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Thema: Überlagerungslenkgetriebe

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29.04.2018, 09:18 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Christian,
das ist doch wohl klar, dass (Maschinenbau-)Ingenieure nicht aus Langeweile studieren. Sie tun es, damit sie den Sinn der Formeln verstehen und dann damit spielen können. Es kommt bei jeglicher Konstruktion auf teils sehr unterschiedliche Einflussfaktoren an. Das geht beim Platz und Gewicht los, über Produktionsaufwand und Haltbarkeit und dann hört es beim Geräusch und Energieverbrauch irgendwann auf. Die meisten Konstrukte, die man in die Finger bekommt beinhalten bewusst Fehler. In aller Regel sind das Abstriche bei der Haltbarkeit oder bei der Zerlegbarkeit. Das ist dann das, was der Anwender als eingebauten Verschleiß und Nichtreparierbarkeit wahrnimmt. Das muss aber so sein, damit andere Parameter wie Herstellungskosten und stückzahlenmäßige Verfügbarkeit eingehalten werden können. Also JA: Wenn man mit allen Einflussfaktoren jonglieren will, muss man das jahrelang studieren. Musst Du aber nicht. Du hast ja schon zwei gewichtige Parameter, die Kosten und den Platz. Einmal durch die Brieftasche und zum Anderen durch den Einbauraum vorgegeben. Also kannste alle anderen Sachen außer Acht lassen. Dann wird es handhabbar. Ob das Konstrukt auch hält wird am Ende sowieso nur ein Praxistest zeigen. Das ist in der Industrie auch nicht anders. Die haben dann aber schon Teilkomplexe in der Schublade, auf die sie sich stützen können, um das Fehlerrisiko zu minimieren. Das ist genau die Taktik, die Dir hier immer empfohlen wird, nämlich Zukaufbaugruppen zu verwenden.
Das machen übrigens die alten Hasen unter den Scratchbauern nicht anders. Wenn man sich ein Rudolf Mineif-Gebilde ansieht, dann schaut das immer ähnlich aus. Er hat irgendwann herausgefunden wie es geht und nun macht er es einfach so. Was dabei alles in der Tonne gelandet ist in seinen jungen Jahren, sehen wir nicht.


--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)

PS: Das auch richtige Entwickler ihre Spleens haben kann man gut hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Küchen
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Radfahrer am 29.04.2018 09:24.
29.04.2018, 14:03 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo Olaf,

ja es wird Zeit langsam in die Pötte zu kommen. Ohne Ausprobieren und eventuelle Rückschläge wird es wohl nicht gehen.

Zumindest eines hatten Herr Küchen und ich gemeinsam - wir waren beide mal in Rheda-Wiedenbrück


Gruß Christian
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30.04.2018, 02:08 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Christian,

zu deiner letzten Frage auf Seite 15 fehlt die konkrete Antwort.
( Ich denke aber, die ist allgemein schon bekannt ? )

Hier ist sie noch einmal :
der Grund für die manchmal enorme Belastbarkeit kleiner Zahnräder in industriell gefertigten Geräten ( z.B. Bohrmaschinen ) liegt darin, dass diese Zahnräder aufwändig gehärtet sind. Der Prozeß dazu beginnt mit der Auswahl von härtbaren Stählen, einem Wärmebehandlungs-Verfahren mit möglichst wenig Verzug am Werkstück ( z.B. induktiv ) und schließlich braucht´s eine Vorrichtung, die die rauhen Oberflächen der gehärteten Zähne wieder glatt schleift.

Es leuchtet doch sicher ein, dass sowas nur bezahlbar wird, wenn große Stückzahlen durch eine solche Fertigung laufen. Diese großen Stückzahlen findet man z.B. bei Akkuschraubern der gehobenen Marken. Dort sind solcher Art Zahnräder verbaut, die zwar auch ihren etwas erhöhten Preis haben, aber als Ersatzteil durchaus erschwinglich für Modellbauer sind. Das ist jedenfalls Qualität.

Bei Mädler gibt es gehärtete Zahnräder zwar auch, aber dort stimmt der Preis wegen der kleinen Verbrauchszahlen nicht für einen Modellbauer-Geldbeutel.

Allgemein gesagt, könnte hier von dir aus meinen und viellen anderen Kommentaren heraus gelesen werden, dass es "für einen Modellbauer" die Auswahl der "genau richtigen Getriebe-Räder" gar nicht gibt, jedenfalls was die Materialien und die Lebensdauer betrifft. Dagegen sollte die Mechanik schon richtig passen.

Fazit:
Vergiß am besten genaue Rechenergebnisse für die Festigkeit - mit einem "falschen Ansatz" können die nämlich auch total daneben liegen.
Ich sagte schon früher einmal, dass jeder auf dem Gebiet des Modellbaus und mit etwas Gefühl für die Sache schon ein brauchbares Getriebe hinbekommt. Eine Rechnung ist dann nur im Zweifel nötig oder vielleicht, um sich abzusichern. Mit "Gefühle für die Sache" meine ich natürlich etwas Erfahrung und Einschätzung der passenden Modul-Größen, damit man da nicht völlig falsch liegt - dann klappt das schon.

