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      Heng Long Challenger 2 - Umgebaut
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Thema: Heng Long Challenger 2 - Umgebaut

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Seiten: (1) (2) [3]
07.09.2017, 19:40 Uhr
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Hallo Herausforderer!

Ich möchte zunächst versuchen, mit den Kunststoffsachen zu fahren. Erst nach und nach wird dann gegen Zubehör getauscht, was nicht taugt. Bislang habe ich nur Proberunden gedreht.
Inzwischen habe ich die Ketten vergleichen können. Die Teilung passt zu den Tamiya-Leo-Ketten. Die Tamiya Dinger sind aber breiter. Das wäre kein Problem, sowohl zur Wanne als auch zu den Schürzen wäre am Modell Platz. Nun habe ich mehrfach gelesen, die HQ-Treibräder ließen sich auch so zusammen setzen, dass die breiteren Leo/Abrams-Ketten gefahren werden könnten. Auf Facebook sollte es dazu eine Anleitung geben. Habe ich nicht gefunden. ;( Die Treibräder müssten ja, wollte man es korrekt machen, nicht nur zwei mm breiter werden, sondern eben auch genau einen davon "nach innen rücken" damit die Flucht der Mittelzähne zu den restlichen Rollen weiter passt. Ich bin gespannt, ob und wie das realisiert wurde.

Bei meinem Challie ist es inzwischen auch weiter gegangen. Elektriktricks und zur Zeit habe ich den Turm auf, um diverse Sachen zu tun. Baubericht folgt, versprochen!
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)

PS: Grade habe ich folgendes Video entdeckt:

https://youtu.be/N36YNy1r71I


Urban-cammo, dss wär doch auch mal was ganz anderes. :look:
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Radfahrer am 07.09.2017 21:46.
09.12.2017, 15:22 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Langzeitbeobachter!

Wie bei mir üblich, die Zeit ist vergangen. Einiges habe ich aber doch hin bekommen. :rolleyes:

Die Elektrik der Henglongs ist von Haus aus simpel gestrickt. Um weitere Verbraucher anschließen zu können, habe ich eine Stromverteilung gelötet. Eine fliegende Glasrohrsicherung kam auch dazu. Um die Elektrik zusätzlich zu verbessern, bekam das Soundmodul einen Ferrtitkern und der Verstärker einen Stütz-Elko. Trotzdem waren die Stör-Einstreuungen durch das serienmäßige Steuermodul so stark, dass ich die die Stromversorgung aufteilen musste. Modellbaukollege Michael schenkte mir einen LiIo-Akkupack, welches die Beier-Elektronik separat versorgt. Blinklicht und Fahrfunktionen bleiben auf dem Fahrakku. Nach einigen Verkabelungsschwierigkeiten passten dann alle Funktionen zu den Sounds. Wichtig war mir, die Funktionalität der Fernbedienung so weit wie möglich zu erhalten. Die Bedienung erfolgt nun so, dass das Beier-Modul und die Rundumkennleuchte durch ein Relais angeschaltet werden, welches vom Raucher-Ausgang angesteuert wird. Bei den neuen 2,4 GHz-Funken kann man den Raucher fernsteuern, damit kann ich den Sound auch aus lassen, wenn nötig. Den Raucher nutze ich eh nicht. Turmdrehung, Rohrhebung, MG und Airsoft-Schuss lösen über einen Beier-Optokoppler die Zusatzsounds aus.




Als kleine Schmankerln kann ich mit dem Beier BN auch zwei Ausgänge Soundsynchron steuern, denkbar wären Bremsleuchten und Schussblitz.
Der Zusatzakku fand in der Wanne keinen vernünftigen Platz mehr. Also habe ich ihn in das Turmheck verlagert. Einige der Stauklappen habe ich dazu nach bewährtem Muster gangbar gemacht. Flache Magneten, aus einer Geschenkverpackung vor dem Entsorgen herausoperiert, halten die Klappe – zu.







Um den Zusatzakku an und aus zu schalten, hätte ich einen Schiebeschalter irgendwo verstecken können. Das war mir zu profan, und dann hätte ich auch irgendeine optische Kontrolle benötigt. Also habe ich einen stärkeren Mikroschalter her genommen, der mittels Exzenterscheibe über das Kommandanten-Sichtgerät betätigt wird. Peri in Fahrtrichtung = Zusatzstrom an, ansonsten aus. Gut zu bedienen und sofort zu sehen.



