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      LEO 2A4 (1:8) Antrieb-Umbau
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Thema: LEO 2A4 (1:8) Antrieb-Umbau

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Seiten: (1) [2] (3) (4) 
07.04.2005, 12:53 Uhr
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moin Heilander

Wie geht das mit 10 Kg ?

Meine Bleiaccus 12 V 10 A wiegen ja schon 4,1 Kg pro Stück oder hast du LIPOS.

Kannst du mal Bilder einstellen ?

Wie siehts denn im Gelände aus ? Reicht die Kraft um auch langsam
einen steilen Berg hinaufzufahren ?

Wieviel wiegt dein Panzer ?

Fragen über Fragen.

Ich habe inzwischen auch mal wieder etwas gebastelt und an die Motoren ein Schneckengetriebe montiert.
Bilder werde ich noch einstellen.


--
Gruß

Andreas :smokin:


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[ Dieser Beitrag wurde von shooter am 13.04.2005 editiert. ]
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08.04.2005, 20:06 Uhr
shooter besucht im Moment nicht das Board.shooter eine private Nachricht schreibenshooter


moin

So, hier nun mal 2 Bilder mit dem Schneckengetriebe welches
an das an den Motoren montierte Planetengetriebe gebaut wurde.

Außen sind noch die Zahnkettenräder zu erkennen.

Die Fahrleistungen im Bezug auf die Geschwindigkeit sind jetzt schon recht zufriedenstellend.

Die Kraft ist nach wie vor gigantisch !

Die Bauart ist recht einfach und mit Schneckengetrieben lassen sich auch größere Unter/Übersetzungen auf kleinstem Raum leicht umsetzen.

Nun ist nur noch mal eine Endreinigung ( beseitigung der Späne )
nötig.

Die Zahnräder ( Modul 1,5 ) sind von der Firma Mädler.

http://www.maedler.de/katalog_de/katalog/index_antrieb.htm






--
Gruß

Andreas :smokin:


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08.04.2005, 20:37 Uhr
Roverleo1 besucht im Moment nicht das Board.Roverleo1 eine private Nachricht schreibenRoverleo1


Das sieh doch schon ganz gut aus aber sind die Aluwinkel nicht ein bischen zu schwach für die enorme Kraft.

Das könnte sich bei deiner kraft schnell verbiegen.




--
Viel Spaß und Erfolg beim Bauen wünscht.

Dirk.R

Info fahre Kanal 92. 40 Mhz



http://www.rag-modellbau.de/
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08.04.2005, 21:25 Uhr
 Account deaktiviert. donni
Hallo Andreas,

diese Variante ist einfach genial und genial einfach :D
Für kleine Modelle absolut OK !!!

ABER:

Halten die Planetengetriebe die axialen Kräfte wirklich aus, für die sie wahrscheinlich nicht gedacht sind ?
Die sind eher für radiale Kräfte optimiert, oder ? ;)

Klar iss das Bremsmoment eines Schneckengetriebes durch nix zu ersetzen, auch das Getriebespiel läßt sich damit sehr minimiren...

Und die Halterungen für die Getriebe sind hoffentlich nicht die Endlösung, wie Dirk das schon angedeutet hat ;) :D

Aber das läßt sich durch den Einbau von 2 axialen Kugellagern in das Planetengetriebe (eins für vor und eins für zurück) bestimmt lösen :)

Und die Halterungen machste sicher auch noch bissle stabiler, so wie ich Dich kenne ;) :) :D

HALT:
Das iss ja die Sollbruchstelle gegen totale Zerstörung des Antriebs, wenn beim Eindringen eines Kieselsteins die Kette nicht reißen will 8o 8o :D :D :D
--
mit des badische Grüßle

donni

Einstein ist definitiv weniger als 2 Steine...
Aber 1 Haar inne Suppe ist relativ viel

[ Dieser Beitrag wurde von donni am 08.04.2005 editiert. ]
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08.04.2005, 21:28 Uhr
Sönke besucht im Moment nicht das Board.Sönke eine private Nachricht schreibenSönke
(Gepardheizer)



Moin Andreas,
ich denke das sich das Schneckenrad nach oben drücken wird. Kann man das noch auf der anderen Seite gegenlagern?

Bei den kleinen Motoren kann man die doch auch quer einbauen, dann sparst du dir den Winkeltrieb.


