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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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07.05.2022, 17:47 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

wer hätte gedacht, dass wir so lange "derart schönes Frühlingswetter" haben werden?
Ich habe immer auf den Wetterbericht geschaut, in der stillen Hoffnung, dass endlich einmal wieder ein mieser Regentag dazwischen vorkommt. Den wollte ich dann zum Anlass nehmen, die lange verschobenen Reparaturen vor zu nehmen - besonders die jetzt dringend benötigte Bandsäge habe ich dabei "im Auge" gehabt.
Damit sind eigentlich die letzten drei Wochen erklärt. :D

Stimmt nicht ganz genau, denn ich habe tatsächlich in dieser Zeit einige Tage intensiv an der Bandsäge gearbeitet, um hinter den dummen Fehler zu kommen, der sie - vor Monaten - urplötzlich still stehen ließ.
Dazu sollte ich fairerweise noch sagen, dass diese ( China- )Säge rein mechanisch absolut in Ordnung ist und auch einen wirklich robusten Eindruck hinterlässt (!). Das heißt demnach also, das Problem ist elektrischer Natur. Gut, dass ich mich mit diesem Thema ebenfalls gut auskenne, sonst hätte ich das schwere Gerät wohl irgendwo zur Reparatur geben müssen. Das "wo denn?" wäre dann ein weiteres Problem geworden...

Ich gehe davon aus, dass sich der ein oder andere Interessent vielleicht auch so eine Bandsäge beschafft hat und evtl. vor dem gleichen Fehler mit einem Fragezeichen im Gesicht steht. Diesen Kollegen zuliebe beschreibe ich hier meine Erfahrungen und meinen Erfolg bei der Fehlersuche.

Das erste Bild zeigt die geöffnete Maschine. Dabei wollte ich die Leitungsführung verfolgen und evtl. Kabelfehler erkennen.
Irgendwie muss man ja beginnen.

--
Gruß Hartmut

Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile.


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07.05.2022, 18:14 Uhr
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Da ich vor dem Öffnen den Sägeband-Spanner entlastet hatte, sprang mir leider das lose Sägeband etwas entgegen. D.h.: es rutschte aus der Rollenführung ( Kugellager ) und verklemmte sich dann, weil es ja an dieser Stelle durch die Rollen derart verdreht werden soll, dass es senkrecht in der Schnittebene steht. Dazu drohten die gelockerten Sägeband-Bögen von den großen Antriebsrollen abzurutschen. Wenn das auch noch ungewollt geschehen sollte - glaubt mir - dann geht man ab wie das bekannte HB-Männchen. :))

Um nun dieses quick-lebendige Sägeband wieder zurück in die Ausgangsstellung zu bringen, benötigt man erstens ein Paar dicke Arbeits-Handschuhe, einige Fingerkraft und den unerschütterlichen Glauben - nein, nicht etwa "den" Glauben, sondern den, dass man diese Situation ganz alleine beherrschen wird. :)) Sagte ich schon, dass man dafür am besten drei oder vier Hände haben sollte? ;D

Das nächste Bild zeigt eine der neuralgischen Stellen.
--
Gruß Hartmut

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07.05.2022, 18:43 Uhr
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Noch zum zweiten Bild:
die große Aluscheibe mit der dicken Gummibandage ist das vom Motor angetriebene Rad. Das Sägeband ist schon nach vorn gerutscht, denn es sollte mittig auf der Gummibandage liegen. Oben sieht man eine der Führungsrollen in Form von zwei gestapelten Kugellagern. Die gibt es natürlich von zwei Seiten ( siehe auch nächstes Bild ). Wenn das Sägeband also herausrutscht, entspannt sich die Verdrehung etwas und verklemmt dabei das Sägeband mit der oberen Kante genau in der Lücke zwischen den beiden Kugellagern ! Das ist kaum zu erkennen und daher sehr, sehr heimtückisch, wenn man das nicht weiß.

Am besten ist, man verdreht das Sägeband wieder mit der Hand ( gegen seinen Willen ) und drückt es gleichzeitig oben und unten in die beiden Rollen-Führungen. Damit kann man sich getrost einige Zeit erfolglos beschäftigen.
Hat man das soweit in den Griff bekommen, dann das Sägeband auch auf die Antriebsrollen zurück schieben - natürlich ohne die Lage an den Rollenführungen aus den Augen zu lassen...

