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Thema: Die Friederike

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02.11.2019, 12:08 Uhr
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Hallo zusammen,

es geht weiter mit dem Bau der Innereien aus Balsaholz. Das ist leicht, stabil und gut zu verarbeiten, dazu noch elektrisch isolierend, aber dennoch nicht so hochohmig, daß es sich statisch aufladen könnte. Das sind alles gute Eigenschaften für Teile, die mal Elektronik tragen sollen.

Die Haube über dem DC-Wandler wird den Verstärker beherbergen:

[url=http://abload.de/image.php?img=f108y1jwl.jpg][/url]




Diese "Brücke" bekommt das Soundmodul mit seiner Erweiterung ab:

[url=http://abload.de/image.php?img=f107m6kc0.jpg][/url]


Die Nadeln bleiben nur drin, bis der Leim getrocknet ist.........


Derweil kann ich vllt. zum Sound noch was sagen. Geplant ist der Einsatz des Beier USM-RC2, wie immer bei mir. Das mitgelieferte Benedini TBS 5-II möchte ich nicht nutzen. Thomas hat zwar immer sehr gepflegte Sounds, aber ich möchte die vielen Möglichkeiten des -RC2 doch nicht missen und werde es noch um das EXM-2 erweitern. Der Verstärker allerdings wird von Benedini sein, weil sich der direkt an 24 V anschließen läßt und für seine Leistung von 2 x 60 W mit sehr wenig Platz auskommt. Der vorgesehene Doppelspulen-Lautsprecher wird sein Dasein unter dem Turm fristen müssen, weil die hohen Akkus den Platz hinten benötigt haben.
--
Viele Grüße

Gerhard

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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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06.11.2019, 23:45 Uhr
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So,

hier mal eine Momentaufnahme während der Verdrahtung. Im ersten Step sieht das vllt. etwas wild aus, aber das wird schon noch! :D Empfänger und Relais sitzen in ihren Schaumstoffbetten:

[url=http://abload.de/image.php?img=f110xkk5q.jpg][/url]


Jetzt hat die Elektronik der Wanne (bis auf den Sound) Platz genommen:

[url=http://abload.de/image.php?img=f109xdkoi.jpg][/url]


Verdeckt unter der Brücke liegen Empfänger und Relais, oben auf der Brücke sitzt vorne der Telemetriesensor. Die freien Plätze dahinter werden Sound- und Erweiterungsmodul aufnehmen. Ganz links hinten sitzt der DC-Wandler unter der Haube; darüber sitzt der Verstärker. Noch verpackt ist das 60 kg - Servo für die Höhenrichtmaschine der Kanone. Der Turm hat bereits ab Werk einen Drehkranz plus Getriebemotor.
--
Viele Grüße

Gerhard

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13.11.2019, 00:49 Uhr
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In diesem Bauzustand habe ich die Katze (will sagen, nur die Wanne) zum ersten Mal ausgewildert. Dabei brach leider einer der Greensaver-Akkus elektrisch in sich zusammen. Dabei war das Teil noch nie benutzt und immer auf Spannung gehalten worden! Ich tippe als Ursache auf den ruppigen Transport in der völlig ungenügenden Versandverpackung, die mein Lieferant damals leider anwandte. Diese Akkus sind aktuell kaum zu bekommen, also disponierte ich gleich um und beschaffte LiFe-Zellen, denn meine bisherigen Erfahrungen mit diesem Akkutyp sind sehr gut! In die Friederike passen zwar nur maximal 20 Ah-Zellen, aber da die zu 100 % entladen werden dürfen, entspricht dies den gängigen AGM-Zellen mit 40 Ah und sollte bestens ausreichen.

Ärgerlich war, daß ich das gerade fertiggestellte Schaltpaneel jetzt um die 9-polige Buchse für die Balanceranschlüsse erweitern mußte, weil ich kein BMS benutzen wollte. Das Paneel war ja auch schon fertig angeschlossen und nicht mehr ausbaubar, ohne etliche Kabel wieder abzulöten, also mußte ich das trapezförmige Loch frei Hand in das 4 mm starke Alu fräsen. 8o

Bilder folgen.....
--
Viele Grüße

Gerhard

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20.11.2019, 13:13 Uhr
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So, es geht hier weiter mit dem Ausbau der Friederike. Eigentlich ist das ja sowas wie eine Ehrenrunde, die dem ausgefallenen Akku geschuldet ist.

