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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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13.04.2017, 02:37 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hier wird endlich die eingehängte Federwaage sichtbar.

Damit ich die Belastung ausüben und gleichzeitig ein Bild davon machen konnte, habe ich das rechte Ende der Federwaage mit einem Seil an der Werktischkante befestigt.
Man kann erkennen, dass die gefederte Zunge ( schwarz ) der Waage herausgezogen ist.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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13.04.2017, 02:55 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Im letzten Bild kann man endlich genauer den angezeigten Belastungswert erkennen.
Es handelt sich dabei noch nicht um den Höchstwert, weil ich den gar nicht erst ausprobiert habe.

Die angezeigten 10 kg entsprechen etwa 100 Newton. Es hätte auch leicht noch etwas mehr sein können.

Wir erinnern uns:
die Rechnung ergab als Richtwert eine mögliche Schrauben-Belastung durch die Fliehkraft des Öls pro Zentimeter Umfang von 13,.. Newton. Damit habe ich für dieses Gewinde eine mehr als ausreichende Sicherheit, zumal etwa zwei Schrauben pro Zentimeter Umfang eingesetzt werden sollen.

Die Festigkeit der Schrauben selbst steht dabei außer Zweifel. Hier ging es wirklich um die "Griffigkeit dieser kleinen ungenauen Gewinde" - ich sagte ja schon, wie ungenau das "Kleinvieh" werden kann, wenn man dagegen größere Gewinde betrachtet. Schon ab M2 ist alles viel präziser.

Soweit, so gut. :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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13.04.2017, 07:07 Uhr
jhamm besucht im Moment nicht das Board.jhamm eine private Nachricht schreibenjhamm


Moin Hartmut,
schön das es Dir wieder besser geht - dann geht es hier auch weiter... :))

Den Zugversuch hast Du wirklich super dargestellt.
Übrigens bin ich der festen Meinung, das die Haltbarkeit der Schrauben und Gewinde öfter "geprüft" wird,
als man das üblicherweise tun sollte.
Meistens werden Schrauben unter M3 zu fest angezogen.
Der ungeübte Hobbybastler überschreitet da schon mal gerne die Rp0,2-Grenze...
--
Grüße
Jürgen
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13.04.2017, 15:49 Uhr
wolfheni besucht im Moment nicht das Board.wolfheni eine private Nachricht schreibenwolfheni
hallo hartmut,

sehr schön, dein belastungsversuch. gerade auch im maßstab 1:10

ich habe mittlerweile auch einen belastungsversuch für die getriebetraverse
meines büffels vorbereitet. hier sollen nicht nur die schraubverbindungen sondern auch
das gesamte bauteil getestet werden. immerhin hängen an den drei triebwerkstraversen /
laschen des triebwerkblocks 7.5 kg. und ich schätze das beim anheben des triebwerks bei
einem nicht so feinfühligen kranbediener mindestens der sicherheitsfaktor 2 anzusetzen
ist. ?(


gruß wolfgang
--
nichts ist unmöglich oder es staunt der fachmann und der laie wundert sich
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13.04.2017, 20:15 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Jürgen,

nett, dass du dir Gedanken um mein Befinden machst - wenn auch nur, um mich wieder an´s Arbeiten zu bringen. ;D
Seit es mir aufgefallen ist, frage ich mich sowieso , warum sich jemand "Das kleine A´loch" als Avatar nimmt? ;D ;D
Übrigens, ich fand diesen Film ja auch klasse... :))

Naja - "...ohne Spaß kein Preis" oder wie das heißt.

Also, mal wieder Spaß beiseite.

Eh´ich es vergesse: Danke für´s Kompliment.

Deinen Verdacht auf allgemeine "Klein-Schrauben-Mißhandlungen" kann ich wohl teilen.
Solange es keine passenden Mini-Drehmomentschlüssel und/oder wenigstens ein paar Tabellenwerte dafür gibt, passiert das selbst mir mal - obwohl ich eigentlich oft spüren kann, wann es "genug" sein sollte. ;) Allerdings habe ich noch kaum eine Modellschraube beim Festziehen abgerissen - da setze ich mehr Gefühl ein.
Dazu habe ich mal eine Idee:
Wenn du Zeit hast, dann setzt dich doch mal hin und schreibe eine Mini-Drehmoment-Tabelle für M1 bis M3 - viele Modellbauer würden es dir danken... ;)
Vielleicht baue ich dann mal einen entsprechend passenden Drehmomentschlüssel - die sind ja recht einfach aufgebaut... :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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13.04.2017, 20:36 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Wolfgang,

auch dir danke ich für´s Kompliment.

