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Thema:  Baubericht Tiger I Früh in 1/10 |
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19.04.2009, 12:58 Uhr
  Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Morgen Hartmut,  ( edit : im Eifer des Gefechts den Namen verwechselt , sorry )
wenn ich mir das so anschaue , fehlen mir schon die Worte , sieht wirklich perfekt aus , nur ist die Motor/Getriebe ist jetzt extrem lang geworden , jetzt bin ich mal gespannt , wie die Platzverhältnisse mit den restlichem Komponenten harmonieren.
Auf jeden fall Klasse Arbeit .
--
Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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 Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Frank (FN) am 20.04.2009 09:43.
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19.04.2009, 13:13 Uhr
modellspezi
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Hallo Frank,
hier mal ein Bild vom Innenraum. Der Platz zwischen Motoren und Akku ist genau für die Schaltgetriebe bemessen. Ich habe sogar noch ca. 10mm Platz 
die elektronischen komponenten waren damals noch nicht alle vorhanden. an den Seiten ist es inzwischen etwas voller geworden...
Gruß
Florian
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19.04.2009, 14:38 Uhr
halbkette
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Hallo Ede,
danke für den Beifall.
Hier ein paar Infos für dein eigenes Vorhaben:
Unsere Motoren haben bei 12 Volt eine Leerlaufdrehzahl von 4100 U/min. Der erste Gang halbiert das theoretisch auf 2050 U/min und das Planetengetriebe setzt nochmal auf 1:13 herab, auf rund 315 U/min - bzw. 160 U/min - am Antriebs-Kettenrad. Im 2. Gang - bei echter Fahrbelastung(!) - entspricht das dann der maßstäblichen, maximalen Endgeschwindigkeit von ca. 4,5 km/h.
Meine Tests haben gezeigt, dass bei einer Motordrehzahl von etwa 1000 U/min gut zu schalten ist. Das ist von mir allerdings ohne Last getestet worden. Diese Drehzahl wird aber in der Regel sehr viel häufiger gefahren werden.
Sicherlich muß man etwas Übung für das korrekte Schalten ohne Kupplung haben - mit kurzzeitigem Gaswegnehmen oder anderen Entlastungen z,B.., aber das wird die Erprobung zeigen.
Die Schaltklauen und alle Welle-Nabe-Verbindungen sind so ausgelegt, dass sie das klaglos überstehen können.
@ Florian,
wir haben darüber schon per PN gesprochen. 
So, dann kann ich hier gleich fortsetzen:
@ Frank:
meintest du mich oder Hans?
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Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 19.04.2009 14:44.
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19.04.2009, 17:59 Uhr
Grauer-Baron
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Hallo Hartmut und Co.
Echt eine Klasse arbeit! Macht weiter so...
@Hartmut: Was für ein Modul haben denn eure Zahnräder? Bei Mädler gibts ja nur Modul 1 nicht gehärtet, und irgendwie sieht das größer aus?!
Gruß Florian
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Griesgrämig plagt sich nur der Tor- der Tigermann lernt mit Humor!
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20.04.2009, 00:18 Uhr
halbkette
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Hallo Florian,
danke für die Blumen.
Ich habe die Zahnräder nach Katalog gekauft - das ist Modul 1 als kleinste Zahngröße.
Auf einem der Bilder liegt ein Meßschieber mit "Zentimetermaß" dabei, da kann man ungefähr die Größe schätzen - sonst täuscht die Vergrößerung der Fotooptik.
--
Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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20.04.2009, 09:40 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Sorry , Sorry , das war der falsche Name , nicht böse sein , aber ich war so begeistert von der Arbeit , da geht schon mal was durch , aber trotz des falschen Namens Klasse !!!!
So sollte es aussehen
quote:
Original von Frank (FN):
quote:
Original von Frank (FN):
Morgen Hartmut ,
wenn ich mir das so anschaue , fehlen mir schon die Worte , sieht wirklich perfekt aus , nur ist die Motor/Getriebe ist jetzt extrem lang geworden , jetzt bin ich mal gespannt , wie die Platzverhältnisse mit den restlichem Komponenten harmonieren.
Auf jeden fall Klasse Arbeit .
--
Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
--
Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
--
Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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20.04.2009, 11:02 Uhr
Radfahrer
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Hallo Tigerzüchter!