Das dritte Bild zeigt nun genau diese ( noch ungeklärte ) Situation an der unteren Rollenführung - natürlich bei entlastetem Sägeband.
--
Gruß Hartmut

Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile.


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07.05.2022, 19:42 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Das alles kann einen erwarten, wenn man nur mal eben das Sägeband wechseln möchte.
Damit sind wir aber noch kein Stückchen mit der Suche des elektrischen Fehlers weiter gekommen.

Das ist aber schnell erzählt, weil eigentlich nichts Sensationelles aufgetreten ist - eher etwas Unerwartetes. Genau das war der Grund für eine lange, aufwändige Durchgangs-Messerei und Suche nach Kabel- oder Kontaktfehlern.
Um den entstehenden Frust bei erfolgloser Suche am Ende des Tages zu verdauen, versuchte ich davon innerlich Abstand zu gewinnen. Das Problem wurde dabei natürlich von einem Tag auf den anderen verschleppt.

Am "Ende der Lust" musste ich feststellen, dass in der überschaubaren Elektrik offensichtlich kein Fehler zu finden ist.
Schließlich fielen mir die Kohlebürsten ein, die ich eigentlich nach Augenschein für ok befunden hatte. Die sind mit einem Plastik-Deckel in ihren Führungen gehalten. Diese Deckel möchte man nach der Inspektion natürlich fest verschließen, damit dort kein Wackelkontakt entstehen kann oder gar der Deckel einfach mal unter den Tisch fällt... :rolleyes:

Das aber ist falsch !
Ich habe heraus gefummelt - durch Verdacht und Irrtum - dass nur eine Umdrehung der Deckel-Verschraubung in Richtung "AUF" die Maschine ans Laufen bringt ! Plötzlich war der Strom am Motor und alles funktionierte wie gehabt.

Fragt mich jetzt aber bitte nicht, was da in den Kohlebürsten-Führungen verkehrt läuft, wenn man den Deckel fest zuschraubt.
Ich vermute mal, dass es mit der etwas langen Druckfeder an der Kohlebürste zu tun hat. Diese Feder hat wohl einige Windungen zu viel. Wenn nun die K-Bürsten eingesetzt werden, drückt der Deckel diese Feder zusammen und die Feder bekommt dabei ein Längenproblem - sie ist gänzlich zusammen gedrückt und gibt den Druck vom Deckel auf den Kollektor weiter. Damit wäre der Anker des Motors gebremst.
So ein 2 PS-Motor soll sich davon bremsen lassen?
Ja, weil die raffinierte Elektronik das so will. Dazu muss man wissen - was übrigens nirgendwo in den Papieren verraten wird - dass der Motor aus Sicherheits-Gründen einen Sanft-Anlauf besitzt und dazu noch eine elektronische Anlaufsperre hat, die bei Überlast oder wie hier, bei mechanischer Klemmung sofort den Strom abschaltet. Das ist für eine elektrische Säge allgemein substanziell.

So erklärt sich auch, warum ich lange Zeit nichts weiter feststellen konnte. Da, wo ich dachte: die Spannung ist zwar da, aber nichts bewegt sich, war es genau der Zustand nach der sofortigen Abschaltung. Also kein Fehler in der Elektrik - nur ein Handhabungsfehler.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Kohlebürsten mal getauscht habe und ob das evtl. keine Originalbürsten sind - ich weiß nur, dass diese Erscheinung verschwinden wird, je mehr die Kohlebürsten abgenutzt werden. Ich könnte natürlich auch mal die Druckfedern um ein oder zwei Windungen kürzen...

So hat sich dann alles in Wohlgefallen aufgelöst. Das sind mir - trotz schwerer Geburt - die liebsten Lösungen. :D

Als die Säge nun wieder brummte, habe ich gleich mal die 45°-Einstellung getestet und dabei den entsprechenden Anschlag genau justiert. Das zeigt das letzte Bild und damit seid ihr auch wieder im Bilde. Demnächst wird auch das Messing fürs Getriebe gesägt.
--
Gruß Hartmut

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07.05.2022, 23:04 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Hartmut,

meinen Glückwunsch zur erfolgreichen "Reparatur"! Auf DEN Fehler muß man erst mal kommen!