Ja, für ein Modell sind 7,5 kg schon eine beachtenswerte Materialmenge = Masse.
Dein Problemchen kann ich allerdings nicht recht nachvollziehen, weil mir die konstruktiven Einzelheiten um die Traversen nicht geläufig sind. Entscheidender Punkt ist die ( unbekannte ) Befestigungs-Art am Gehäuse.

Allgemein betrachtet möchte ich aber zu bedenken geben, dass die größere Belastung weniger durch Anheben oder Absetzen dieser Last, sondern immer durch "ungewollte Beschleunigung" dieser angesprochenen Masse auftreten wird.
Für diesen Fall aber genügt wohl eine "nur zweifache" Sicherheit kaum. Da denke besser an 5-fach oder mehr.

Weiterhin viel Erfolg damit.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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13.04.2017, 23:13 Uhr
wolfheni besucht im Moment nicht das Board.wolfheni eine private Nachricht schreibenwolfheni
hallo hartmut,

ich hatte das bauteil `hintere Krantraverse`schon mal gepostet.

ein erstes bauteil ist auch schon entstanden. daran möchte ich zuerst mal testen ob belastungssimulation und die tatsächliche belastung übereinstimmen.




befestigt mit 4 m1.6 stahlschrauben am getriebegehäuse (wandstärke 3mm) alu.

gruß wolfgang

--
nichts ist unmöglich oder es staunt der fachmann und der laie wundert sich
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von wolfheni am 13.04.2017 23:18.
14.04.2017, 18:59 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Wolfgang,

ja, jetzt bin ich im Bilde - darunter kann ich mir natürlich etwas vorstellen.

Mein Test paßt doch bestens dazu. Ich habe zwar eine andere Belastungs-Richtung getestet, aber bei dir liegen dafür dann wesentlich günstigere Verhältnisse vor. Deine Schrauben werden eher "geschert" - die Gewinde sind dabei weniger beansprucht, mehr der Schrauben-Querschnitt und der hält weit mehr aus.

Für die Scher-Belastung dieser Schrauben würde ich dir auch ohne Blick in die Tabelle "grünes Licht" geben.
Bei dem genannten Getriebe-Gewicht, drei Aufhängepunkten und vier Schrauben pro Aufhängung sehe ich, über den Daumen gerechnet, ausreichende Sicherheit.

Aber ein entsprechender Test überzeugt natürlich stets besser. ;)
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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19.04.2017, 22:27 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

nach den Feiertagen steht sicherlich allgemein die Frage im Vordergrund, auf welche Weise man die verflixten zwei Kilo Körperfett wieder weg bekommt, die sich unerlaubt festgesetzt haben. ;D

Ich habe im Baubericht zwar praktisch eine Pause eingelegt, nicht aber in der Theorie.

Hier ist mal ein kleiner Überblick auf das, was in der Zwischenzeit so unsichtbar gediehen ist:

Wenn ich, wie jetzt z.B., beim Bauen an einem Punkt angelangt bin, der gegenüber der Planung geändert werden sollte, steht meist noch nicht fest, wie genau das ablaufen soll. Darüber muß ich dann in mehreren Ansätzen nachdenken. Feiertage sind da jedenfalls bei mir keine gute Gelegenheit dazu. :))

Ich spreche konkret zum einen von den M1,6-Flansch-Schrauben für die zwei Turbogehäuse.
Diese Schräubchen habe ich inzwischen zwar vorrätig, aber noch nicht verbaut, weil die kleineren M1,2-Sechskantschrauben vorher so dicht an den Rand des Messing-Flansches gesetzt wurden ( wegen des Steckschlüssels ). Es dürfte klar sein, dass deren Gewinde nicht "einfach so" aufgebohrt und geändert werden können - der Rand würde aufreißen und die größeren Schrauben hätten weniger Halt.