Die neuen Akkus passen mit nur wenig Spiel in die bisherigen Halterungen:

[url=http://abload.de/image.php?img=f111d2js5.jpg][/url]


[url=http://abload.de/image.php?img=f113b0jzj.jpg][/url]


Aus dem Bedienpult ist das Loch für den Computeranschluß "herausgebissen", die Buchse ist eingesetzt und verdrahtet:

[url=http://abload.de/image.php?img=f112wok6j.jpg][/url]




Der LiFe-Monitor zeigt die einzelnen Zellenspannungen und die Gesamtspannung. Er ist damit ein sehr nützliches Hilfsmittel:

https://youtu.be/owrdBVFEgIc


.
--
Viele Grüße

Gerhard

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20.11.2019, 21:43 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais


Hallo Gerhard ,...
Du steckst ihn 90 grad von oben ein . Ich möchte ihn sehen , wärent der Vorbeifahrt , gerate LED , bei LCD ist nicht so schön zu erkennen . Und las ihn auch gleich stecken , deswegen habe ich das minus unterbrochen . Damit beim Laden wenn abgeschaltet hat nicht irgent welche Stromverbrauer noch leuchten .
Ich hasse das Ein und Ausstecken , viel ist ja an den Pins auch nicht dazu und Haare sind erstrecht keine drann .
--

Es gibt keine \"UNDO\" Zurück-Funktion, jede Veränderung ist sofort gültig . (Frsky)
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20.11.2019, 23:13 Uhr
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Der LiFe-Monitor ist für alle meine Modelle gedacht, um DAHEIM schnell mal die Spannungen zu checken, z.B. während der Lagerung.

Im Einsatz brauche ich das so nicht, denn da werden Spannungen, Kapazitäten und auch Temperaturen per Rückmeldung (Telemetrie) automatisch zum Senderdisplay übertragen, und ich habe dort auch Warnschwellen programmiert, bei deren Überschreitung eine akustische Warnung im Sender erfolgt.


Hier z.B. die zellenweise Anzeige der Fahrakkus im Sender:



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Viele Grüße

Gerhard

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21.11.2019, 06:38 Uhr
jhamm besucht im Moment nicht das Board.jhamm eine private Nachricht schreibenjhamm


Moin,
Telemetrie ist ja nun wirklich nichts besonderes mehr.
Moderne Fernsteuerungen ab dem mittleren Preissegment bieten das an.
Es gibt ja mittlerweile auch genügend Sensorik, oder selbstbaulösungen zBsp. auf Arduino-Basis.
Komfortabler gehts eigentlich nicht mehr.
--
Grüße
Jürgen
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21.11.2019, 12:39 Uhr
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Hallo Jürgen,

ganz genau.

Die Telemetrie macht dann auch solche Spannungsmonitore im Prinzip überflüssig. Nur bei der Kontrolle der Akkus während der Winterpause ist das Ding für mich ganz praktisch, weil ich, je nach "Lagerung" meiner Panzer, nicht so gut an die Einschalter rankomme und daher ungern die Fernsteuerung zum Überprüfen anwerfe. Die Schalter sind mal vorne, mal hinten, je nach Typ, aber der Balancer-Stecker ist fast immer hinten. Nur die Friederike ist hier die Ausnahme mit einem Balancerstecker vorne.

Allerdings wundere ich mich schon, warum so viele Kollegen die Telemetrie (noch?) nicht nutzen, trotz der unbestrittenen Vorteile.

Hier mal ein Blick auf meinen Panzerkeller. Die Modelle stehen so, daß ich die Akkudaten jederzeit auslesen kann. Zu jedem Modell gibts ein Zettelchen, wo die letzte Kontrolle mit Datum und Spannungslage vermerkt ist. Die Modelle selbst ruhen auf hydraulischen Wagenhebern, so daß die Ketten frei hängen können. Jedes Modell kann "entnommen" werden, ohne die anderen anfassen zu müssen. Das Modell wird hochgebockt, bekommt die 2 Balken unter die Ketten und wird darauf abgesenkt. In diesem Zustand kann es leicht von Hand zum hydraulischen Rangier-Hubtisch gezogen werden. Das Parken läuft umgekehrt genauso ab. Im Ruhezustand steht auch der Wagenheber in tiefster Stellung, und alles ist entlastet.







