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Thema:  LEO 2A4 (1:8) Antrieb-Umbau |
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20.02.2005, 11:22 Uhr
  shooter
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Stand - Umbau des Antrieb beim LEO 2 A 4 Maßstab 1:8
Hier mal ein kurzer Zwischenbericht !
Ausschlaggebend für den Umbau waren Leistung, Stromverbrauch sowie das Gewicht zu reduzieren.
Die Entscheidung für die Motoren und Regler fiel nach Beratung mit meinem
Elektronikfachmann auf „Hacker-Brushless“, Bürstenlose Motoren.
Die Verbauten Motoren haben jetzt eine Leistung von ca. 700 Watt pro Motor und sind kaum größer als eine Zigarettenschachtel.
An den Motoren ist ein Planetengetriebe bereits montiert gewesen welches allerdings noch nicht ausreichend war.
Nun kam die Überlegung wie man mit einfachsten Mitteln über ein weiteres
Getriebe auf die Vorhandenen Antriebszahnräder kommen könnte.
Ich entschied mich, es mal mit Getrieben aus Handelsüblichen Winkelschleifern
zu versuchen.
Hier war darauf zu achten, das die Ein. & Ausgangswellen Kugelgelagert sowie die Zahnräder aus Stahl waren.
Nun musste noch eine Verbindung von den neuen Motoren in das Winkelschleifergetriebe und die Anflanschung gebaut werden.
Das originale Kegelzahnrad vom Winkelschleifer konnte ich nach Aufbohren
auf die Welle des neuen Motor setzen.
Ich drehte lediglich an der Stirnseite des Kegelrad sowie der dazugehörigen Mutter einen Konus ein um eine bessere Kraftübertragung zu gewährleisten, da
auf der Welle des neuen Motor kein Keil oder ähnliches vorhanden war.
Ich hatte auch keine große Lust, den neuen Motor zu zerlegen um das zu ändern.
Um den Abstand vom Motor zum Getriebe ausgleichen zu können, fertigte
ich Buchsen an um die Motorwelle nicht kürzen zu müssen.
Das Gewinde der Motorwelle zur Befestigung des Kegelrades musste so auch nicht neu geschnitten werden.
Die Ausgangswelle des Winkelschleifers auf der normalerweise eine Trennscheibe befestigt wird, baute ich aus und drehte sie soweit herunter das ein handelsübliches Kettenrad von Conrad darauf passte.
Dieses wurde mit einem Spannstift gesichert.
Nach dem ich einen 6 mm Aluwinkel zur Aufnahme des neuen Motor und zur Befestigung am Panzerwannenboden sowie zur Anflanschung an das Winkelschleifergetriebe hergestellt hatte, folgte der Einbau in den Panzer.
Das bereits Vorhandene Gewinde am Winkelschleifergetriebe, an dem normalerweise ein Handgriff eingeschraubt ist, konnte gut zur Befestigung
am Wannenboden genutzt werden.
Ich hatte nun 3 Befestigungspunkte welche ausreichen sollten.
Nachdem die Motoren mit Getriebe befestigt waren ging es an den elektrischen Anschluß.
Das hat eine Menge Mühe gekostet, da die neuen Regler welche die Motorsteuerung übernehmen, programmierbar sind.
Man kann dadurch das Leistungsspektrum der Motoren verändern.
Dies geschieht über ein extra Programmiergerät welches als Zubehörteil angeschafft werden muß.
Als diese Arbeiten abgeschlossen waren, fand die erste Probefahrt statt.
Die Kraft welche die Motoren erzeugten war gigantisch jedoch ließ der Panzer sich kaum feinfühlig steuern.
Da nutze auch die Programmiermöglichkeit der Regler nichts.
Die Enttäuschung war erst einmal groß.
Das Problem war, das die Bürstenlosen Motoren eine bestimmte Anfangsdrehzahl benötigen um mit den Reglern ordentlich zusammenarbeiten zu können.
Dies hatte zu Folge, das eine zusätzliche Untersetzung des Getriebe notwendig wurde.
Nun hieß es also wieder die Dreh. und Fräsbank zu aktivieren sowie neue Kettenräder zu besorgen.
