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      Gestatten: der Ein-Jahres-Jagdtiger 1:6
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Thema: Gestatten: der Ein-Jahres-Jagdtiger 1:6

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15.02.2016, 18:33 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Gute Lösung Gerhard!
Vielleicht wird das auch mal was für mich sein...
:hasi:
--
Gruß Jörg!!!
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16.02.2016, 00:35 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Jörg,

beim Vollmetall-Modell mußt Du Dir um solche Dinge zum Glück etwas weniger Sorgen machen! Beim GFK-Panzer dagegen sind Sachen wir Rohr, Kotflügel etc. schon etwas druckempfindlich. Wenn man dann, ohne groß zu gucken, durch solch ein Gelände fährt, gibts schon mal Schäden..........






Hier mal der Clip eines Belastungstests, bei dem das Modell nicht gerade geschont wird. Da kann auch der Servosaver zeigen, was er kann, und die Kotflügel werden auch stark belastet:

https://youtu.be/O34RJGgeOiY
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Oldchap am 16.02.2016 01:27.
14.07.2017, 18:09 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo zusammen,

an Reinholds bevorstehendem großen Manöver soll auch mein Jagdtiger wieder teilnehmen.

Bei den "harten Einsätzen" speziell in EMU ist mir aufgefallen, daß die linke Stahlkette beim Kurven in tiefem Sand gerne mal nach außen vom Leitrad abläuft. Der Panzer fährt dann zwar problemlos weiter, nur schaben die inneren Führungszähne dann außen an der mittleren Scheibe des Leitrads und nehmen dort ziemlich Material ab. Die Vermessung ergab, daß das Leitrad knapp 5 mm zu weit innen lief, bezogen auf die Laufrollen. Die BT-Ketten haben damit kein Problem, weil sie wegen des großen Montagespiels ausweichen können; die Stahlketten laufen erst auf und dann über, wobei der Antrieb kurzzeitig kräftig belastet wird. Weil ich nicht 9 Laufrollen versetzen wollte, habe ich versucht, das Leitrad um diese knapp 5 mm weiter nach außen zu versetzen, auch wenn es dann ca. 2 mm weiter außen läuft als das rechte; bezogen auf die Wanne.

Das Leitrad ist auf die Kugellager geklebt, mit ordentlichem Industriekleber, nicht mit Silikon. Die "Radkappe" dagegen ist wie immer mit Silikon geklebt und leicht entfernbar. Drunter kommt das außere Kugellager zum Vorschein, das nach BT-Methode auf der Achse mit Meißelschlag fixiert ist. Es sitzt dabei so weit außen auf der Welle, daß es fast bündig mit dem Wellenende abschließt. Da läßt sich kaum noch mogeln, zumal das Lager dann ja "frei in der Luft" neu fixiert werden müßte. Also wollte ich lieber versuchen, das Leitrad auf seinen beiden Lagern zu verschieben. Dazu muß der Kleber unwirksam gemacht werden, und das geht am einfachsten mit Wärme. Leider hat die Methode hier gleich 2 Haken:

1. Das lackierte Leitrad wird bei zuviel Hitze "verkokelt"

2. Aus den Lagern läuft das Fett aus und macht sie auf Dauer unbrauchbar. Auch können die Gummi-Dichtlippen beschädigt werden.

Beides kann man womöglich vermeiden, wenn man die Erwärmung sehr moderat macht und dafür lieber mehr Zug auf das Leitrad anwendet. Nur darf dieser Zug nicht direkt auf die Leitradscheibe ausgeübt werden, sonst zerbricht die schlicht! Um so richtig kräftig Druck ausüben und zugleich die Wärme ranbringen zu können, habe ich mir ein Hilfsteil gebaut:

[url=http://abload.de/image.php?img=img_40374a2qy8.jpg][/url]


Hier kann man mit den Klauen eines kräftigen Radabziehers angreifen, ohne befürchten zu müssen, daß etwas bricht. Die Alubacken übertragen außerdem die Wärme einer Heißluftpistole auf die Nabe, ohne gleich den Lack zu gefährden. Der Druckbolzen des Abziehers greift an einem 2. Hilfsteil (einer Druckglocke im Zentrum des Leitrads) an, das den Druck genau auf den Außenring des Kugellagers bringt.