Die gesamte Hantierung der bis zu 150 kg schweren Panzer ist auf problemlosen Ein-Mann-Betrieb ausgelegt. Das folgende Bild zeigt noch einmal die Fenster-Rampe:





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Viele Grüße

Gerhard

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09.12.2019, 00:06 Uhr
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Hallo zusammen,

hier endet -vorläufig- mein Umbau-Bericht zur Friederike. Wie ein Kollege schon herausgefunden hatte, waren meine Beiträge bereits vor einiger Zeit entstanden und im Nachbarforum veröffentlicht worden. Hiermit ist jetzt Gleichstand zwischen beiden Berichten erreicht, und der Bau muß erst mal "live" weitergehen.

Aktuell habe ich den Turm in der Mache; an der Wanne gibt es aber auch noch letzte Feinheiten an der Elektronik zu richten wie etwa den Sound. Diese Arbeiten hatte ich zurückgestellt, weil noch unklar ist, was die Turmeinbauten in der Wanne an Platz benötigen werden.
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Viele Grüße

Gerhard

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12.12.2019, 11:20 Uhr
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So, inzwischen gibts auch wieder erste Bilder.

Wir erinnern uns: das ist der Turm der Friederike:







Er ist aus GFK und Resinharzguß gefertigt und allseits geschlossen, wenn man von den Luken und dem Bereich innerhalb des Drehkranzes absieht. Dadurch ist die Zugänglichkeit mIt Händen und Werkzeugen stark eingeschränkt. Die Rohrwiege ist in 2 Zapfen gelagert, deren Halter nach der Wiegenmontage fest in den Turm eingeklebt wurden. Leider hat man dabei, wie schon gesagt, auf jegliche Anlenkung verzichtet. Die Rohrwiege besteht aus einem massiven Resinblock, der für das Rohr durchlöchert wurde und oben und unten je einen Stahlwinkel trug. Hier der untere Winkel, dessen 2 Einstellschrauben einen verstellbaren unteren Anschlag für die Rohrverstellung darstellten, damit das lose Rohr nicht auf der Karosse aufschlug. Sowie eine Anlenkung montiert ist, ist so ein Anschlag überflüssig:




Leider wurden, obwohl jede Menge Platz war, die Löcher für den Winkel und die für die Anschlagschrauben praktisch hintereinandergesetzt, so daß es fast nicht mehr möglich war, den Winkel im eingebauten Zustand abzunehmen! Die Stellschrauben waren zu lang, als daß man sie nach dem Einkleben der Wiegenhalter noch hätte abnehmen können, um an die dahinterliegende Befestigung zu kommen. Dazu muß man bedenken, daß normale Werkzeuge (oder gar die Hände!) in diesem Turm keinen Platz haben! :rolleyes:


Hier sieht man den Resinblock mit den Löchern, wo die Stahlwinkel waagrecht verschraubt waren. Sie waren nicht nur ohne Funktion, sondern verhinderten auch einen möglichen Rohrrücklauf.



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Viele Grüße

Gerhard

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14.12.2019, 14:13 Uhr
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Hallo zusammen,

die Betätigung der Höhenrichtanlage stelle ich mir hier über ein Servo vor, da für den Spindeltrieb, den ich sonst immer genommen habe, in diesem Turm nicht genug Platz ist, wenn man ihn nicht gerade chirurgisch einsetzen mag. Inzwischen gibt es Servos, die gewaltige Kräfte aufbringen können, also habe ich mich nach so etwas umgesehen:




Das Kerlchen kann man größenmäßig besser einschätzen, wenn man es mit gängigen Servos vergleicht:







Diese Digitalservos sind allerdings für die "neuen" Empfängerspannungen ausgelegt (2 LiPos = 8,4 V max.) und sollten die auch bekommen, um ihre maximale Kraft entfalten zu können. Daher auch mein Interesse an den an anderer Stelle beschriebenen, einstellbaren BECs zum Umsetzen der Fahrspannung auf solche Servospannungen. Die werde ich übrigens höchstwahrscheinlich nicht über den Empfänger leiten, denn erstens braucht der Rest des Equipments diese Spannungen nicht und zweitens müssen die zwangsläufig auch höheren Ströme dann nicht über die dünnen Empfängerkontakte fließen. Dieser Engpaß sollte nicht unterschätzt werden.

