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Thema: Fräsmaschinen und Zubehör diverser Hersteller

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17.11.2006, 15:34 Uhr
Erbse0815 besucht im Moment nicht das Board.Erbse0815 eine private Nachricht schreibenErbse0815


Servu`s!

So ........ ich rede über die RC10BF von RC-Machines.

Zubehör:
1x Zahnkranzbohrfutterschlüssel
1x Zahnkranzbohrfutter
1 x öl Kanne
4x verschiedene Imbus Schlüssel
4x verschiedene Maulschlüssel
1x Feinsicherung
2x T-Nutensteine
1x Fixen Pin (zum Blockieren der Antriebseinheit)
2x Griffe für die Kurbel
(Hoffe ich habe alles)

+Zugabe
1x Spannzangen Abdrückvorrichtung

(Funktion wie @halbkette schon beschrieben hat: Spanzangen werden ja in die Aufnahme eingepresst (da konisch), gespannt durch die Lange Gewindeschraube. Zum öffnen, muß man nur einen Imbus wie auf dem Bild zu sehen ist ansetzten und einfach schrauben. Die spannzange bleibt gepresset, die Gewindeschraube dreht nach oben stößt an die obrige Hülse und kann nicht mehr weiter, daher wird automatisch die Spannzange nach unten gedrückt.)
Ohne Spannzangen Abdrückvorrichtung muß man jedesmal gewalt anwenden, wenn man die Spannz. wechseln will.
Hoffe ich habe es einigermaßen rübergebracht. :)

Negativ finde ich, daß die Gebrauchsanleitung nicht auf deutsch ist. X(

-------------------
Als Direktspannzange habe ich die Größen 6, 10, 12, 16 und 20mm, da die Schlichtfräßer (von 2- 25mm) die genanten Schaftgrößen haben (z.B. Spannzange 10mm RCDSZ10M3 preis je. 28,-Euro).

TIP: Kauf dir (z.zt. im Sonderangebot) wie schon gesagt: ein 58-tlg. Spannwerkzeugsatz, Nutenbreite 10 mm (oder 12mm) RCSPW10/52 für 39,-Euro statt 89,-Euro (wegen dem sehr günstigen Preis).


Zum Schraubstock kann ich noch nichts sagen, da ich noch keinen habe.

Gruß erbse0815

edit: T-Nutenstein oben 12mm unten 18mm, höhe gesammt 12mm und 5mm
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Erbse0815 am 17.11.2006 15:40.
18.11.2006, 11:52 Uhr
Erbse0815 besucht im Moment nicht das Board.Erbse0815 eine private Nachricht schreibenErbse0815


Servu`s!

Habe Heute das erste mal mit der Direktspannzange gearbeidet (davor nur mit Zahnkranzbohrfutter) und habe einen großen Fehler an der Maschiene gefunden. X(
Es liegt daran, wenn du auf dem Kreuztisch ein z.b. 3mm ALU Stück bearbeiten willst (befestigt mit Spannwerkzeug) , komst du mit dem Fräßer in orig. Zustand nicht mal in die Nähe zum Werkstück (mit dem Zahnkranzbohrfutter aber kein Problem).
Umbauen musst du
1.) die Führung links am Bild (befestigt am Ständer und eine Führung für den Bohrkopf (links hinter dem roten Notknof zu sehen)) .
2.) die unterm Bohrkopf am Ständer befestigte Halterung ( zwischen Kreuztisch und dem Plastikschutz auf dem Bild zu sehen).

Muß mal nachfragen, ob dass ein Herstellerfehler ist ............ oder???