Zur Qualität der Lösung wurde schon viel gesagt, dem schließe ich mich an.
Viele Kettenfahrzeugbauer haben ja immer Bedenken, wenn bei zwei-Motor-Lösungen Schaltgetriebe verwendet werden, die Befürchtung bezieht sich auf Zeitversatz beim Schaltvorgang, was sich dann in einer ungewollten Lenkbewegung äußern könnte. Ist das in Wirklichkeit kein Problem oder hattet Ihr da spezielle Maßnahmen dagegen ergriffen?
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Kein Platz für
Schnick und Schnack!
Olaf (der Radfahrer)
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20.04.2009, 12:23 Uhr
 panzerpabst
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Hallo,
nachdem ich diesen Bericht im Stillen immer wieder durchgesehen habe muss ich auch mal meinen Respekt ausdrücken - was hier an modellbauerischem Geschick zusammenkommt ist schon Wahnsinn.
Weiter so !!!
Zum Getriebe habe ich noch 1-2 Fragen an hartmut:
- Wie hast du denn die Zahnräder ausgeweitet - also die Nabe entfernt und die Bohrung vergrößert?
- Ein paar Bilder vom Innenraum des Gehäuses würde ich gerne noch sehen - wenn es sie gibt, vermutlich wirst du für mich nicht das Getríebe nochmal auseinandernehmen 
- Im Deckel des Getriebes sind ja die Lagersitze für die 2 Wellen eingearbeitet, sind die gegenüberliegenden Lagersitze fest im Gehäuseboden eingearbeitet? Das würde ja nur mit dem recht langen (singenden) Fräser gehen wobei mich dabei die erreichbare Präzision interessieren würde.
- Wie sind denn die Scheiben mit den Stiften mit den Zahnrädern verbunden ?
Grüße
Matthias
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Grüße aus Leipzig
Matthias
www.boorad.de
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von panzerpabst am 20.04.2009 13:55.
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20.04.2009, 16:27 Uhr
modellspezi
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Hallo Olaf,
das is ja wohl überhaupt kein Problem. Die beiden Schaltstifte sitzengenau nebeneinander. Sie werden mit einem Messingsteg verbunden (recht stabil). in der Mitte (möglichst) wird ein Kugelkopf auf den Steg montiert, dieser mit dem Servogestänge verbunden... - Fertig
...Um das ganze noch Präziser zu machen, könnte man eine kleine Schienebauenauf die 2 Messinghüsen gestekt werden, diese dann mit dem steg verbunden, somit kann er sich nicht mehr verkannten und so weiter...
Da kann sich jeder selber eine Lösung ausknobeln... Kommt ja auch drauf an, wo der Servo seinen Platz findet...
Gruß
Florian
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20.04.2009, 17:05 Uhr
halbkette
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Hallo,
@ Frank:
Das verstehe ich schon, danke für deine Blumen.
@ Olaf:
Du wirst verstehen, dass ich dir, nach meinen letzten Erfahrungen, freiwillig keine Minution für weitere Kakao-Zieh-Aktionen liefern werde. ( Wer weiß denn jetzt noch, wie du das meinst. )
@ Matthias:
Danke für dein Lob. Ich hoffe dabei, es bezieht sich auch etwas auf meine Arbeit?
Du willst es nun aber genau wissen.
Zur 1. Frage:
Ganz "einfach" ausgedreht. 
Zur 2. Frage:
Ich habe noch Bilder vom der Innenraum-Bearbeitung, siehe unten.
Zur 3. Frage:
Ja, die Lagersitze wurden im Boden mit dem langen Fräser gefräst. Der Fräser hat einen Durchmesser von 16 mm und der kleinste Lagersitz ebenfalls. Der gefräste Sitz ( praktisch eine Sackloch-Bohrung ) war ein paar Hundertstel zu klein, so dass ich mit einem kleinen Spezialschleifstein + Verlängerung nachgearbeitet habe. Da ich unten nicht genau messen konnte, hat sich beim ersten Versuch das Lager natürlich verspannt und mußte wieder aufwändig gezogen werden. Dazu wurde ein spezieller Abzieher gebaut.
Mit dieser Frage hast du den einzigen neuralgischen Punkt berührt. 