Das Problem mit dem Sägebandwechsel kenne ich auch, zumal meine Bandsäge dem Augenschein nach deutlich größer ist, was das Band noch ein gutes Stück störrischer machen dürfte. Dafür ist meine Säge-"Elektronik" eher eine simple Elektrik mit Induktionsmotor (also ohne Kohlebürsten) und Relaissteuerung über Drucktasten. Eine regelbare Geschwindigkeit gibt es ebenso wenig wie einen Sanftanlauf, aber immerhin läuft das Schneckengetriebe im Ölbad. Na gut, was nicht an Bord ist, kann auch nicht defekt werden.
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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09.05.2022, 19:26 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Gerhard,

danke für deinen Beitrag und auch für den Glückwunsch. Nach "dieser Arbeit" nehme ich den gerne ernst. :))

So, wie du schreibst, kennst du dich ja mit dem Problem "Bandsägeblatt-Wechsel" gut aus - wenn auch eine Nummer größer.
Es tut gut, zu wissen, dass mein Problem verstanden wird.

Ich muss dir ebenso Recht geben mit der Erkenntnis für aufwändige Elektronik: ein simpler Schalter ist weniger anfällig und bleibt bei der Fehlersuche überschaubarer. Aber, wer das eine will, muss das andere eben auch mögen :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

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18.05.2022, 20:00 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

ich glaube, es wird Zeit, mal wieder vom Fortgang des Getriebebaus zu berichten.

Die Bandsäge als unverzichtbares Werkzeug - aber leider auch ein Nadelöhr in meiner Fertigung - habe ich ja nun reaktivieren können. Allerding, als es dann drauf an kam, hatte sich "irgendetwas" im ( noch un-durchschaubaren ) Antrieb total verklemmt, so dass ich vor dem ersten echten Sägeschnitt mal wieder die Abdeckung herunter nehmen musste, um mit einem 24er Schlüssel an der Getriebewelle ( großes Antriebsrad ) solange mit Handkraft zu drehen, bis ich den Eindruck von sowas wie "Leichtgang" wahrnehmen konnte. Danach lief der Motor nun endlich störungsfrei. Was das nun wieder war, kann ich ohne Demontage nicht sagen - ich bin ja nicht Jesus. :smokin: Wenn ich aber etwas vermuten sollte, würde ich sagen, dass es sich dabei um die Notbremse handeln müsste...

Jetzt ist mein Vertrauen in diese Maschine wieder hergestellt - jedenfalls bis zum nächsten Stillstand...
Also war die logische Folge, dass ich die benötigten Messingscheiben vom 55er Ms-Knüppel abschneide. Vorher musste ich feststellen, dass über die Jahre (!) die benötigten Maße zur Bearbeitung der Ms-Teile aus dem Gedächtnis verschwunden waren. Ich hatte offensichtlich in der Zwischenzeit den Modellbau erfolgreich abgeschaltet. Also habe ich vorsichtshalber die alten Zeichnungen herausgesucht und meinen Bericht an der entsprechenden Stelle konsultiert. Neu informiert konnte ich dann beruhigt beginnen.

Das Bild zeigt die Ergebnisse.


--
Gruß Hartmut

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18.05.2022, 20:08 Uhr
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Die Scheiben wurden gebohrt, um einen "Anfasser" montieren zu können.
Hier wird zunächst vor gebohrt.
--
Gruß Hartmut

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18.05.2022, 20:17 Uhr
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Ich habe ja mal früher verschiedene "Anfasser" mit jeweils speziellen Aufnahme-Durchmessern hergestellt - immer, wenn ich gerade einen brauchte. Damit das auf Dauer nicht die Schubladen füllt, muss ich mich jetzt bemühen, die Bohrungen in den neuen Teilen diesen vorhandenen Zentrierbolzen an zu passen. Das genau ist die hier gezeigte Arbeit.