Gruß Erbse0815
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18.11.2006, 14:15 Uhr
Bloodygood besucht im Moment nicht das Board.Bloodygood eine private Nachricht schreibenBloodygood


Mach mal ein Foto....
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18.11.2006, 14:27 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Erbse,

das hört sich ja katastrophal an, was du da entdeckt hast. Die ganze Maschine scheint ja eine einzige Fehlkonstruktion zu sein - dein Fachmann-Urteil ist demnach: "Bloß nicht Kaufen!"
8o ?( ;( I) oder so ähnlich...
Mal ehrlich:
Mann, kannst du die Pferde scheu machen. ;D ;D ;D

Nun mal Spaß beiseite:

deinen Gedankenfehler bzw. Bedienungsfehler hast du selber schon mitgeliefert, bist aber - wie 70% aller Anfänger (?) - erst mal schnell der Meinung, die Maschine sei Schrott.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich sehe schon, dass du helfen wolltest und deshalb schnell diese "entsetzliche Entdeckung" mitteilen wolltest.
Aber wie du gleich sehen wirst, kann das auch der typische Schnellschuß nach hinten raus werden..
;D
Ohne so ein Problem zuende zu denken, schafft man schnell völlig unnötige Panik, weil man sofort an die "Öffentlichkeit" geht. Ich weiß, dass das nicht deine Absicht war und ich will dich hiermit auch in keiner Weise tadeln, außer vielleicht ein bißchen ( aber nur in pädagogischer Absicht - ich bin nun mal Lehrer ) .
:rolleyes:

Kommen wir mal zur Klärung des Dramas, damit der gute Matthias nicht die Hosen voll hat, weil er evtl. schon bestellt hat:

1. Man darf als Verbraucher ruhig grundsätzlich davon ausgehen, dass ein derart komplexes Produkt von qualifizierten Leuten konstruiert wurde, sonst hätte es am Markt überhaupt keine Chance.

Das heißt doch: wenn beim Kennenlernen der Maschine "Fehler" auftauchen, sollte man erst mal bei sich selbst suchen - und das gründlich. ( Das sage ich als jahrelanger Konstrukteur.)

2. Wenn du mit der Reichweite des Bohrfutters zufrieden warst, dann ist es nicht selbstverständlich, dass das auch für die Direktspannzangen-Verwendung zutrifft, weil der" lange Hals" fehlt. Ist doch klar - irgendwo müssen doch konstruktiv die Grenzen zutage treten. Alles geht nun mal nicht - bei kaum einer Maschine.

3. Ein Problem wird aus diesem Tatbestand doch erst daraus, wenn man "anders" nicht zurecht käme!!
Aber das ist doch nicht der Fall, solange man gleichwertige Alternativen hat - und die hat man schließlich.
Nämlich:
Es gibt die bereits besprochenen Spannzangenfutter, die haben einen "langen Hals" und gleichen den fehlenden Abstand aus!! Das muß man natürlich vorher wissen, dann braucht man kein Geld für Direktspannzangen auszugeben.

4. Ich glaube fast, dass du mit entsprechend geschickter Werkstück-Aufspannung ( möglichst flach halten ) auch mit den Direktspannzangen arbeiten könntest, ohne Maschinenumbau!

Muß ich mehr sagen??

Ergebnis:
Nicht gleich die Maschine umbauen und "den Mist der Konstrukteure" korrigieren wollen - bevor man seine eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse im Gebrauch solcher Geräte überprüft und verbessert hat!!!

Das gilt natürlich auch für mich und ich halte mich dran. Also sei mir bitte nicht böse für die klaren Worte, sie sind nicht böse gemeint. Ich finde, auf so etwas muß man hinweisen dürfen, wenn die Gelegenheit sich ergibt. Unter Freunden geht das jedenfalls.
:rolleyes:

Ich hoffe, ich konnte dir damit ebenso helfen ;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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18.11.2006, 14:41 Uhr
Erbse0815 besucht im Moment nicht das Board.Erbse0815 eine private Nachricht schreibenErbse0815


Servu`s!

Du hast vollkommen recht mit deiner Aussage (@halbkette) stimme ich dir zu.
Aber mit dem Umbau wie schon beschrieben Funktioniert es ja (wie gesagt, erster Panik, dann doch die Lösung gefunden).