Zur 4. Frage:
Bei dem relativ großen Durchmesser der gedrehten Bohrungen entsteht eine beachtliche Berührungsfläche, so dass es kein Problem ist, hier mit Loctite 648 zu kleben. Zur besseren Aushärtung noch anschließend erwärmen. ( Damit könnte man notfalls ein Fahrad antreiben.) Ich hätte auch aufpressen können - das verbot sich aber, weil darunter Lagersitze sind.
Die gehärteten Stifte sind auch eingeklebt - ich weiß inzwischen, wie fest diese geklebten Teile wirklich sitzen !
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Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 20.04.2009 17:57.
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20.04.2009, 17:06 Uhr
halbkette
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Hier ein Blick in das fertige Gehäuse auf die unteren Lagersitze.
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Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 20.04.2009 17:09.
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20.04.2009, 17:20 Uhr
halbkette
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Und hier mal der Fräser bei der Arbeit am Gehäuse-Boden:
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Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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21.04.2009, 12:20 Uhr
panzerpabst
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Hallo Hartmut,
ja das Lob bezog sich auch "etwas" auf deine Arbeit.
Danke erst mal für die weiteren Einblicke. Aber mit der kurzen Antwort zu meiner ersten Frage kommst du mir nicht durch - mich interessiert hier besonders wie man das Zahnrad spannt und dabei auch exakt unter dem Ausdrehkopf zentriert?
Eine Kleinigkeit noch: wie ist denn die Verbindung zwischen Motor und Getriebeeingangswelle gestaltet? Auf den Bildern gewinnt man den Eindruck, bei angeflanschtem Getriebe ist die Motorwelle nicht in Flucht mit der Eingangswelle ?
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Grüße aus Leipzig
Matthias
www.boorad.de
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21.04.2009, 13:33 Uhr
halbkette
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Hallo Matthias,
es ist alles nur halb so geheimnisvoll wie es den Anschein hat.  Ich koche doch auch nur mit Wasser. Die restlichen Unklarheiten waren eigentlich beabsichtigt.
Also: zu 1. : Die Zahnräder haben ausreichend große Naben, die ein genaues Einspannen erlauben. Der Rest ist Fingerspitzengefühl - besonders, wenn die Bohrung größer als die vorhandene Nabe ist.
P.S.: Ich habe eben nochmal deinen post gelesen und bemerkt, dass du davon ausgehst, dass die Bohrungen mit der Fräse hergestellt wurden. Das ist falsch: ich habe ganz einfach "gedreht" - wie ich anfangs schon sagte - mit einem Bohrmeißel auf der Drehmaschine. Da ist das Zentrieren doch kein Thema.
Zu 2.: Auf dem nachgereichten Bild vom Innenraum ist eine große Bohrung am Boden zu sehen. Das ist eine Zentrierbohrung, die genau zum Absatz am Motorflansch paßt. Da hinein paßt auch der Adapter für das Eingangszahnrad, der auf dem verbliebenen Stummel der Motorwelle ... befestigt wird. ( Soviel wollte ich davon eigentlich auch wieder nicht veröffentlichen..)
Die Mittellinie durch den Motor setzt sich in der Getriebe-Hauptwelle ungebrochen fort bis zum Abtrieb. Andere Eindrücke sind Täuschung. Die Vorgelegewelle liegt natürlich parallel unterhalb der Mittellinie.
Zu weiteren Fragen/Antworten zu diesem Thema bin ich gerne bereit, aber bitte nur noch über PN. ( Ich habe meine Gründe.)
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Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 21.04.2009 13:43.
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21.04.2009, 21:21 Uhr
HARRY
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Hallo Tigerbastler
scherz
...aber mal im Ernst:Ich verfolge ja nun auch Euer Projekt und muß sagen,daß das ganz großes Modellbaukino ist,was ihr uns zeigen tut.Hut ab vor Euer Genauigkeit und Zusammenarbeit,die so friedlich verlaufen tut(hoffe ich doch zumindest!)
Also weiter so.Ich brenne darauf "das Tigerchen" auch mal live erleben zu können auf einen der zahlreichen Treffen oder Events hier im Norden bei uns!
Mfg Harry ...und viel Glück beim Fertigstellen des Projektes!
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http://panzomanie.isthier.de
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von HARRY am 21.04.2009 21:23.
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