Ich rate dir deshalb: einfach anfangen und mit dem hier Gelernten drauflos bauen. Es soll ja nicht für die Ewigkeit halten - nur gut funktionieren. Das sollte deine Priorität sein. :D
--
Gruß Hartmut

\\\\\\\\\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\\\\\\\\\"
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04.05.2018, 05:52 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Guten Morgen allerseits,

nach neuen Überlegungen werde ich es jetzt mit einem Planetensatz bestehend aus Zahnrädern von Mädler versuchen. Danach folgen drei Planetensätze von einem Akkuschraubergetriebe. Ich komme so exakt auf die errechneten 22 Umdrehungen und ca. 40 Nm Drehmoment. Die Mädler–Zahnräder haben das Modul 1 und kosten mich inklusive Versand nur schlappe 50 €. Das Akkuschraubergetriebe habe ich bereits, es hat das Modul 0,7 und kann laut Hersteller ein Drehmoment von max. 60 Nm übertragen. Sollte also rein theoretisch alles passen. Sobald ich es zeichnerisch konstruiert habe, zeige ich es hier mal.

Gruß Christian
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04.05.2018, 21:48 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Christian,

ein Mann - ein Wort ! :rolleyes:

Gut ist es, einen Entschluß gefaßt zu haben.

Ich bin jedenfalls gespannt, wenn du erlaubst.
Aber laß dich von diesem Interesse nicht weiter beeinflussen - es ist ja kein Examen. :))
--
Gruß Hartmut

\\\\\\\\\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\\\\\\\\\"
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08.05.2018, 18:44 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
Hallo,
am Getriebe habe ich die letzte Zeit nur sporalisch weitergearbeitet.
Hier mal wie die Kegelräder am Planetenträger befestigt werden.






Gruß
Stephan
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08.05.2018, 18:54 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
HUHU © G.K.,

ich habe einen neuen Bilder Uploader.
Dieser macht nur Vorschaubilder, Ich hoffe das ist so IO.

Hier mal das innere Kleinere Kegelrad mit der Sonnenradwelle und die Welle für die Gegenseite.
Verbunden werden beide Planetengetriebe mit dieser Keilnabe.



demnächst folgen die Bilder von der Herstellung des Gehäuse.

Gruß
Stephan
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10.05.2018, 17:49 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
Hallo,

erst mal hier was getestet :D :D

Hier zeige ich euch das Rohr, welches die beiden Planetengetriebe aufnimmt.
Zuerst wurde eine Flachstelle gefräßt.
An dieser kann später bei Bedarf was festgeschraubt werden.



Dann wurde 90grad dazu eine Durchgangsbohrung gesetzt und diese auch mit einer kleinen Flachstelle versehen.
Parallel dazu wurde ein Befestigungszapfen angefertigt.



Mit diesem wurde das Ganze gespannt und mit langsamer Drehzahl ausgespindelt worden.



Und das Ergebnis.
An dieser Fläche wird das Gehäuse für die Eingangs Wellen angeschraubt.



Bis dann

Stephan
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21.05.2018, 20:11 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
Hallo zusammen,

es geht weiter mit dem ÜLG.
Hier der fertig bearbeitete Grundkörper



Die Hohlwelle für den Lenkantrieb.
Das Kegelrad ist in das Rohr gepresst und wird mit 3 kleinen 4mm Bolzen gesichert.



Hier das fertige Element mit der Antriebswelle in der Mitte.
Der Körper wird mit einem O-Ring abgedichtet und mit 10 M4 Schrauben befestigt.



Beide Planetenstufen zusammengesteckt.
Das Sonnenradgehäuse Läuft in dem Rohr und muss deshalb auch geschmiert werden.
Die beiden Senkschrauben dienen nur dem zusammenhalt, damit das Planetengetriebe nicht auseinander gezogen werden kann.



Die beiden Seitendeckel. Ebenfalls mit O-Ringe abgedichtet.



Und zum Schluß alle Bauteile auf einem Blick.



Das Getriebe hat bevor ich die Bilder gemacht habe schon einen kurzen Probelauf gemacht.
Dazu wurden die Eingangswellen in das Futter der Drehmaschine gespannt und das Gehäuse unterbaut.
Anschließend in Beide Richtungen mit der kleinsten Drehzahl laufen lassen.
Das Öl war danach schon Kohlraben schwarz.
Aber das ist wohl normal.

Bis dann
Stephan
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22.05.2018, 00:24 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Stephan,

schöne Bilder von deinen interessanten Getriebe-Teilen erfreuen mein Auge - und das zu Pfingsten. :))
( Also, ich weiß schon, dass das eine nicht unbedingt auch mit dem anderen etwas zu tun hat. ) :rolleyes:

Wenn ich dein Werk so sehe, muß ich sagen, dass du alles verstanden und prima umgesetzt hast.
Was mir allerdings zur Vorstellung der Teile-Größen fehlt, ist z.B. ein Zentimetermaß neben den Teilen oder ein Meßschieber-Anteil im Bild... das wäre hilfreich.