Ich wollte ja nur den Hinweis geben, wenn er sich die Maschine gekauft hätte und auf das Problem gestoßen währe, würde eh dieses Thema aufkommen.

http://www.rc-machines.com/web/product_pics/gr/04-04.jpg

Bild von der RC-Machines Seite.

P.S. Trotzdem bin ich noch begeistert

Gruß erbse0815
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19.11.2006, 12:41 Uhr
cde_Evil-Homer besucht im Moment nicht das Board.cde_Evil-Homer eine private Nachricht schreibencde_Evil-Homer
Hi , ich bin der Neue und melde mich hier erstmal gleich zu diesem Thema zu Wort

Die Direktspannung in der Spindel ist eine feine Sache , der Sinn dieser Methode ist ja vor allem das
man mit dem Werkzeug dichter an der Spindel ( und somit an der Lagerung) ist.

Das hat natürlich den Vorteil das die Kräfte besser verteilt sind und durch die nie ganz vermeidbaren Rundlauffehler der Fräser weniger hin und her pendeln kann ( ist ja nicht so lang im Gesammtaufbau).

Zweiter Vorteil ist das man größere Werkstücke spannen und bearbeiten kann (mit dem Bohrfutter würde sonst der Weg nach oben event. nicht mehr reichen).

Wenn man nun sehr flache Werkstücke ( zb. Bleche) bearbeiten will wird da dann eben das Spannzangenfutter benötigt um die fehlende Länge auszugleichen.

Nachteil ist dann natürlich wieder der Größere Abstand zur Spindellagerung.
Dafür spannen die Spannzangen wesentlich zentischer (besserer Rundlauf der Werkzeuge).

Das ist eben ein konstruktiver Kompromiss den man an so einer Maschine eingehen muss , dafür bieten sich ja die oben erwähnten Zubehörteile zur Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall an.

Das ist nicht nur bei den "kleinen" Maschinen so , auch an meiner großen Anlage in der Firma, die ne knappe halbe Million kostet, kann man nicht alles ohne Kompromisse bearbeiten.

Grüße
Michael
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19.11.2006, 17:17 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Erbse,

gut, dass du den Spaß an der Maschine nicht verloren hast - den hätte ich dir sonst wieder einreden müssen. :D
Also dieser Späneschutz stört schon öfter mal, da hast du natürlich recht. Den kann man auch ruhig hin und wieder abbauen, um besser ran zu kommen.


@ Michael,

im Prinzip sehe ich das auch so, aber hier ging es eindeutig nur um die Reichweite des Fräsers.
Die Direktspannzangen haben natürlich ihren Sinn, sind aber eben nicht immer einsetzbar, wie Erbse richtig beschrieben hat.
Dennoch sind wir uns wohl jetzt alle darüber einig, dass das kein Kontruktionsfehler ist - oder?
;)

--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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20.11.2006, 09:39 Uhr
panzerpabst besucht im Moment nicht das Board.panzerpabst eine private Nachricht schreibenpanzerpabst


Moin Jungs,

also ich bin in keiner Weise verunsichert - keine Angst. Diese Problematik hat mich zumindest sensibilisiert was die Auswahl von Spannzangen bzw. Spannwerkzeug betrifft.
Bestellt habe ich noch nicht weil noch Unklarheit über das benötigte Zubehör besteht und ich nichts überstürzen will.
@erbse0815, könntest du mal die Abstände bzw. Maße angeben - also
Abstand und Arbeitsbereich Kreuztisch - Fräser mit Spannzangenfutter und mit Direktspannzangen? Auch hilfreich wären noch die Abstände der Nuten des KT - da es hier offenbar keinen Standard gibt?
Welche Variante wäre für den Anfang denn sinnvoll: Spannwerkzeugset oder Maschinenschraubstock?
Mit Direktspannzangen hat man höhere Stabilität/Genauigkeit und kann größere Werkstücke spannen bzw. verliert nicht so viel Weg bei Nutzung eines Maschinenschraubstocks. Allerdings sind diese auch recht teuer und man kommt nicht sehr nah an den Kreuztisch (hier wären Maße von erbs0815 gut).
Mit Spannzangen im Spannzangenfutter kann man auch sehr flache, direkt auf den KT gespannte Werkstücke bearbeiten, verliert aber etwas Präzision (Obwohl man diesen Verlust wohl für unser Hobby vernachlässigen kann). Außerdem hat man weniger Weg bei Nutzung eines Schraubstocks übrig.
Das hängt ja alles miteinander zusammen. Wenn ihr mir hier noch ein ppaar Entscheidungshilfen geben könntet wäre super.

