Thema: Erstes 1:6 Modell Erfahrungen zu Armortek |
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25.12.2024, 22:35 Uhr
 Spz_Marder

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Hallo zusammen,
wie der Titel schon sagt, ich beschäftige mich seit einer Weile mit dem Gedanken mein erstes 1:6 Model zu erwerben.
Nach dem Wegfall von Bigtanks ist die Auswahl ja nicht sonderlich groß, darum habe ich mir die Armortek Kits angeschaut.
Gemäß dem was ich so an Infos finden konnte, sind die Armortek Kits zwar kein Schnäppchen, aber Preis / Leistung stimmt.
Da ich im 1.OG wohne und kein Aufzug vorhanden ist, kommen nicht alle Armortek Modelle in die Auswahl, obwohl ich gerne einen Jagdpanther hätte. Derzeit verfolge ich eine Videoserie von einem UK Modellbauer, der eben den Hetzer gebaut hat.
Wie sind eure Erfahrungen mit Armortek Modellen, insbesondere dem Hetzer? Habe über die Sufu nur einen Baubericht zum Tiger 1 gefunden.
Auch wenn die Modelle aus UK kommen, die Maße sind schon metrisch oder?
Vielen Dank für jeden Tipp.
Gruß
Falk -- Gruß
Falk
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25.12.2024, 23:26 Uhr
 Oldchap

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Hallo Falk,
ich hatte bis vor Kurzem u.a. einen Jagdpanther von Armortek und kenne auch einige andere Modelle dieser Firma.
Die Modelle gibt es nur als Bausatz; sie können laut Bewerbung mit üblichem Haushaltswerkzeug aufgebaut werden. Bei meinem Jagdpanther war das nicht so; ich habe dazu Drehbank und Fräse benötigt. Das lag zu einem Teil zwar an meinen Änderungswünschen, zu einem anderen aber daran, dass Teile nicht passten und nachgearbeitet werden mussten. Mein Bericht (u.a. hier im Forum) gibt darüber Aufschluss. Leider sind die Fotos verloren gegangen, weil der benutzte Bildhoster seine Arbeit einstellte.
Es ist natürlich Geschmackssache und hängt auch von der körperlichen Konstitution ab, aber mir wären einsatzfähige Kettenfahrzeuge von AT deutlich zu schwer, um sie alleine zu tragen. Ich war z.B. bei der Bergung eines AT-Tigers dabei, der nach einem Kettenriss geborgen werden musste und von 4 Erwachsenen (!) halbwegs gut in ebenem, sandigem Gelände getragen wurde. Man darf nicht vergessen, dass es ja hier nicht um das Netto-Gewicht des Bausatzes geht, sondern dass da Motoren, Akkus Lautsprecher usw. noch hinzukommen. Alleine die Blei-Akkus meines Jagdtigers in 1:6 wogen z.B. satte 28,5 kg, bevor ich sie durch deutlich leichtere LiFePO4-Akkus ersetzte. Zuvor hatte der (Bigtanks-) Jagdtiger 143 kg gewogen!
AT betreibt übrigens ein eigenes Forum (in englischer Sprache), in dem die verfügbaren Modelle behandelt werden und deren Aufbau gezeigt wird.
-- Viele Grüße
Gerhard
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Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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26.12.2024, 11:06 Uhr
 paul182

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Guten Morgen, Falk,
von einem Keller hast Du nichts geschrieben und von einer möglicherweise in der Wohnung lebenden Partnerin. Das wären schon Punkte, die zu beachten wären.
Du könntest ja kleinere Arbeiten am Bausatz in der Wohnung durchführen und das Modell im Keller aufstellen, natürlich falls vorhanden.
Der Hetzer wäre in Deinem Fall schon eine gute Wahl, evtl. auch ein kleines Halbkettenfahrzeug.
Beste Grüße, Reinhard
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26.12.2024, 11:24 Uhr
 Spz_Marder