Dein Maßstab scheint ja doch etwas größer als der von meiner Vorlage zu sein. Falls du ihn ( den Maßstab ) schon mal hier erwähnt hast, ist er mir wohl gerade entfallen. Jedenfalls sind mir die relativ großen Teile aufgefallen...

Die Dichtringe sind natürlich eine gute Deckeldichtung - wenn daneben nicht noch die durchgebohrten Gewindelöcher wären... :))
Naja, das ist eher ein Randproblem. Nur dass du dich nachher nicht wunderst, wo trotz der Dichtungen das Tropf-Öl noch herkommt. :rolleyes:

....und wie hast du das ( kleinere ) Kegelrad mit der Eingangswelle ( Antrieb ) verbunden - geklebt oder mit Keil ?
Ja, entschuldige, aber solche Kleinigkeiten interessieren mich auch noch. :))

Auf alle Fälle warst du schon mal sehr fleißig und geschickt - das Projekt kann gar nicht mehr schief gehen.
Also, man immer weiter so.

Du hast recht, das schwarze Öl beim Einlaufen der Zähne ist normal - Hauptsache ist, dieses Öl bleibt nicht drin...
--
Gruß Hartmut

\\\\\\\\\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\\\\\\\\\"
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22.05.2018, 20:13 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
Hallo,

@ Hartmut,

wie gewünscht Bilder mit einem Zollstock.
Das Rohr hat 100mm Durchmesser.
Die Eingangswelle hat 10mm und ist mit dem Kegelrad durch einen 3x3x8mm Keil verbunden.
Größer war aufgrund des kleinen Kegelrads nicht möglich.
Die Lenkwelle misst 25mm.





Die Drehzahlen habe ich auch geprüft.

Fahren Eingang 6,7 zu 1 . Drehmaschine mit 64U laufen lassen und 1min mitgezählt ergaben 9,5U am Ausgang.

Lenken Eingang 2,7 zu 1 von Hand gedreht.

Ob damit was anzufangen ist und wieviel Moment übertragen werden können kann ich nicht sagen.
Gedacht ist das evtl. für den M 1:8 so wie alle meine bisherigen Modelle.

Ich wollte ja eigentlich nur mal dein Getriebe nachbauen weil mir deine Umsetzung gefallen hat und um
unserem Kollegen (Bilko) @Christian zu zeigen das sowas keine Hexerei ist.

Gruß
Stephan
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22.05.2018, 20:45 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Hallo Stephan,

ein wirklich gelungenes Getriebe, gefällt mir. Und haste ja ganz schön schnell hergestellt ;)
Ich denke für nen Leo und Abrahams ist das ja schon rein von der Form her ideal....noch ein wenig Motorghäuse dran und sieht schon fast Original aus :D

Danke für den schönen Bericht.

Gruß,
Serge
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23.05.2018, 00:54 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Stephan,

danke, dass du mir den Bilder-Wunsch ( Zollstock ) sofort erfüllt hast - die Teile sind wirklich so groß, wie ich es vermutet habe. :))
Aber Spaß beiseite, zum Maßstab 1:8 paßt das natürlich gut. :)

Der kleine "Keil" mit 3x3x8 ist schon "ok" für das kleinere Kegelrad, der schafft das prima.

Noch etwas, das man so nicht sehen kann:
die durchgehende Sonnenradwelle ist doch sicherlich an den Enden in den Planetenträgern "kugelgelagert" ?

Wie hast du nun die Eingangs-Getriebe gedacht ? Da bieten sich ja Stufengetriebe mit Stirnzahnrädern an.
Kommt vielleicht noch ein Schaltgetriebe davor ? Da herrscht ja nun das kleinste Drehmoment - das vom E-Motor.

Ich denke, dass du auch noch irgendeine Montagemöglichkeit für das Getriebe-Gehäuse brauchst...

Bis jetzt hast du wirklich wenig Zeit dafür gebraucht. Das spricht für die Konstruktion. :))

Bin gespannt, was du daraus noch machst. :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

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09.10.2018, 20:44 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Servus Leute,

lange ist es mal wieder her, aber in der Zwischenzeit ist ein klein wenig passiert. Ich würde hier gerne ausgiebig berichten, allerdings treibt mich mein Terminkalender zur Eile an und ich werde hier überwiegend Bildmaterial posten.
Das wichtigste in Kurzfassung:
Die erste Getriebestufe ist von Mädler, der Rest der folgt, ist aus einem Akkuschrauber. Getestet habe ich es noch nicht, da ich die erste Getriebestufe noch nicht wirklich ausgerichtet bekomme. Aber ich arbeite dran.
Klein im Durchmesser, dafür etwas länger geworden, aber einen Tod muss man sterben.









































So das zum Lenkgetriebe, aktuell bin ich gerade an den Getrieben die direkt an die Antriebsräder kommen .... Vorgelege?

Gruß Christian



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10.10.2018, 18:36 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Christian,
jetzt scheint der Knoten geplatzt zu sein. Schön zu sehen, wie es voran geht. Geil! Weiter so, das wird bestimmt was. Ich drück trotzdem die Daumen.
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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