Ach ja, daß Parallelunterlagen so teuer sind liegt wohl nur an deren hohen Präzision ??? Also ein Vierkantprofile aus ALU oder MS ist zu ungenau ? Sollte doch aber auch reichen - wie gesagt will ja keine Dampfmaschinen bauen?

Danke für eure Geduld :)

@Admins, da wir nun ja von Thema Proxxon abgekommen sind wäre eine Ergänzung des Titels um die Angabe RC-Machines RC10BF evtl. sinnvoll ?
--
Grüße aus Leipzig
Matthias

www.boorad.de
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von panzerpabst am 20.11.2006 10:38.
20.11.2006, 12:36 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Matthias,

das Thema Spannzangen solltest du nicht überbewerten. Im Grunde sind sie alle für unsere Belange genau genug, insbesondere, wenn mit kleinsten Fräsern auch nur kleinste Spandicken abgenommen werden! Dabei ist die Entfernung vom ( eigentlich ) spielfreien Lager in der Praxis nicht sehr bedeutsam.
Die Direktspannzangen brauchst du vielleicht in dem Fall, dass die Höhe deines Werkstückes den Verfahrweg der Z-Achse ( + Spannzangenhals + Fräser ) übertrifft, so dass du mit der Direkteinspannung evtl. noch mit dem Fräser über dem Werkstück landest. In dem sicher sehr seltenen Fall nimmt man die Spannzangenaufnahme heraus und setzt die ( relativ großen ) Direktspannzangen ein, wenn man denn welche hat.
Grundausstattung sollte deshalb die Spannzangenaufnahme sein ( siehe Besprechung weiter oben ).

Die Befestigung des Werkstückes auf dem Kreutztisch ist natürlich auch eine Überlegung wert. Für kleinere Teile ist ein Schraubstock unumgänglich und für flächigere Teile kann man Spanneisen und T-Nutensteine benutzen. Dazu muß das Werkstück genug freien Rand zum Spannen aufweisen und die Spannschrauben haben auch oft eine störende Höhe. Der passende Einsatz des einen oder anderen Spannmittels ist also deiner Einsicht und Erfahrung überlassen. Benötigt wird sicher beides.

Das ist ja unabhängig von der Wahl der Maschine, ich hoffe, dass du dich da jedenfalls schon entschieden hast. Das Weihnachtsgeschäft verlängert die Lieferzeit und deshalb solltest du nicht mehr lange überlegen. Mit der Ausnahme , dass du evtl. doch mehr Euros anlegen willst... ;)


--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "

P.S.: Zum Thema Parallelunterlagen.
Du hast recht, der Preis ist berechtigt. Allerdings kann ich dir sagen, dass ich in ca 20 Jahren Fräsarbeiten noch keinen Bedarf in der Richtung gespürt habe. Es ging auch mit normalem Flachmaterial wie Ms-Vierkant etc. Ein Span an der falschen Stelle eingeklemmt kann viel mehr Ärger bringen.
Diese Parallelunterlagen werde ich mir wohl nur der Vollständigkeit halber mal leisten.
Viel schwieriger ist es dagegen oft, die in der Höhe genau passende Unterlage zu haben, um eine bearbeitete Seite eines Werkstücks abzustützen. Da muß dann vorher oder zwischendurch extra eine angefertigt werden - da helfen genaue Parallelunterlagen mit ihren festen Stufenhöhen wohl kaum.
Das ist also auch kein "Muß".
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22.11.2006, 13:35 Uhr
chrisch besucht im Moment nicht das Board.chrisch eine private Nachricht schreibenchrisch