[url=http://abload.de/image.php?img=img_40382jhrvk.jpg][/url]



Der Vorgang läuft dann so ab, daß man den Radabzieher kräftig vorspannt und dann die Nabe des Leitrads via Druckstück mit der Heißluftpistole erwärmt, bis ein Knacken anzeigt, daß sich die Lager minimal bewegt haben. Dann wird der Abzieher nachgespannt und weiter geheizt, bis sich der Vorgang wiederholt und bis die nötige Verschiebung erreicht ist.

Hier der nachgestellte Angriff des Werkzeugs, denn bei der Aktion kann man nicht auch noch fotografieren:

[url=http://abload.de/image.php?img=img_40385knro6.jpg][/url]


Das innere Lager ragt jetzt vllt. 2 mm aus der Leitradnabe raus (Pfeil), aber das ist bei der Breite des Lagerrings kein Nachteil.

[url=http://abload.de/image.php?img=img_40363ixow3.jpg][/url]


Ein Zusatzgag bestand darin, die Radkappe wieder zu befestigen. Kleben kam für mich nicht in Frage; schon gar nicht mit Silikon! Die beim Trocknen von "normalem" Silikon austretende Essigsäure greift die Lager an. Viel schöner und vorbildgetreuer wäre die Verschraubung mit ein paar von den 8 Zierschrauben, nur sitzen die Gewinde leider haargenau zu Hälfte im Leitrad und zur anderen Hälfte in der freien Luft! :teufel: Also habe ich die "Luft" erst mal durch einen Alu-Klemmring ersetzt, der sich im Leitrad verspannen läßt und der dann die jeweils anderen Hälften der Gewinde aufnimmt, ähnlich wie beim Taperlock.

Im Bild sind 2 der 4 "echten" Schrauben mit einem Kreis markiert. Schöner kam ich auf die Schnelle nicht ran, weil der Panzer im "Bereitschaftsraum" aufgebockt steht.

[url=http://abload.de/image.php?img=img_40373xiohs.jpg][/url]


Das neu ausgerichtete Leitrad hat seinen Ersteinsatz in Stammheim erfolgreich hinter sich gebracht. Die Kette ist bislang nicht wieder übergesprungen.

************

Noch ein Aspekt ist mir dabei durch den Kopf gegangen: die ungewöhnlich hohe Zahl von Kettenrissen bei AT-Modellen, und das bei harmlosen Grasfahrten wie z.B. in Reinholds Gefechtswiese! Mein AT-Japa zeigte doch auch das Überlaufen der (Stahl-) Kette übers Leitrad, was die Kette zwar aushielt, das übrige Laufwerk aber hoch belastete. Wenn das bei den normalen AT-Ketten auch so passiert, kann es sehr wohl sein, daß dann die Kette innder Kurve eher reißt als daß sie übers Leitrad läuft!
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Viele Grüße

Gerhard

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19.07.2017, 10:38 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Das waren eine Reihe guter Ideen.Was mir nicht so gefällt ist die Werksseitige fixierung mit Meißelschläge auf die Welle.Aber das Thema hatten wir ja hier schon.
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Gruß Jörg!!!
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19.07.2017, 16:05 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Jörg,

ja, das ist eine Marotte von BT; ähnlich wie das Festschweißen der inneren Federhebel auf den Tragachsen. Wobei ich schon sagen muß, daß bei den wenigsten Panzern "lebenslang" an den Radlagern was getan werden müßte! WENN das BT-Laufwerk mal Probleme bekommt, dann an der Tragsachslagerung in der Wanne. Die Stahlachsen laufen in Stahlbuchsen, und da rosten sie fröhlich fest, wenn der Besitzer ihnen kein Öl gönnt. Dazu genügt notfalls schon die Fahrt durch nasses Gras. Wegen der angepunkteten Hebel kann man sie noch nicht mal rausziehen zum Entrosten oder Fetten; also hilft nur (Kriech-) Öl, wenn man da nix grundsätzlich ändern will.
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Viele Grüße

Gerhard

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19.07.2017, 21:04 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Wenn man weiß das die Buchsen zu ölen sind dann ist es ja kein Problem.Oder man muss eben alles umrüsten.
--
Gruß Jörg!!!
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19.07.2017, 23:01 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Tja, ich habe mir schon überlegt, wie ich das machen könnte (so schwierig isses nicht), und ich habe sogar einen Satz Schwingarme auf Vorrat rumliegen, ABER..........