Ich mag keine wippenden Kanonen, also sollten die Anlenkhebel so lang, aber auch so steif wie möglich sein. Beides vermindert die Auswirkungen des unvermeidlichen Spiels von Getriebe und Anlenkung. Daher wurde zuerst aus den bei mir üblichen, preiswert erhältlichen Materialresten ein Alublock zum Aufsetzen auf den Resinblock gefertigt, daran ein stabiler Winkel gesetzt und an den wiederum der eigentliche Anlenkhebel angeschraubt. Hier die erste Materialzusammenstellung:







Nach der Vormontage mußte die Öffnung für das Rohr gesetzt werden. Obwohl das hier vom Material her (Reibung!) sehr schwierig werden dürfte, möchte ich mir doch die Möglichkeit für einen Rohrrücklauf nicht versperren. Ein halbwegs passender Fräser ersparte die Montage des Ausdrehkopfes. Hier der Schrupp- und Feinfräsgang:






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Viele Grüße

Gerhard

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17.12.2019, 23:36 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


So, es geht weiter:

Die Anlenkung ist soweit fertig zur Montage:




Wie schon gesagt, kommt man leider mit einer Kombination aus Werkzeug, Hand und Beleuchtung überhaupt nicht in den Turm rein. Also habe ich auf die Hand verzichtet und stattdessen einen Winkeltrieb für Bohren, Gewindeschneiden und Schrauben zusammengesteckt. Die Führungsmöglichkeiten dieses stelzigen Teils sind zwar miserabel, aber zur Not geht es doch:




Damit ließen sich dann "um 3 Ecken" die Löcher in den Resinblock bohren, die Gewinde schneiden und letztlich die Anlenkung verschrauben







Für feinste Anpassungen kommt wieder mal die Zahnarztturbine mit Diamantfräsern zum Einsatz. DIE paßt sogar mit Führungshand in den Turm, nur sieht man dann leider nix mehr! 8o Da ist ein zusätzliches Spiegelchen angesagt, was das Arbeiten auch nicht gerade erleichtert. :rolleyes:




Zum Glück geben die COB-LED-Taschenlampen, die man jetzt überall bekommt, bei kleiner Bauweise ein sehr gutes Arbeitslicht ab, das quer zur Längsachse der Lampe abgestrahlt wird. Das ist für solche Zwecke optimal!


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Viele Grüße

Gerhard

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18.12.2019, 06:52 Uhr
jhamm besucht im Moment nicht das Board.jhamm eine private Nachricht schreibenjhamm


quote:
Original von Oldchap:
Wie schon gesagt, kommt man leider mit einer Kombination aus Werkzeug, Hand und Beleuchtung überhaupt nicht in den Turm rein.


Moin Gerhard,
bei solch einer Steilvorlage muss man ja kontern...
Wenn Du Dich als 1:6 darüber aufregst, was soll denn dann erst die 1:16 Fraktion schreiben?

:smile:


--
Grüße
Jürgen
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18.12.2019, 13:49 Uhr
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Hallo Jürgen,

hihi, ja, Du hast im Prinzip völlig recht! Der einzige, aber doch heftige Unterschied dabei ist m.E. der, daß es bei 1:16 auf Grund der Modellgröße schlicht nicht möglich ist, den Turm für Hand und Werkzeug zugänglich zu machen. Da MUSS man vermutlich nach "Methode Buddelschiff" arbeiten. Bei 1:6 wäre ein vernünftiger Zugang dagegen sehr wohl möglich, nur hat der Hersteller hier etwas leichtfertig darauf verzichtet und alles verklebt. So wäre es praktisch kein zusätzlicher Aufwand gewesen, die Rohrwiegenlager im Turm zu klemmen statt zu verkleben, und schon wären die geschilderten Probleme nicht existent.

Ich habe seit Kurzem hier parallel einen HL-Panzer (natürlich in 1:16, nicht etwa das 12.000 € - Metallmodell in 1:6) auf der Werkbank liegen, der einer Freundin gehört. Da war -zack-zack- die Oberwanne samt Turm abgeschraubt, und ich komme an alles prima ran. Aktuell teste ich damit eine neuartige Full-Option-Platine, die aus einem fahrtechnischen "Wildhasen" ein präzise zu fahrendes und zu lenkendes Panzermodell macht, das meinen 1:6-Modellen im Fahr- und Lenkverhalten nicht nachsteht.
--
Viele Grüße

Gerhard

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21.12.2019, 23:23 Uhr
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So, das Servo ist in einer ausgefrästen 5 mm - Aluplatte montiert, hat seine Kugelkopf-Anlenkung bekommen und steht schon mal zur Probe im Turm:





Das Winkelgetriebe am Akkuschrauber ist praktisch unersetzlich für die Montage. Für die Gewindebohrer habe ich mir einen Adapter mit Futter gebaut; Bits und Bohrer mit 6-Kant-Schaft passen direkt. Auf dem Bild sieht man auch die 3 Lagerkugeln, auf denen der Turm läuft, und das Ritzel für den Zahnkranz:












--
Viele Grüße

Gerhard

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