Hallo,

vorweg, ich bin Laie aber zum Thema Unterlagen habe ich vielleicht einen Tip.
Falls mein Tip, doch nicht so das gelbe vom Ei sein sollte, mögen die Erfahrenen
doch bitte Widerspruch einlegen, damit ich meinen Fehler einsehe.
Ich benutze als Fräs- und Spannunterlagen Keilstahl, der ist relativ genau und
ich glaube für unsere Modellbauzwecke ausreichend. Hinzu kommt, man kann
ihn sich gut für die jeweiligen Aufgaben schnell auf Länge sägen. Da es Keilstahl
auch in verschiedenen Größen gibt, kann man sich vielleicht verschiedene Stärken
zulegen und damit verschiedene Höhen beim aufspannen ausgleichen.
--
MfG Chrisch
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22.11.2006, 14:22 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Christian,

das ist eine gute Idee, das werde ich auch mal so machen.
Wenn man die manchmal etwas verdrückten Kanten befeilt, ist die Genauigkeit bestimmt ausreichend. Da Keilstahl zusätzlich auch "kaltgezogenes" Material ist, hat man ausreichend "Spannfestigkeit".
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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05.12.2006, 10:00 Uhr
panzerpabst besucht im Moment nicht das Board.panzerpabst eine private Nachricht schreibenpanzerpabst


erbse0815, du hast geschrieben, daß du die neue Maschine gleich zerlegt, gereinigt und neu geölt hast? Machst du das aus Erfahrung oder gab es speziell bei dieser Maschine eine Veranlassung ? (Oder hattest du einfach Langeweile :D )

--
Grüße aus Leipzig
Matthias

www.boorad.de
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05.12.2006, 13:39 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Matthias,

unabhängig davon, was Erbse dir dazu erzählt, kann ich dir sagen, dass die Maschinen mit einer Fettschicht gegen Rost gesichert transportiert werden. Dieses Fett muß ab, wenn man sauber arbeiten will und verharzen soll es ja auch nicht mit der Zeit. Dazu ist es manchmal erforderlich, dass einige Bauelemente der Maschinen abgenommen werden müssen, einfach, um besser reinigen zu können. Weiter steckt nichts dahinter. Bei der Gelegenheit kann man natürlich die trockenen Flächen und Schlittenführungen neu einölen. Das muß sowieso mal gemacht werden - gegen den Verschleiß.
:rolleyes:

Aber Vorsicht: so eine simple Schwalbenschwanzführung hat auch kleine Teile im Druckstück, die man verlieren kann und das Druckstück selbst will nachher wieder sehr feinfühlig und gleichmäßig über die Breite eingestellt werden, mit Fingerspitzengefühl ...
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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05.12.2006, 17:38 Uhr
Thakashi besucht im Moment nicht das Board.Thakashi eine private Nachricht schreibenThakashi
Hallo zusammen , hallo Hartmut I)
in diesem Post hier kann ich ja nun sagen das es besser ist eine Maschine komplett zu zerlegen , zu säubern ( nicht nur vom Schutzfett sondern auch zur entfernung von Spänen und Bohrerresten im Getriebe ) und anschleißend gut geschmiert zu montieren und alles einzustellen I) I)

Mfg Uwe

P.s.jeder darf sich das seine denken...
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05.12.2006, 18:53 Uhr
Erbse0815 besucht im Moment nicht das Board.Erbse0815 eine private Nachricht schreibenErbse0815


Servu`s!

Kann nichts mehr dazu sagen @panzerpabst. Wurde schon alles gesagt, von den anderen Kollegen hier (hätte nicht besser erklären können).

Das Zerlegen ist nicht all zu schwer (fand ich), nur das Ausrichten etwas mehr.

Gruß Erbse0815
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