........ ich warte immer noch darauf, daß meine Erstausstattung mal Probleme macht; damit sich die Umrüstung wenigstens lohnt! :D
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Viele Grüße

Gerhard

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01.06.2018, 23:52 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


So, lange gabs wartungstechnisch nix zu berichten vom Jagdtiger, obwohl der fast dauernd im Einsatz war! Da sage noch einer, die Bigtanks-Modelle wären nicht dauer-haltbar! :D

Im letzten Sommer hats allerdings meine großen Bleiakkus erwischt! Die hingen unbeobachtet am Junsilader, als es in meiner Panzerhütte durch die Sonne sehr heiß wurde. Dabei ist was Komisches passiert: die fast vollen Akkus verloren am Lader wieder an Spannung! Das Junsi lud folgerichtig mit steigendem Strom weiter, und als ich das Ganze bemerkte, waren die Akkus halb leergekocht! 8o

Jetzt sollen sie wie vor Kurzem schon beim Köti durch LiFe-Akkus ersetzt werden. Hier nehme ich allerdings Einzelzellen ohne BMS etc. also ganz konventionell mit herausgeführten Balancer-Anschlüssen, wobei ich einen Zellentyp gefunden habe, der trotz 36 Ah sogar noch ein wenig niedriger baut als die gängigen 45 Ah-Bleiakkus. Die 40-er CALB-Zellen vom Pöti sind dagegen mit 20 cm Bauhöhe inkl. Anschlüssen vergleichsweise hoch und oft der Kanone im Weg, und legen mag ich sie nicht.

Und so sehen die Zellen im Lieferzustand aus:

[url=http://abload.de/image.php?img=20180527_1300573au2d.jpg][/url]
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Viele Grüße

Gerhard

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05.06.2018, 20:54 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Hallo Gerhard,

das sind ja ganz schön große Oschis deine Batterien:D
Nun haste bestimmt auch eine Menge an Gewicht eingespart und trotz geringere Ah dennoch eine grössere Reichweite..denke ich jedenfalls, bei 100% Entladung?

Ich überlege ob ich mir nicht ein Li ion pack zusammenstellen soll, da ich aus der Fahrradbrache komme sind mir die sehr geläufig...die Lebenserwartung ist jedoch zu den Lifepo4 weit aus geringer..aber ich spare dadurch mehr platz.

Für Tesla wurde eine 20700 Zelle entworfen mit 3,7V und 4,8 Ah, die hört sich sehr vielversprechend an.

Mal sehen...bis ich den Akku brauche gibt es bestimmt wieder was neues am Markt ;)

Sag doch mal bescheid wie es mit der Kapazität deines Blocks steht ..also ob du da wirklich eine viel längere Fahrzeit realisieren kannst.

Gruß,
Serge
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06.06.2018, 00:08 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Serge,



die Vorteile der LiFes gegenüber Bleiakkus sind gewaltig!!

1. Meine bisher verbauten 45 Ah Bleiakkus durften wegen der max. 50 % DoD (Entladetiefe) nur bis zu 22,5 Ah laden werden, um die Zyklenzahl hoch zu halten. LiFes dürfen auch mal zu knapp 100 % entladen werden und haben generell eine 4 - 5 fach höhere Zyklenzahl als AGM-Akkus! Ergo habe ich jetzt mit den 36 Ah über 50 % mehr nutzbare Kapazität gegenüber früher an Bord!

2. Die Bleiakkus wogen zusammen 28,5 kg; die LiFes wiegen gerade mal 10,5 kg! Ich spare also sagenhafte 18 kg an Gewicht; das sind ca. 15 % des gesamten Modells! Das kommt natürlich dem gesamten Fahrwerk zugute, das ich bisher mit Doppelfedern ausstatten mußte, um die 134 kg Gesamtgewicht überhaupt auf den Federn halten zu können!

3. Daß die LiFes auch deutlich weniger Platz brauchen, bringt mir dagegen hier nicht so viel (Platz ist ja da), aber generell ist das schon ein weiterer Vorteil, zumal man die Einzelzellen ja beliebig anordnen könnte.

Die Nachteile seien auch nicht verschwiegen:

1. LiFes kosten immer noch mindestens das Doppelte von nominell gleichstarken Bleiakkus (halten aber 5 x länger!).

2. LiFes benötigen ein spezielles Ladegerät oder ein Battery Management System (BMS) am Akku selbst. Das BMS ist noch universeller als eine Einzelzellenüberwachung plus Balancer-Ladegerät, schlägt aber mit weiteren 100 € zu Buche. Dafür bekommt man aber die Über- und Unterspannungsüberwachung (letztere mit automatischer Abschaltung) UND eine Maximalstrombegrenzung hinzu. Der jüngst verbaute Akku im Köti (siehe den zugehörigen Bericht) ist mit einem BMS ausgestattet; hier habe ich mir diesen Luxus nicht gegönnt.