Grüsse von der Nordseeküste
Sönke
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08.04.2005, 21:37 Uhr
 Account deaktiviert. donni
@ Sönke

Die Kräfte wären die gleichen, und Andreas könnte ein neues Getriebe bauen, um die Übersetzung des Schneckengetriebes zu erreichen, und das ganze wieder ohne Bremswirkung mit viel Spiel drinne, das wär dann Effekt gleich: tztztz

Klaro, kammer die noch gegenlagern, aber dann wär die Sollbruchstelle wech...

Nimm mir dat bloß nich krumm, sonst gibd dat Mecker von Ekkhaad ;D ;D ;D
--
mit des badische Grüßle

donni

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[ Dieser Beitrag wurde von donni am 08.04.2005 editiert. ]
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08.04.2005, 21:58 Uhr
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moin Jungs

Danke für eure Anmerungen;)

@ donni

Auf der Motorwelle habe ich einen Sägering eingesetzt und dagegen eine seitlich geschlitzte Konushülse.

In die Schnecke einen Konus eingedreht ,so das der Konus auf der Welle beim festziehen mit der Mutter am Wellenende druck
auf die Welle ausübt und zusätzlichen halt gibt.

Das Wellenlager im Planetengetriebe sollte den Druck eigentlich aufnehmen können.

Bevor die Motorhalterung bricht, wird wahrscheinlich eher ein Kettenverbindungsstift reißen, was mir lieber ist.

Über das ein oder andere könnte man sicherlich noch einmal nachdenken aber ich fahre jetzt erst mal einen "Feldversuch"
--
Gruß

Andreas :smokin:


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[ Dieser Beitrag wurde von shooter am 09.04.2005 editiert. ]
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08.04.2005, 22:17 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Ihr Nacktschnecken!

Die Haltbarkeit und Ausführung mal außen vor gelassen interessiert mich schon ob sich durch die Schiebe-Sperrwirkung der Schnecken nicht ein "ruckeliges" Fahrbild ergibt wenn man am Regler nicht völlig konzentriert agiert? Oder regelst Du das elektronisch glatt?
--
cu
Olaf (der Radfahrer)
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08.04.2005, 22:36 Uhr
 Account deaktiviert. donni
Hallo Andreas,

hab meinen Fehler inne Denkweise grad gefunden. Die Motoren sind ohne Planetengetriebe, sorry I) I) I) :)

Das abfangen der axialen, wie Du es gemacht hast, reicht bestimmt.

Dann passt das, halt nur noch die Halterungen für die Brushis bissle stabiler bauen, oder die so lassen und Gegenlager für die Schnecke dran, damit die Kette reißen kann, wär dann sehr nah am Ohginohl.

Joh, machet ! Das funzt im Großen und im Kleinen. :D :D :D

Schissdreck, wemmor nen komplizierten Beruf gelernt hat, denkt mor manchmal auch viel zu kompliziert 8) :D ;D :))

@Olaf

Mit nem Schneckengetriebe mit Fett dran haste fast kein Ruckeln, es sei denn, das vom Finger anne Ferni...
--
mit des badische Grüßle

donni

Einstein ist definitiv weniger als 2 Steine...
Aber 1 Haar inne Suppe ist relativ viel

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[ Dieser Beitrag wurde von donni am 08.04.2005 editiert. ]
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09.04.2005, 07:27 Uhr
shooter besucht im Moment nicht das Board.shooter eine private Nachricht schreibenshooter


moin die Herren

@ Radler

Das ganze läßt sich absolut ruckfrei steuern.

Gerade weil im Schneckenantrieb wenig Spiel vorhanden ist.

Nur bei den Bürstenlosen Motoren könnte sich das etwas schwieriger gestalten weil diese Motoren eine bestimmte
Ausgangsdrehzahl benötigen damit das Zusammenspiel mit den Reglern ( Rechnern )vernünftig läuft.

Die Motoren werden voll elektronisch gesteuert und der Datenfluß läuft wohl zur zeit jedenfalls nur ab einer Mindestausgangsdrehzahl vernünftig.

Dadurch ist es mit der Über/Untersetzung auch nicht so einfach, die richtige Getriebeabstufung zu finden.

Wenn die Ausgangsdrehzahl zu klein ist, dann lassen die Motoren sich nicht ruckfrei ansteuern da die Regler im unteren Drehzahlbereich nicht genug "Messimpulse" vom Motor bekommen.