Das neue, größere Gewinde für die Inbus-Schrauben muß also um einige Zehntel nach innen versetzt werden und das ist ein kleines Problem. Jeder Bohrer würde bei so einem Versuch abgleiten und nur das "alte" Gewindeloch aufbohren - und genau das gilt es zu vermeiden.
Ich habe zunächst an einen steifen Schaftfräser gedacht, fand aber in den Webseiten keinen mit dem Durchmesser der Kernbohrung - in diesem Fall 1,3mm. Es geht dabei streng um jeden Zehntel-mm und so nützen mir Fräser mit 1,5mm gar nichts. Die gab es überall und selbst ich habe sowas in der Werkstatt.

Nach längerer Suche im Netz - und dabei können mehrere Tage draufgehen - fand ich dann einen kleinen Zentrierbohrer mit 1,25mm. Diese Bohrer haben bekanntermaßen einen dickeren Schaft und nur eine kurze Schneide. Genau sowas habe ich gesucht. Der kommt demnächst mit der Post und dann gibt es "kein Halten mehr".

Zum anderen habe ich schon seit einiger Zeit davon gesprochen, den geplanten Rückwärtswandler durch einen kleiner bauenden "normalen" Wandler, aber mit Umkehrgetriebe, zu ersetzen.
Natürlich habe ich damals den Umkehrwandler gewählt, weil ich das Konzept für eine Lösung hielt, die geringere Schwierigkeiten bot. Bei der konkreten Gestaltung hat sich dieser Wandler aber letztenendes so sehr "aufgebläht", dass sein Gehäuse nur unter Beschneidungen noch in das Getriebegehäuse paßt. Dieser Umstand wurde hier kürzlich erst beschrieben. Diese Übergröße schafft wieder andere Probleme, die mir damals noch nicht bekannt waren.
Die Lösung mit dem Umkehrgetriebe habe ich nun in den vergangenen Tagen mental auf Machbarkeit untersucht und bin natürlich auch auf deren Pferdefuß gestoßen. Genau der hatte mich damals bewogen, eine andere Lösung zu finden.

Ich möchte das Problem einmal hier darlegen, denn das erklärt auch meine scheinbare Untätigkeit etwas.
In diesem Fall besteht ein Umkehrgetriebe lediglich aus einem Zwischen-Zahnrad, das die Drehrichtung umkehren würde. Klingt simpel - ist es eigentlich auch. :))
Genauer gesagt, gehört schon noch etwas mehr Wissen dazu und da zeigen sich dann auch die neuen Probleme.

Damit ein Zwischenzahnrad wirksam werden kann, muß die vorhandene Zahnrad-Kopplung konstruktiv aufgetrennt werden. Erst dann kann das Zwischenzahnrad die offene Verbindung überbrücken - ist ja logisch. Das Problem konnte ich theoretisch lösen, schwieriger war es da schon mit der Antwort auf die Frage, wie das zusätzliche Zahnrad gelagert und befestigt werden kann - wo doch die eigentliche Konstruktion schon abgeschlossen ist?

Bevor ich dafür auch eine Lösung fand, betrachtete ich in Gedanken erst einmal den Einfluß der neuen Drehrichtung auf das mechanisch zusammenhängende Zahnräder-Getriebe. Dabei wurde mir klar, dass ein fest eingerichtetes Umkehrgetriebe einige Teile - besonders den Abtrieb - ständig mit gegenläufigen Drehzahlen belasteten würde. Dabei würden dann bestimmte Kugellager mit doppelter Maximaldrehzahl laufen müssen:
z.B. die untere Ebene links herum mit 10.000 Touren und die mittlere/obere Ebene rechts herum mit 10.000 Touren. Damit wären diese Kugellager leistungsmäßig glatt überfordert !
So geht es jedenfalls nicht - mal abgesehen vom steigenden Leerlauf-Widerstand bei 20.000 Touren...