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Hallo ihr beiden,
danke für eure Einschätzung und das ehrliche Feedback ich weiss das sehr zu schätzen!
Um kurz meine Situation zu umreissen, ich habe eine sssssseeehhr verständnisvolle Partnerin die das Hobby unterstützt trotz 80qm Wohnung.
Im Wohnzimmer habe ich mir zwei Tische gebaut, das steht der PM Leo 2A6 und der PM Büffel.
Im Büro/Männerhöhle steht der Boxer und der Veroma Leo 1A4 sowie der im Bau befindliche Fennek und ein Gepard im Bau. Alles in 1:10.
Der Schritt muss in jedem Fall wohlüberlegt sein, denn eben die von Gerhard angesprochen Themen zur Werkstattausstattung dachte ich mir schon. Okay ne Paulimot Sieg SC2H Drehbank ist im Planung, bei der Fräsmaschine kann ich auf den Freundeskreis zurückgreifen, da sind Metallbauer. Darüber hinaus ist es technisch ne ganz andere Hausnummer als 1:10. Da herrschen nochmals stärkere Ströme im Antrieb und die Drehmomente und Zugkräfte sind auch nicht zu unterschätzen.
Für einen Armortek Bausätze muss man lange schuften um sich den leisten zu können. Dazu noch MwSt. und die Option Packs. Das sind beim Hetzer alles zusammen rum 8000€. Da erwarte ich schon eine gewisse Qualität. Mal ein Gewinde nachschneiden, Kanten brechen oder eine Fase am Zahnkranz andrehen finde ich da nicht weiter schlimm, das Fachwissen für so Arbeiten ist vorhanden. Darüber hinaus sollte der Bausatz aber schon passend sein. Ist das so?
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Gruß
Falk
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1:10 Büffel (Baupause), 1:10 Spähwagen Fennek (Baupause), 1:10 Leopard 1 A4, 1:10 GTK Boxer RCT 30, 1:10 Leopard 2 A6
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Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Spz_Marder am 26.12.2024 11:26. |
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26.12.2024, 12:17 Uhr
 Oldchap

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Hallo Falk,
Reinhard hat da schon gute Hinweise gegeben. Die Kollegen sprechen bei den AT-Modellen von bis zu 200 Baustunden. Während dieser Zeit liegt das Modell im jeweils aktuellen Zustand herum und braucht, zusammen mit den noch nicht verbauten Teilen, ordentlich Platz. Es in Baupausen jedesmal wegräumen zu müssen würde auf Dauer sicher keinen Spaß machen.
Zum Bau gehört auch das Lackieren, das bei 1:6-Modellen genügend passenden Raum (Dämpfe!) und ggf. Schutzmaßnahmen benötigt (Airbrush).
AT bietet für den elektrisch weniger versierten Eigner steckerfertige Einbauten für alle Antriebe ("Motion Pack"), den Sound und ggf. Sonderfunktionen wie Rohrrücklauf etc. an. Da ich diese Komponenten selbst nicht benutzt bzw. durch eigene Lösungen ersetzt habe, kann ich dazu nicht aus eigener Erfahrung berichten. Im AT-Forum wird davon gesprochen, dass nicht alle E-Komponenten zu der ggf. vorgesehenen Fernbedienung passen. Es empfiehlt sich also, z.B. im AT-Forum zu kontrollieren, ob bei der vorgesehenen Anlage Probleme zu erwarten sind.
Leider habe ich bisher nirgendwo Aussagen zum Einsatzgewicht des AT-Hetzers gefunden. Da AT aber bisher auch die Wandstärken der Panzerung maßstäblich genau nachempfindet (vom Leo erstmals abgesehen), wird wohl auch beim Hetzer ein Einsatzgewicht von 60 kg oder mehr zu erwarten sein. Ich kenne einen Eigenbau-Hetzer in 1:5, der ca. 90 kg wiegt. Mein schwerstes 1:6-Modell ist ein Vollmetall-Königstiger (nicht AT) in 1:6. Der wiegt ca. 160 kg und hat noch nicht einmal die beachtlichen Wandstärken des vergleichbaren AT-Modells. Allerdings ist er mit sehr starken und schweren Motoren ausgestattet und mit echten Stahlketten, so dass das AT-Modell vermutlich trotz der dortigen hohen Wandstärken nicht noch schwerer sein dürfte. Allerdings habe ich schon unbestätigte Aussagen gehört, in denen von 180 kg gesprochen wurde.
Die Ketten sind bei manchen AT-Modellen in meinen Augen übrigens ein gewisser Schwachpunkt, denn sie sind (oder zumindest waren) aus weichem Aluminium gefertigt. Zusammen mit den vorbildgetreu dünnen Wandstärken an den Bolzenaugen ergab sich da ein gewisses Bruchrisiko, wie bei den einschlägigen Treffen immer wieder zu beobachten war und ist. Es mag aber sein, dass die Materialauswahl der Kettenglieder bei AT inzwischen optimiert wurde.
AT-Modelle mit den bis vor ganz kurzer Zeit benutzten Schnecken- bzw. Spiroidgetriebe-Motoren lassen sich nur schlecht schieben, weil diese Getriebe fast selbstsperrend sind. Was in den Kurven und am Berg fahrtechnisch ein Vorteil ist, ist beim Transport ein Hindernis, denn speziell auf etwas glatteren Böden lässt sich das Modell nur mit stehenden Ketten schieben und verkratzt entsprechend den Untergrund, was im eigenen Heim schnell zum Problem werden kann. Erst in neuester Zeit verbaut AT Brushless-Außenläufer mit Riemenuntersetzung, die dieses Problem nicht kennen dürften. Nach und nach sollen alle neuentwickelten Modelle auf diesen Antriebstyp umgstellt werden.
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Bei meinem Jagdpanther habe ich (mindestens) 2 weniger lustige Fehler gefunden. Bei einem Treibrad war ein Loch für den Taperlock "verbohrt" und musste seitlich erweitert werden (siehe Baubericht), und bei einer Laufrolle war die "Radkappe" im Durchmesser zu klein gedreht, so dass deren Außen-Feingewinde im Innengewinde der Laufrolle nicht mehr genügend Halt fand und übersprang. In beiden Fällen konnte ich mir selbst helfen. Wie ich später erfuhr, hätte ich die 2 Probleme auch bei AT reklamieren und um Ersatz nachsuchen können.
Beim Jagdtiger mit den sehr langen und starken Seitenpanzerungen berichteten Kollegen im Forum von Passproblemen (Verbiegung), die mit Hausmitteln offenbar zur schwer zu korrigieren war. Falsche Schraubenlängen und / oder nachzuschneidende (metrische) Gewinde werden häufiger genannt, sind aber m.E. kein Problem.
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Viele Grüße
Gerhard
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Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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1 Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von Oldchap am 26.12.2024 12:33. |
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26.12.2024, 13:25 Uhr
 Robert
BW-Meister [Administrator]