Das Problem liegt eigentlich nur bei den zur Zeit verfügbaren Reglern.
Ich hoffe, das sich da bald bessere auf dem Markt finden lassen.

Die Regler und Motoren sind ja vom Hersteller eigentlich garnicht für so hohe Anfangsdrehmomente konzipiert gewesen.



@ donni

Nö, so abwegig war dein Gedanke mit den Drucklagern garnicht.

@ Sönke

An eine Gegenlagerung dachte ich auch aber es scheint auch so gut zu funktionieren.

Anfangs hatte ich nur 2 Winkel, die, an denen die Motoren angeschraubt sind.

Das führte dazu, das sich die Motoren bei einer Fahrtrichtung
hochhebelten.

Durch das Anschweißen ( braten ) zweier weiterer Alubleche
konnte ich dieses Problem jedoch beseitigen.

Die imense Kraft der Motoren im Hinblick auf irgendwelche Blockierungen durch äußere Einflüsse beängstigt mich allerdings
schon noch etwas.

Da bleibt die Frage, was wohl beim verklemmen der Kette durch ein Steinchen wirklich "in die Grützt" geht.

Irgendwann werde ich es wohl erfahren.

Die Probefahrt auf stark reibenden Untergrund ist bis jetzt
allerdings sehr gut ausgefallen und läßt hoffen.

Für weitere Anregungen Euerseits bin ich immer dankbar.

PS.:

Schneckenantriebe sind wirklich einen Gedanken für jede
Modellgröße wert !!!


--
Gruß

Andreas :smokin:


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[ Dieser Beitrag wurde von shooter am 09.04.2005 editiert. ]
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13.04.2005, 11:45 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Dieser Text gehört noch zu Seite - 1 -, hat sich leider verzögert.

@ Heilander,

Das klingt sehr vernünftig, was du da an Konzeption beschreibst.
Hätte ich wohl auch so gemacht. 500 Watt und dazu zwei ( bequemer : drei ) Gänge sollte für alle Situationen ausreichen. Wozu für viel mehr Geld überschüssige Leistung installieren und dann sich dabei noch einen Pferdefuß einhandeln - wie ungenügende Regelungsmöglichkeit.

Armer shooter :gut gebaut, aber nicht gut geplant. Zumindest unerfahren geplant, denn jetzt muß er noch mehr investieren, um sein Konzept gebrauchsfähig machen zu können.

@ shooter

Aber im Ernst, dies soll keine Kritik sein, denn ich sehe auch Vorteile : wir sollten dankbar sein, dass ab und zu jemand den Mut hat, einen neuen ungewöhnlichen Weg zu gehen und uns seine Erfahrungen - ob gute oder schlechte - mitteilt. Vielen Dank dafür!
Vielleicht noch ein Tip : viel Leistung macht nicht immer glücklich, aber immer etwas kaputt.

Mit freundlichem
--
Gruß Hartmut ( halbkette )

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "

[ Dieser Beitrag wurde von halbkette am 13.04.2005 editiert. ]
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13.04.2005, 12:35 Uhr
shooter besucht im Moment nicht das Board.shooter eine private Nachricht schreibenshooter


moin Hartmut

Zunächst danke ich dir für deinen Beitrag.

Ich sehe das absolut nicht als Kritik sondern eher als Gedankenaustausch mit dem Ziel, die ganze Sache etwas zu optimieren.

Es ist sicherlich richtig, das es noch kleinere Probleme gibt.
Diese beziehen sich aber nur noch auf die jetzige Endgeschwindigkeit.

Deine Aussage, das viel Leistung auch viel kaputt macht, trifft auf die Variante mit dem 2 Gang Getriebe ebenfalls zu denn wenn ich
eine kleinere Untersetzung einschalte erhöht sich auch die Kraft.

Im Gegensatz zu manch anderem, erscheint mir Leistung im Hinblick auf Drehmoment wichtiger als eine Hohe Endgeschwindigkeit ohne die entsprechenden Kraftreserven.

Wie zuvor schon von mir geäußert, könnte ich noch von 24 auf 36 Volt steigern, was dann auch eine höhere Endgeschwindigkeit nach sich ziehen würde.

Die Vorteile meiner jetzigen Antriebsvariante sind aber auch nicht ganz außer Acht zu lassen.

Es ist auch ein bischen "Grundlagenforschung" dabei gewesen.