Um die Kabel vernünftig nach unten zu führen, habe ich noch einen Halter für die Steckverbinder gefertigt.


Optisch sollte sich auch noch etwas tun. Ich hasse hohle Winkelspiegelgehäuse. Also schnell den Dremel angeworfen und aus einer verbrannten DVD zig Abschnitte geschliffen. Wie in einem anderen Thread eingeworfen wurde, soll das Material gesundheitsschädlich sein, also wie fast immer mit Mundschutz und guter Belüftung arbeiten. Aber der Effekt ist einfach schön. Das Kommandantenperi bekam kein komplettes Innenleben, aber ein Halter mit grünem Glas und Spiegelfolie führt zu dem Eindruck, das Linsensystem zu sehen. Die Schutzklappen habe ich aus Spritzlingsabschnitten ergänzt. Auf das Turmheck kam die, aus dem Fahrschul-M26 bekannte, selbst gebaute Rundumleuchte. Hier ist nur ein sehr kurzer Stummelsockel nötig. Nicht so eine hohe Stange wie beim Leo. So sei es.

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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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06.06.2018, 18:44 Uhr
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Hallo Britenbesucher,
wieder ist ein halbes Jahr rum. Ich war nicht un- aber langsam tätig.

Wanne:
Im Gelände werden die Treibräder von den Schürzen frei gestellt, damit sich sammelnder Schmutz weg kann. Beim Chally in den älteren Rüstständen werden dazu die hinteren Schürzensegmente 180 Grad gedreht montiert. So habe ich das nun auch.
Charakteristisch sind die beiden Treibstoff-Zusatztanks am Heck. Da kam mir sofort die Idee zu einem kleinen Gag. Andere haben Modell-Bierkisten in den Staukörben, ich habe ein Fässchen Treibstoff für die Besatzung angefertigt. Es ist an den Original-Halter gesteckt und kann jederzeit durch das normale Fass ersetzt werden.




Ich habe die den Rückleuchten-Frässatz von Ludwigs-Hobby-Seiten gekauft. Die Rückleuchten-Brömmel von HL sind einfach zu grobschlächtig. Hier der Vergleich:




Zur Montage der rechten Leuchteneinheit muss der Vorsprung an der Heckwand etwas verschmälert werden. Feilen und Kratzen ist angesagt.





Der Zusammenbau ist kein Hexenwerk, aber etwas fummelig. Die Schutzbügel sind ebenfalls im Frässatz, hier muss man natürlich die Kanten brechen, im Original sind sie aus Rundstreben. Meiner Meinung nach sind die vertikalen Streben von Ludwig nicht korrekt, sie sollen von außen an den Lampenträger, auf allen Bildern die ich fand, sind sie aber auf die Plattenfront geschweißt. Also geteilt, gekürzt und wieder zusammengeklebt. Messing-Lötjünger hätten hier sicher Brenner und Biegeutensilien ausgepackt. Aber das ist wiederum nicht so meins. Christian Ludwig liefert leider keine Gläser mit, ich habe selbst welche aus transparentem, farbigen Plastik geschliffen. Die Reflektorgläser unten sind von innen mit Silberfolie beklebt.




Die Leuchtenkammern sind alle für LED-Einsatz vorbereitet, ich habe sie mit Silberfarbe ausgepinselt, damit die LEDs nicht in die Nachbarkammer überstrahlen. Die meisten Leute nehmen heute SMD LEDs, ich bin noch Oldschool und verwende 3mm LEDs, rote für Rücklicht, Gelbe für Blinker und Superhelle für die Bremse. Ich habe sie mit der Sandpapierfeile in Form bringen müssen, damit sie passen, solange die LED-Innereien nicht beschädigt oder frei gelegt werden, funktionieren sie ganz normal.




Zur Zeit sind nur die Rückleuchten an die normale HL-Funktion angeschlossen und die Bremslichter an den programmierten Ausgang des Beier-Soundmoduls.




Die Scheinwerfer-LEDs habe ich abgefräst um sie realistischer wirken zu lassen. Gegen den Xenon-look erhielten sie einen Klecks gelben Glühlampenlack.
Das ist der Stand nach den Umbauten:




Etwas gealtert werden soll er noch, Decals müssen auch noch dran.

