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Thema: Kettenglieder in Eigenproduktion

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24.08.2015, 18:55 Uhr
stahlpanther besucht im Moment nicht das Board.stahlpanther eine private Nachricht schreibenstahlpanther
Hallo,

beim original T34 sind die Kettenbolzen lose von innen nach außen eingeschlagen, also Bolzenkopf auf der Innenseite, im oberen Kettenlauf ist im Bereich des Antriebsrades ein Abstreifblech montiert, welches jeden Kettenbolzen wieder an seinen Platz schieb, falls es wandern sollte.
das gleiche Prinzip habe ich bei meinem 1:4 T34 auch, funktioniert perfekt.

Gruß Michael
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26.08.2015, 18:36 Uhr
TriadeDragon besucht im Moment nicht das Board.TriadeDragon eine private Nachricht schreibenTriadeDragon
Aha. Simpel und funktioniert. Hast du da nen Foto von?
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26.08.2015, 18:49 Uhr
stahlpanther besucht im Moment nicht das Board.stahlpanther eine private Nachricht schreibenstahlpanther
Hallo,
auf dem Bild sieht man es , ist eigendlich nichts weiter als ein Stück gebogenes Blech, welches an die Seitenwand geschweißt wurde.
Gruß Michael


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28.08.2015, 15:26 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais


Hallo allen .

Michael ...ents.bitte , habs erst beim zweitenmal hinsehen entdeckt (kl. Blech...)
orgn. ist schon eine ganzschöne Panzerplatte und sie muß vorallem die unterschiedlichen Laufrad- Federungs Ebenen abdecken, Bestreifen können . Hatte ich gedacht aber wenn das Laufr. weiter runter kommt (fahrzeug kipt Bergab nach vorn über ) lüft der Bolzen einmal am Bolzeneinrücker leer unten vorbei .
Egal wollt eigentlich nur das Detailbild zusteuern ,für TriadeDragon Kettenbolzenkeil

Hier werden alle Wünsche erfüllt RELAIS


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03.01.2017, 09:53 Uhr
Ritchie besucht im Moment nicht das Board.Ritchie eine private Nachricht schreibenRitchie


Hallo Relais,

Deine Idee zur Herstellung der Kettenglieder gefällt mir gut. Vielleicht könnte man die Glieder noch aufdoppeln und anschweißen, um an der Laufseite das Profil zu bekommen ....
--
Gruß! Ritchie

Tiger I Vollmetall in Arbeit (1:10)
T34/85 Vollmetall in Arbeit (1:10)
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31.01.2017, 01:37 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais


Ja Hallo Ritchie , sei gegrüßt . Du hast recht ich habe lange überlegt . Mein anliegen war das leidliche Kettenbolzenloch
= 98 x 4mm bohren zuumgehen . ungleichzeitig von vornherrein ans kompl. Endgewicht , daß heist mit einer Hand Modell vorn ober hinten bei Betriebsunfähigkeit noch mal in Richtung zu heben , schleifen und dann den rest mit der Winde .
Ich wollte vermeiden vom 8 Fachen Gewicht meines 1 zu 10 er`s rauszukommen . Bin so im groben mit allen teilen Eine Kette ,Fahrwerk mit Laufrollen ,Hebelarmen mit Federung , unter u.oberwanne fertig. Da alles im Dez.2016 galvanisiert wurde und ich noch so versprengte Teile noch unbedingt bis Sept.2017 fertig bekommen muß habe ich seid dem nichts mehr zusammangebaut . Hätte ja gerne mal das Getriebe in die Wanne gesetzt ,was mir jetzt wo er sonst steht im Wege rum liegt.
Dort wo ich sonst von einen zun anderen Tag Galv.lies ist an dem Tag wos losgehen sollte alles abgebrant . und nach dem Wiederaufbau werden sie nicht mehr mit Gelb eloxieren anfangen ( Umweltgründe) wird in der Autoindustrie nicht mehr verlangt. Da wird dann das Kettenzeug WH Schwarz verzinkt das ist das einzige was weiter gemacht wird . Da die Kette ja eh schwarz ist und die Gummis da fällt das im Modell nicht so auf .
Die Plattenkette ist eben nicht so einfach wie sie aussieht. und wenn ich auch keinen Gummi auf den Laufrollen habe aber dafür auf der Lauffläche der Kettenglieder . Mit 4 kg pro Kette ,mehr war nicht zu minimieren.
Das muß erst mal so gehen und dann gibts noch eine andere Kettenvariante ( änlich Getränkebänder ,waren vor 30ig Jahren noch aus VA jetzt Plaste ) aus Fe zwecks der Mitnehmer mechanich fest zu verschweißen .
Ich sag , las erst mal , vieleicht beim nächsten in 1:4 .

An Deiner umgebauten Conrad ist zwar ein Haufen Arbeit aber es reicht für normalen Fahreinsatz vollkommen aus. und vorallem selbsgefertigt.

Gruß RELAIS
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