Beim Treffen von Roverleo in der Kiesgrube hat der jetzige Antrieb sich eigentlich voll bewährt.

Ich werde euch aber auf dem Laufenden halten, auch wenns "In die Hose" gegangen ist denn davon profitieren alle.

Ich würde aber gern noch mal nähere Einzelheiten bzw. Bilder von Heilanders Antrieb sehen.

PS.:

Falls er nicht freiwillig mit den Infos rausrückt, müssen wir jemanden für Spionagetätigkeiten rekrutieren.D ;D :)) :)) :-p

--
Gruß

Andreas :smokin:


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[ Dieser Beitrag wurde von shooter am 13.04.2005 editiert. ]
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13.04.2005, 14:15 Uhr
panzerpabst besucht im Moment nicht das Board.panzerpabst eine private Nachricht schreibenpanzerpabst


shooter, das Bremsverhalten mit den Schnecken interessiert mich jetzt doch näher - es wird ja allgemein behauptet daß zwar ordentlich Kraft übertragen wird aber auch ein schnelles/ruckartiges Auslaufen bei Wegnahme der Strohzufuhr zum Motor besteht. Deine Schnecken ;) sehen auch nicht gerade besonders steil aus, somit kann ich gar nicht verstehen, daß das Stirnrad das Schneckenrad beim Bremsen antreiben kann. Das müsste ja auch recht gut ausbalanciert sein denn Du beschreibst ja auch die gute Bremswirkung am Hang - hier blockiert es also, mit Schwung allerdings nicht?
Vielleicht hast Du es über die Regler programmiert, daß die Motoren nicht sofort stehen bleiben?

Fragen, Verwunderung, Bewunderung ...

Würde mich freuen wenn Du dies noch genauer beschreiben würdest.


--
Grüße aus Leipzig
Matthias
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13.04.2005, 15:20 Uhr
shooter besucht im Moment nicht das Board.shooter eine private Nachricht schreibenshooter


@ Matthias

Die Bremswirkung des Schneckenantrieb ist normalerweise sehr groß und würde zu einem sofortigen Stillstand des Fahrzeug führen.

Da aber mein Antriebsmotor mit ca. 24.000 UPM arbeitet, genügt die Masse des Anker sowie der Welle um beim Auslaufen des Motor nach abschalten der Spannung
noch eine geringe Antriebsleistung zu erbringen, welche den sofortigen Stillstand des Getriebe verhindert.

Im Prinzip wirkt es wie eine Schwungmasse.

Hier übrigens noch mal ein Bild mit Überlagerungsgetriebe vor dem Umbau.

Das hat ganz schön Luft gegeben.



--
Gruß

Andreas :smokin:


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13.04.2005, 22:09 Uhr
 Account deaktiviert. donni
Hallo Andreas,

da hab ich ne klitzekleine Idee zu:

Dreh Dir für jeden Motor ne Stahlscheibe mit maximal möglichem Durchmesser, die zwischen Schnecke und Halterung auf die Welle passt. Wenn Du die Schnecken kürzt, iss da massig Platz, da die eh nur weiter vorn greifen. Die könnte dann die Schwungscheibe sein, die die nötige Verzögerung beim Anlaufen und beim Auslaufen gibt.
Andere Megglichkeit: Die Motorwelle nach hinten rauskloppen, wenns die Länge selbiger hergibt, und dort ne kleinere Schwungscheibe drauf.
Die Krönung wär dann noch, wenn die Schwungscheiben nicht fest aufe Welle sind, sondern der Anlaufruck durch Federn in selbiger abgefangen wird.
Wie wär das ? ;) ;) ;)

Andererseits muss ich sagen, ein Überlagerungsgetriebe mit alles erzeugt, trotz des vorhandenen Spiels, einen größeren Staunfaktor beim vorführen, wennste den Kerle aufmachst, schon wegen der Ketten drinne :D :D :D
--
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donni

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PS: Hab in meinen Modelleisenbahnerzeiten ne Rangierlok in 1:87 mit ner Fliehkraftkupplung ausgerüstet, als es noch keine Elektronik gab.
Da gabs immer Staun, und AHH, und OHH.
In irgendeiner Kiste liegt die rum, und wartet auf ihre Wiederbelebung...



[ Dieser Beitrag wurde von donni am 13.04.2005 editiert. ]
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