schwingarms an der Wanne. Das behindert ein Einfedern des Arms.



Da alle Stellringe ohne Grat und auch paßgenau sind , liegt es vermutlich an den Fertigungstoleranzen der Wanne selbst. Ein bißchen Kunststoff abtragen und der Stellring ist freigängig.



Zwischendurch immer mal wieder ein büsschen Verdünnung inhalieren....:lickout:



Bei den Antriebswellen ist auch ein kleines Gimmick verborgen. Mir fiel auf, das die einteiligen Kettenantriebsräder relativ stark schlagen. Auf Neudeutsch "eiern". Die Passung für den Aluschaft MH3 hat im Kettenrad etwas Spiel. Nicht nur das. Irgendwie konte man das Rad nicht richtig fixieren. Ich habe daraufhin die Unterlegscheibe ME2 entfernt . Jetzt sah die Sache schon besser aus. Jetzt kann man auch durch gleichmäßiges Anziehen der kleinen Madenschrauben MA6 den Sitz des Rades korrigieren.

Als dann
Volki

--
MTC Bad Oeynhausen

[ Dieser Beitrag wurde von Volki am 25.04.2005 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von Volki am 25.04.2005 editiert. ]

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