Nachdem die „Denkarbeit“ erledigt war, baute ich eine weitere Untersetzung ein
und siehe da, das ganze ließ sich nun auch feinfühlig steuern.
Nun bringt der Antrieb so viel Kraft auf die Ketten, das man mit dem 80 Kg – Panzer locker eine Wand hochfahren könnte.
Der Nachteil des ganzen ist aber, das selbst bei 24 V zur Zeit nur ca. 5 Stundenkilometer Fahrgeschwindigkeit erreicht werden können.
Mit diesem Problem muß ich mich nun noch mal beschäftigen und schauen, ob nicht über die Reglerprogrammierung noch etwas zu machen ist.
Wenn das nicht möglich ist, dann werde ich an der Über. / Untersetzung des Getriebe wohl noch mal basteln müssen um die ganze Sache zu optimieren.
Der jetzige Bauzustand ist aber als Provisorium zu sehen.
Wenn alles optimal läuft, werden kompaktere Getriebe sowie der gesamte Einbau ordentlich überarbeitet.
Jetziges Fazit aus der Aktion:
8 Kg Gewichtersparnis und Leistung ohne Ende !
Die Kosten für das ganze dürften auf manch einen aber eher abschreckend wirken.
Motoren sowie Regler ca. 1300 € ( Für`n 1 zu 8 er Maßstab )
Ein weiterer unschlagbarer Vorteil ist allerdings, das diese Motoren und Regler wohl die nächsten 20 Jahre keine Probleme sowie Verschleißerscheinungen aufweisen dürften.
Hier nun mal ein paar Bilder des Geschehens .
Hier noch mal mit weiterer Untersetzung.
Das ganze Kettengedöse macht allerdings erhebliche Laufgeräusche.
Ich werde unter die Motoren noch Gummischeiben legen um die Geräuschübertragung auf die Wanne zu reduzieren.
[ Dieser Beitrag wurde von shooter am 12.03.2005 editiert. ]
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 Beitrag 7 mal editiert. Zuletzt editiert von shooter am 12.03.2005 07:07.
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20.02.2005, 11:40 Uhr
TOM
MAN Kippa Määähn
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Hallo Shooter
Ein sehr interessanter Bericht. Der Einsatz von "brushless"-Motoren gefällt mir besonders! Diese werden ja eigentlich nicht bei "Fahrzeug"-Modellen eingesetzt. Ich würde raten, Dir mal Gedanken über ein 2-Ganggetriebe zu machen! Ich denke das wäre das Optimum! 
Ich selber hab mich auch lange mit der Problematik Getriebe beschäftigt, zwar "nur" 1:16 aber das ist abgesehen von der Größe und Gewicht auch nix anderes als bei Dir! Es bleibt halt ne Tatsache, das man es nie schaffen wird mit nur einer Getriebestufe sowohl reichlich Power im Gelände bei kleinsten Drehzahlen sowie ne ordentliche Geschwindigkeit hinzubekommen.
Der Platz für ein Schaltgetriebe sollte in der Grabensteinwanne doch sicher zu finden sein!  
Nochmals: Toller Bericht!  :D:D:D:D:D
TOM
PS: Der Boschersatzteilservice fängt sich sicher langsam an zu wundern, was die Leute immer mit den Winkeltrieben Ihrer Schleifer alles so machen!
--
AFV-MODEL
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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20.02.2005, 11:47 Uhr
shooter
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Hallo Tom
Danke für deine Wortmeldung.
Ja, Zweiganggetriebe hatte ich auch schon angepeilt jedoch werde ich ersteinmal so versuchen eine Lösung herbeizuführen.
( man ist ja manchmal etwas Faul )
Vieleicht gelingt es mir ja auch so ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen.
Das Problem bezieht sich ja lediglich darauf, das die Motoren diese gewisse Anfangsdrehzahl benötigen.
Ich hatte auch schon über eine Fliehkraftkupplung nachgedacht um das Problem zu lösen.
Eventuell reicht das ja schon aus.
Was meinst du ?
Was für eine Enorme Kraft diese kleinen Motoren entwickeln ist allerdings echt der Hammer.