3. Lifes sind meist schmal und hoch gebaut, UND sie sollten im Betrieb möglichst nicht gelegt werden. Die Bauhöhe z.B. der 40 Ah Calb-Zellen von fast 20 cm inkl. Anschlußkabel ist im 1:6-Modell nicht immer vorhanden. Die hier gezeigten Zellen bleiben mit Anschluß aber noch unter 17 cm Höhe (Nettohöhe 16 cm), und das entschärft dieses Problem doch deutlich.

4. LiFes sind sehr empfindlich gegen Tiefentladung. Ein Battery Management System oder eine zuverlässige Einzelzellenüberwachung wöhrend des Betriebs ist daher Pflicht. Letzteres leistet heute aber die Telemetrie der Fernsteuerung, die die einzelnen Zellen permanent überwacht und notfalls rechtzeitig am Sender akustisch warnt, wenn sich eine Zelle der kritischen Grenze nähert.

Die 40 Ah "Kälber" habe ich damals (gerade noch so) im Pöti untergebracht und habe damit eine realistische Fahrzeit von 4 Stunden inkl. Sound. Bei den 36 Ah Winas rechne ich mit nahezu identischen Werten; mit den schweren Bleiakkus hatte ich nur ca. 2,5 Stunden.
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Viele Grüße

Gerhard

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07.06.2018, 17:11 Uhr
bluethunder besucht im Moment nicht das Board.bluethunder eine private Nachricht schreibenbluethunder


Servus Gerhard,

sehr schöner Umbau:bounce:
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Gruß
Peter
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07.06.2018, 23:41 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Peter,

danke! Ich erhoffe mir wirklich einige Vorteile davon; schon wegen der erheblichen Gewichtseinsparung.


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Viele Grüße

Gerhard

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08.06.2018, 08:55 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Hallo Gerhard!Da hast du dir aber feine Strömer zugelegt.Ich bin mal gespannt was Du später über Leistungsabgabe und Fahrzeiten berichten wirst.
Das mit dem Größenproblem habe ich auch bei meinem 1:10er Jagdti.Glaube da ist es noch schlimmer als im 1:6er,vor allem weil ich ja 24v fahren werde muss ich schon um eine halbwegs ausreichende Ah Zahl hinzubekommen einiges einfallen lassen.Aber irgendwie wird es schon gehen.

Bin mal auf Bilder vom Einbau deiner Strömer gespannt...
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Gruß Jörg!!!
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08.06.2018, 16:08 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Jörg,

die Bilder kannst Du haben:

So, die Zellen werden wieder "konventionell" verdrahtet, also mit herausgeführten Balancer-Anschlüssen für den Junsilader. Das bedeutet neben der zu ändernden Unterbringung auch den Einbau der bewußten RS 232 - Buchse.

Die Buchse sitzt:

[url=http://abload.de/image.php?img=20180529_1550413qs0w.jpg][/url]


Die Akkus sind zu Viererblöcken verklebt und verschraubt:

[url=http://abload.de/image.php?img=20180530_153321snsbx.jpg][/url]


Die Akkus sind eingesetzt. Ringsum ist Platz, weil die Bleiakkus deutlich größer waren:

[url=http://abload.de/image.php?img=20180530_1536109lsdu.jpg][/url]


Die Verkabelung ist komplett:

[url=http://abload.de/image.php?img=20180530_170110dasnx.jpg][/url]


... und erst mal abgedeckt, damit keine Kurzschlüsse entstehen können:

[url=http://abload.de/image.php?img=20180531_133500qqs91.jpg][/url]


Einen Moment lang dachte ich, ich sei fertig, aber es fehlt ja noch das 9-polige Sensorkabel für die Telemetrie! Damit das nicht bei der Lagerung des Modells unnötig Strom zieht, stecke ich es erst dann an die Balancer-Buchse, wenn ich fahren will. Das wird dann der letzte Akt der Umrüstung.


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Viele Grüße

Gerhard

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09.06.2018, 10:01 Uhr
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Das schaut sehr fein aus Gerhard!!!
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Gruß Jörg!!!
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