Schon war ich gezwungenermaßen gedanklich in der Ecke, in der ich nicht stehen wollte.
Allerdings klingt die Lösung dafür einfach, aber sie ist hier relativ schwer umzusetzen - besonders deshalb, weil sie nachträglich dazu kommt.
Kurz gesagt: die Lösung dafür ist ein "schwenkbares" Zwischenrad, das also im Leerlauf den "rückwärtigen Getriebeweg" total abschalten kann - also parallel zur ohnehin hydraulischen Abschaltung am Wandler.
Wenn ich das so bauen wollte, dann nur mit hydraulisch betätigtem Schwenkhebel für das Zwischenrad.
Genau das bringt aber wieder neue "größere Kleinteile", die den Bauraum vollstopfen werden...

Das muß erst mal konstruktiv untersucht werden - in meiner Freizeit natürlich. :D
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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20.04.2017, 07:50 Uhr
mesosce besucht im Moment nicht das Board.mesosce eine private Nachricht schreibenmesosce
Hallo Hartmut,

du könntest auch einen 1,2er Fräser nehmen und je 0,05 in alle Richtungen verschieben. Aber bei Hoffmann gibt es 1,3er VHM-Fräser. Ich verwende VHM viel, obwohl einige Leute sagen, sie eignen sich nicht für unsere Spielzeugmaschinen.

Grüße

Peter
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20.04.2017, 20:39 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Peter,

ich dachte so langsam schon, dieses Thema interessiert niemanden - nun hast du aber doch noch die Leser-Ehre gerettet. :)) :))

Zu deinem Vorschlag, vielen Dank dafür:

a) den 1,2mm Fräser hätte ich möglicherweise genommen, wenn ich mir nicht in den Kopf gesetzt hätte, einen genau passenden Durchmesser zu verwenden. Ich wollte keine neuen Probleme schaffen...

b) bei Hoffmann schaue ich ja in solchen Fällen auch immer rein, aber hier fand ich nur die Standard-Abstufungen.

Das Thema VHM ist dagegen "so eine Sache".
Da habe ich vorher schon mal einen vorhandenen VHM-Minifräser von Conrad ausprobiert. Der hatte zwar zufällig den richtigen Durchmesser, aber so große Spanräume, dass kaum noch tragender HM-Querschnitt übrig blieb. Dafür reichte dann wohl meine Bohr-Drehzahl mit 5000/min nicht aus und er splitterte deshalb einfach nach einigen Umdrehungen, obwohl ich sehr vorsichtig zu Werke ging... Das war nicht besonders ermutigend.

Dank deiner Liste von "Lieferanten für kleine Schrauben" habe ich heute schon die passenden Werkzeuge erhalten.
Damit ist die Weiche sowieso schon gestellt und morgen kann es damit losgehen.
Ich drücke mir jetzt schon mal die Daumen. :D
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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20.04.2017, 20:39 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Peter,....

leider eine Doublette - habe ich gar nicht gleich gemerkt. :rolleyes:
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20.04.2017, 21:46 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Ich verwende möglichst auch nur VHM-Einsatzwerkzeuge, denn sie sind viel steifer. Allerdings brechen sie deshalb auch leichter!
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6
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22.04.2017, 01:31 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Gerhard,

dann müßtest du ja eigentlich schon einen mittelgroßen VHM-Schrotthaufen haben ? ;D

Naja, die größeren Durchmesser haben bei mir natürlich ein längeres Leben. Hier gehts ja nur um etwa 1mm-Durchmesser und kleiner - unvorstellbar feiner ( z.B. bis 0,25mm ).

Diese Winzlinge benötigen sicherlich mehr als 25.000/min - von denen habe ich schon auf die beschriebene Weise eine ganze Schachtel ( 10 Stück ) mit viel zu kleinen Drehzahlen gekillt. Das war ein Sonderangebot - also kein Verlust.
Ich frage mich nur, mit welchem Gerät die länger betrieben werden können - für den Zahnarzt waren die eigentlich nicht gedacht. Vielleicht irre ich mich da aber auch...
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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22.04.2017, 08:00 Uhr
jhamm besucht im Moment nicht das Board.jhamm eine private Nachricht schreibenjhamm


Moin Hartmut,
mit Deiner Aussage liegst Du richtig.
Kleine Ø bei VHM brauchen hohe Drehzahlen und vor allem Rundlauf!


--
Grüße
Jürgen
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