--
Gruß
Andreas 
Info: Fahre Kanal 85
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[ Dieser Beitrag wurde von shooter am 21.02.2005 editiert. ]
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20.02.2005, 12:19 Uhr
Sönke
(Gepardheizer)
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Moin Andreas,
sieht echt gut aus. Man kann garnicht glauben das diese kleinen Motoren so einen grossen Panzer antreiben können.
Eine Rutschkupplung kam mir auch in den Sinn. Die Dinger für die 1:8er Verbrennerbuggys dürften wohl zu klein sein. Vielleicht von einer Motorsäge oder einem Freischneider.
Fraglich ist ob der Panzer sich dann noch feinfühlig steuern lässt und wie es mit Rückwartsfahrt aussieht.
Schön ist bei der momentanen Höchstgeschwindigkeit das die 1:16er dir dann bei Überrollversuchen ohne Probleme davon fahren können..... 
Grüsse von der Nordseeküste
Sönke
--
http://www.rk-modellbau.de/
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20.02.2005, 12:48 Uhr
Radfahrer
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Hallo Bürstenloser!
Noch ein ganz und gar exotischer Ansatz: Hydrodynamische Kupplung!  . Ich denke an eine Art vereinfachten Drehmomentwandler wie er auch in automatischen KFZ-Antrieben zum Einsatz kommt. Für unsere Zwecke dürfte ein Aufbau aus innen liegenden Pumpen-Schaufelrädern und außen umgreifenden Turbinenrädern langen. Oder aber eine Art Lamellenkupplung. Nun das ganze mit zähem Silikonöl auffüllen und gut ist. So könnten die Motoren erstmal ziemlich entspannt anlaufen und hochdrehen und dann kommt der Kraftschluß schön flüssig.
--
cu
Olaf (der Radfahrer)
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20.02.2005, 13:03 Uhr
chrisch
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Hallo Shooter,
wie wäre es den mit einem Motor - Hydraulikpumpe - 2 Hydraulikmotoren?
Steuerung über ein 3er-Ventil.  Ist Klein und Kompakt, hat Kraft
dürfte auch nicht mehr wiegen als momentan.
Nur mal so hineingeschmissen, Vorteil wäre, die Turbinenräder der
Drehmomentwandler fallen weg.
--
MfG Chrisch
(Chrisch = nordd. Coseform von Christian)
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20.02.2005, 13:10 Uhr
shooter
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@ Sönke
Eine Kupplung dürfte sich eigentlich nicht sehr negativ auf das
Steuerungsverhalten auswirken.
Von wegen mit 1:16 ern überholen
Ich kann ja noch auf 36 Volt aufrüsten und dann hat sichs was
mit vorbeifahren 
@ Radler
Die konstruktion eines derartigen Getriebe würde meine Möglichkeiten wohl doch ein wenig übersteigen, jedoch der Gedanke kam mir auch schon in den Sinn.
Da könnte man über ein Überdruckventil sogar die maximale
Leistung einstellen um eine Beschädigung des restlichen Antriebstrang zu vermeiden.
@ chrisch
Ja, wäre gut aber wer baut sowas ?
--
Gruß
Andreas
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20.02.2005, 13:14 Uhr
chrisch
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Conrad hat doch eine Pumpe und einen Motor im Programm, auch
Ventile. Obwohl ich Dir zutraue, selber 2 x 3Fach-Ventile herzustellen.
Eines für Vor-Null-Rück und eines für Links-Rechts.
Aus meiner (eingeschränkten) Sicht ist eine komplette Hydraulik eine
echte Alternative. Hinzu kommt die von einigen vehement abgelehnte
Option auf einen Verbrenner.
--
MfG Chrisch
(Chrisch = nordd. Coseform von Christian)
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20.02.2005, 15:04 Uhr
leo_2
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Hallo,
scheint ja ein beeeindruckendes Modell zu sein, aber wie sieht es denn mit der Rückwärtsfahrt aus? Kann doch eigentlich nur über ein entsprechendes Getriebe erfolgen, da bürstenlose Motoren m.W. nur in eine Rcihtung laufen und ein Rückwärtsfahren so nicht möglich ist.