Mittlerweile hat das gute Stück die ersten Funktionstests hinter sich. Wie erwartet und von anderen Challisten bereits beschrieben, laufen die Ketten ununterbrochen auf die Treibräder auf. Bei praktisch jeder Kurve auf griffigem Boden. Irgendwann habe ich einfach die Zähne in die Öffnungen in den Ketteninnenseiten laufen lassen um fahren zu können. Ein Glück hatte ich zwischenzeitlich die Metalltreibräder von HQ mit Führungsscheiben besorgt. Diese kann man in verschiedenen Breiten zusammen setzen, dafür werden schlichte O-Ringe mitgeliefert. Leiträder umfasst der Kit ebenfalls.




Ich habe sie mit einem O-Ring innen montiert um den Serienketten mehr Luft zu geben. Zusätzlich füllte ich die jeweils letzen beiden hinteren Schwingarme mit Kunststoffsteifen auf, serienmäßig sind sie hohl. Ein neuer Testlauf erbrachte gute Ergebnisse, lediglich links läuft die Kette bei schwierigen Bedingungen ab. Das lässt sich sicher noch beheben.







Die unterschiedlichen möglichen Breiten passen dann für Serien, Zubehör und auch Tamiya-Leo 2 Ketten. Die unterschiedliche Breite wird aber leider nur außen aufgetragen, es ergibt sich ein minimaler Fluchtungsfehler zu den Laufrollen.

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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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06.06.2018, 21:23 Uhr
Norbert besucht im Moment nicht das Board.Norbert eine private Nachricht schreibenNorbert
Puppenspieler

[Administrator]



Hi Olaf,
schön das es bei Dir auch weiter geht.
Die Entscheidung zu dem Metallzahnkranz war die richtige. Das selbe Thema hatte ich selbst und seit dem Wechsel läuft alles wunderbar.
Ja die Rückleuchten. Da ich bei meinem ja die Gitter angebracht habe, fallen die bei mir nicht auf ;) .

Bzgl. der hinteren Schwingarme bzw. Federung.
Schraube die ab. Du kannst da die Vorspannung verstellen. Damit knickt der Challie hinten nicht mehr so ein beim Anfahren.

Schaue mal in meinen Bericht :D

http://www.rcpanzer.de/apboard/thread.php?id=25136&start=61&seite=5#61


An der Stelle überlege Dir auch noch einmal das Turmdrehgetriebe zu ersetzten. Nur ein Tip.
Meine Challie liegt übrigens aktuell auch auf der Werkbank, aber leider schon seit 2 Monaten
:rolleyes: 8o .

Der muss auch noch etwas gepimpt werden ;D

Gruß Norbert

--
http://www.panzerfan.de




Baukastenbauer :D
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07.06.2018, 18:48 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Norbert,

danke für die Tipps.
Ja der lahme laute Turmdrehmotor, den hab ich für die zweite Welle auf der Liste. Vielleicht schlag ich die mit ihren eigenen Waffen:

https://www.torro-shop.de/180er-Motor-SD-fuer-HengLong-Truck


Mehr Drehmoment bringt automatisch auch mehr Geschwindigkeit, selbst wenn er nominal nicht viel höher drehen sollte. Und kostas fast ga' nix!

Wobei die Sachen von DKLM RC natürlich alle sehr geil sind, der Turmmotor auch.

Das mit dem Abtauchen beim Beschleunigen find ich eigentlich ganz hübsch fürs Fahrbild, die Nickbewegungen auch, die macht der originale ganz ähnlich. Aber mir ist natürlich klar, dann steigt die Kettenlose und das Ablaufen wird gefördert. Dafür hat der originale ab dem Challenger 2 die hydraulisch-dynamischen Spanner. Das haben wir leider nicht. Ich guck mal, ob ich das geringe Restproblem noch anders weg kriege sonst mache ich ihn tiefer und härter. Keilformfahrwerk. Jawoll! ;D
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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09.06.2018, 11:48 Uhr
scenic99 besucht im Moment nicht das Board.scenic99 eine private Nachricht schreibenscenic99
Bob der Baumeister



Hi Olaf,

hab´s wohl nicht ganz verstanden ... welchen Sound fährst du damit jetzt ... HL Sound mit Beier-Verstärker und Visaton ???


Gruß
Dirk
--
email@dirkkristen.de

http://www.dirkkristen.de
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09.06.2018, 20:39 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Dirk,
nein, mein Plan war es, die HL-2,4-GHz-Funke samt Funktionen zu behalten, aber den unpassenden Sound los zu werden. Es gibt zwar ein Beier-Soundmodul für Henglong/Torro, aber eben NICHT für meine Version der Fernsteuerung. Also habe ich folgende Komponenten verbaut:

Beier USM BN (wird nicht mehr her gestellt, rein analoges Ding, würde mit einem neueren Beier aber auch gehen)

Beier Verstärker (Soundmodul hat nur etwas mehr als 1 Watt, zu dünne)

Visaton Lautsprecher.