Nach dem Vorbohren muss unbedingt mit dem Bohrmeißel das Endmaß hergestellt werden, weil ein ordinärer Bohrer nie so genau zentriert bohrt.
--
Gruß Hartmut

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18.05.2022, 20:25 Uhr
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Nächster Schritt:
das Werkstück wird auf den Dorn montiert und kann so in das Drehfutter eingespannt werden.
Der lange Dorn ist ausnahmsweise beabsichtigt, damit das Werkstück von allen Seiten bearbeitet werden kann, ohne dass es umgespannt werden muss.
Das wäre ja hier schädlich für die Genauigkeit.
--
Gruß Hartmut

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18.05.2022, 20:39 Uhr
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S0 - das letzte Bild für heute:

es zeigt die Bearbeitung der dünneren der beiden Scheiben.
Hieraus soll einmal der zentrale Leit-Ring im Wandler geformt werden.
Nachdem der Durchmesser genau gedreht wurde, können die Rundungen für den Ölfluss mit einem Form-Meißel vor gedreht und dann mit der "Hand an der Feile" heraus gearbeitet werden.

Daran habe ich nun den gesamten Nachmittag gearbeitet und ganz auf den schönen Sonnenschein verzichtet....ja, so bin ich. :D
--
Gruß Hartmut

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21.05.2022, 23:13 Uhr
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Hallo Freunde
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und Gäste,

heute ging es mal wieder etwas weiter mit den Stator-Teilen. Gemeint sind damit natürlich der gefräste Schaufelkranz und der Kernring, der bereits in Arbeit war. Genau am letzteren konnte ich weiter arbeiten und bin auch fertig geworden. Dazu habe ich ein paar Bilder mitgebracht.
Nachdem der äußere Rand zum Halbrund geformt wurde, musste die Bohrung für den Pumpen-Rotor mit einer Versenk-Stufe von 2,5mm Tiefe versehen werden. Darin taucht der Pumpenrotor ein und benötigt etwa zwei Zehntel Spiel zur Bohrung.
Diese kleinen Genauigkeits-Dinge ziehen die Arbeitszeit natürlich in die Länge.
Das ist aber nun die gleiche Arbeit, wie ich sie schon mal hier auf den Seiten 130 ff gezeigt habe...trotzdem ist es nach so langer Pause für mich wieder alles neu zu beachten - ich lasse eben keine Routine aufkommen. :D

Das erste Bild zeigt die Situation nach erfolgreichem Abstechen des Kernringes. Ich habe gleich zwei Bilder gemacht, weil ich annahm, dass davon eine einzelne Perspektive nicht ausreichen könnte.
Man kann erkennen, dass der Ring nicht einfach irgendwo hin herabfällt oder gar verschwindet, sondern sich ganz brav auf dem langen Abstech-Meißel ablegt. Der ist gut erzogen, denke ich mal. :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

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21.05.2022, 23:15 Uhr
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Hier das zweite Bild von der selben Situation. Ich denke, das kann dem Verständnis etwas besser helfen.
--
Gruß Hartmut

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21.05.2022, 23:25 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Dann wären da als weitere Bilder noch der fertig bearbeitete Ring - auch nach innen abgerundet und mit Schmirgel die Futterbacken-Spuren beseitigt. Daneben liegt der Butzen, der vom Zentrieren übrig geblieben ist - der wird natürlich nicht weggeworfen.

--
Gruß Hartmut

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21.05.2022, 23:49 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Das letzte Bild für heute zeigt die obligatorische Anprobe des Ringes auf den Alu-Zentrier-Scheiben.

Ihr werdet euch sicherlich noch erinnern, dass ich damals dieses Zentriergerät extra zum Verlöten des Kernringes gebaut habe. Das werde ich wieder benutzen, weil ich mir damit beim Ausfräsen der Löt-Kontaktstellen auf den Schaufeln des Stators "keinen * abbrechen" muss. :rotate:

Übrigens: die obere Scheibe des Zentriergerätes passte natürlich prima in die eingedrehte Stufe der Bohrung im Ring.
Das sollte das Bild eigentlich zeigen.

Das war´s schon wieder. Demnächst gehe ich ran an die Außenform des Stator-Rohlings.
Das Mai-Wetter ist ja zur Zeit schlecht genug.
:D
--
Gruß Hartmut

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