Gruß Leo_2
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20.02.2005, 15:11 Uhr
shooter
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Rückwärtsfahren ist kein Problem , das machen die Regler.
Ist ja nicht wie zb. beim Hubschrauber der nur eine Drehrichtung benötigt.
Fahrtenregler sind von Kontronic und sind eigentlich für Schiffsmodelle gedacht.
--
Gruß
Andreas
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20.02.2005, 18:01 Uhr
Roverleo1
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Mann das sieht ja echt Geil aus .
Binn auf die erste Livevorführung schon sehr gespannt.
Und auf die Kraft die diese Motoren entwickeln.
--
Viel Spaß und Erfolg beim Bauen wünscht.
Dirk.R
Info fahre Kanal 92. 40 Mhz
http://www.rag-modellbau.de/
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20.02.2005, 18:15 Uhr
shooter
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moin Dirk
Den kann ich jetzt auch als "Bergepanzer" einsetzen.
Nur ein langes Seil dran und ich kann euch alle abschleppen:D 
Es ist schon schön, das ich jetzt ganz langsam einen Berg hinauf fahren kann und nicht Anlauf nehmen muß.
Durch die starke Untersetzung ist die Bremswirkung jetzt natürlich auch viel besser, so das ich am Hang auch halten kann.
Bremswirkung könnte man aber auch über die Reglerprogrammierung einstellen.
Das ist ein weiterer Vorteil dieser Motorentechnik.
Des weiteren entfallen lästige Störungen von den Motoren da sie ja keine Kohlebürsten mehr haben.
Ich bin da jetzt recht zuversichtlich.
--
Gruß
Andreas
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20.02.2005, 22:34 Uhr
 donni
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Hallo Andreas,
ich schütt mir grad Ballistol ein, weil ich grad festgegangen bin, beim Lesen Deiner "Hardcore - Beschreibung"... 
Morgen werde ich vielleicht wieder funzen 
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mit des badische Grüßle
donni
Einstein ist definitiv weniger als 2 Steine...
[ Dieser Beitrag wurde von donni am 20.02.2005 editiert. ]
[ Dieser Beitrag wurde von donni am 21.02.2005 editiert. ]
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| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von donni am 21.02.2005 10:27.
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21.02.2005, 07:21 Uhr
shooter
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moin
Informationen über diese Supermotoren und Regler bekommt man
übrigens in einem Modellbauladen in Kiel.
Hier kann man die Dinger kaufen und bekommt auch kompetente Beratung. ( Christian Hieber )
Telefon: 0431 / 66 45 54 1
Zu Erreichen ist der Gute Mo. - Fr. von 9°° - 18°°
Weitere Infos über den Stand der Dinge werde ich hier noch einstellen.
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Gruß
Andreas
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[ Dieser Beitrag wurde von shooter am 10.03.2005 editiert. ]
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| Beitrag 5 mal editiert. Zuletzt editiert von shooter am 10.03.2005 12:37.
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25.03.2005, 12:57 Uhr
Heilander
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Hallo zusammen,
ich verwende bei einem Leo-Modell im Maßstab 1:8 folgenden Antrieb:
Zweistufiges Getriebe mit Kettenräder und Minikette wie in deinem Antrieb, alles voll mit Kugellagern gelagert, 2 Motoren mit 24 Volt und je 250 Watt Abgabeleistung. Mein Antrieb kostet kostet knapp 100,- Euro reine Materialkosten. Die verwendeten Fahrtenregel kosten zusammen ca. 204,- Euro und sind bis 28Volt, und 40A Dauerstrom ausgelegt. Verwendet werden 2 Bleiakkus mit 12 Volt und je 22,5 Ah in Reihe geschaltet. Das Gewicht des Antriebes komplett mit Motoren, Getriebe, Fahrtenregler, Bleiakkus und Verkabelung beträgt ca. 10 kg.
Die Fahrleistung der Akkus reicht für ca 1 Stunde Fahrvergnügen unter Volllast. Leistung sozusagen ohne Ende.
Gruß
Heilander
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