Der Anschluss der Motore erfolgt eh an den Fahrspannungen. Die restlichen Funktionen greife ich über einen Beier Optokoppler ab. Gestartet wird der Sound über die Steuerung des nicht genutzten Rauchers, was sehr elegant ist. Raucher an der Funke an = Motorstart und Sound, Raucher aus = Abstellen und leise für Standby und Tests.
Den Sound musste ich mir selber mischen, da gab es noch nix. Das ganze klappt schon mal, wie ich mir das vorgestellt habe, Video folgt...
Damit der serien-Verstärker in der HL-Steuerung nicht kaputt geht, wurde mir der Tipp gegeben, man solle den Serien-Lautsprecher nicht einfach weg lassen. Also habe ich einen Verlustwiderstand angeschlossen. So könnte ich alles auch wieder zurück auf Serie fummeln, gelötet habe ich nur an der Stromversorgung und am Turmkabel. Sowas ist mir auch immer einigermaßen wichtig.
Hätte ich mit einem kompletten Multifunktionsmodul ala Elmod auf jeden Fall einfacher gehabt. Aber ich wollt es halt mal aufwendig.


--
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Olaf (der Radfahrer)
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22.09.2018, 20:41 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Brit-Tank-Fans,

Die ersten Testfahrten hat der Challie gut gemeistert. Aber ein paar Sachen sind noch zu machen.

Die Antriebsräder haben von mir noch eine Verbesserung bekommen. Bei vielen Gelegenheiten hatte ich Hobbykollegen beobachtet, die mit Schmutzeinlagerungen zwischen den beiden Führungsscheiben zu kämpfen hatten. Die Scheiben sollen die Kette an den Mittelzähnen seitlich stabilisieren und das Kettenwerfen reduzieren, aber wenn sich Fremdkörper und fest gebackener Boden dazwischen setzen, bewirken sie das Gegenteil. Ich hoffe das mit Auswurföffnungen reduzieren zu können.




Um die einbringen zu können, habe ich mir ein Behelfs-Teilapparat gebaut, über den Leute mit Fräse und Teilapparat natürlich müde lächeln. Mir hat er geholfen, die 36 Bohrungen in je drei Durchgängen einigermaßen passgenau zu setzen. Damit die Auswurföffnungen auch immer schön wechselseitig gegenüber zum Einbau kommen, habe ich noch Passnuten und –stifte aus Edelstahldraht ergänzt.
Morgen wird gelackt.





--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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22.09.2018, 22:28 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
3D - Drucker



Gut gemacht! Ohne viel Aufwand!
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04.08.2019, 19:00 Uhr
Norbert besucht im Moment nicht das Board.Norbert eine private Nachricht schreibenNorbert
Puppenspieler

[Administrator]



Hi Olaf,
was macht eigentlich Dein Challie?
Gruß Norbert
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http://www.panzerfan.de




Baukastenbauer :D
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05.08.2019, 16:03 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Norbert,
danke der Nachfrage. Der Challie ist noch etwas von mir gealtert worden, weil es ja eine Händlerversion ohne die bei den Serienfahrzeugen übliche Werks-Airbrush-Alterung ist. Auch einige schnell gemachte Fahrschul-Aufkleber durften natürlich nicht fehlen und die Kindgerechte Besatzung. Danach absolvierte der Gute seine erste Bewährungsprobe in Paaren/Glien im Frühjahr:







Auf dem außergewöhnlich schwierigen Boden dort (Tiefe Komposterde) liefen die Ketten öfters ab, die Fahrschüler gaben sich nicht alle Mühe. Aber Ausfälle blieben aus.

Auch in dieser Saison hatte ich ihn schon mal mit in Steglitz. Demnächst möchte ich ihn auf Tamiya-LeoII Ketten umrüsten, dann kommt noch mal ein Update hier in diesem Bericht.


--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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05.08.2019, 16:26 Uhr
Norbert besucht im Moment nicht das Board.Norbert eine private Nachricht schreibenNorbert
Puppenspieler

[Administrator]



Sehr schön Olaf :D .
Meiner ist grade in der Inst, damit er dieses Jahr noch einmal ins Gelände kommt I) .
Gruß Norbert
--
http://www.panzerfan.de




Baukastenbauer :D
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