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Hallo Falk.
Völlig unabhängig vom Preis oder Image des Modells sollte man eines ganz besonders berücksichtigen:
DAS GEWICHT !!!
Denn ab ungefähr 60 kg wird es schwer mit dem "alleine tragen". Und wenn man ein Modell mit über 100 kg in den Keller oder (ohne Aufzug) in ein höheres Stockwerk transportieren muß, braucht man IMMER einen zweiten Mann. Bei Gewichten über 120 kg wird auch das schon wieder eng im Treppenhaus.
Gruß Robert
PS:
Meine Lösung für 113 kg in den Keller schleppen ...
(Am andern Ende das Seils hängt noch eine Seilwinde)

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Beitrag 5 mal editiert. Zuletzt editiert von Robert am 26.12.2024 13:37. |
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26.12.2024, 14:04 Uhr
 OliverRauls
3D - Drucker

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Sehr interessant. Aber lieber 1/16 oder 1/10. Das hat auch Perspektive im Alter
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26.12.2024, 14:13 Uhr
 OliverRauls
3D - Drucker

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Noch ein Aspekt- Preise wie beim Bauen (also Häuser). Selbst kleine Zubehörteile wie meine 3D Drucke werden schnell 3-stellig. Für ein Teil.
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26.12.2024, 15:16 Uhr
 Vossi3

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Hallo Falk,
lass' Dich nicht so verrückt machen. Ich habe bisher von AT das StuG III, den Famo und jetzt auch den Hetzer im Bau bzw. gebaut. Dort reichen üblicherweise haushaltsübliche Werkzeuge, um die Modelle aufzubauen. Hier und da mal eine Senkung oder ein Gewinde nacharbeiten. Passgenau sind die Bausätze eigentlich, so dass dort keine größeren Überraschungen auftreten sollten.
Die Gewinde sind alle metrisch und damit auch kein Problem.
Grüße
Jan -- Don´t feed the trolls!
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26.12.2024, 15:26 Uhr
 Pirate

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>Da ich im 1.OG wohne und kein Aufzug vorhanden ist,
1:6 und eine Etage Treppen halte ich für nicht miteinander kompatibel. Das würde ich schon mit einem Bigtanks nicht machen, von einem Vollmetall-Panzer ganz abgesehen. Einen Sherman oder vergleichbar (in 1:6) vielleicht. Aber sonst kriegst Du das Teil nicht mehr aus der Wohnung raus. Der Panzer ist ja nicht nur schwer sondern auch massiv unhandlich.
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26.12.2024, 15:46 Uhr
 Spz_Marder

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Vielen Dank für die Rückmeldungen!
Viele der Punkte sind wichtig. Gerade das Gewicht! Der Bausatz wiegt 45kg, mit Akkus und Ausbau sind wir sicher beim 60-70kg.
Das kann man jetzt noch zu zweit wuchten, aber man wird ja älter und sollte planen.
Also muss ich erst das Thema ebenerdige Räumlichkeiten klären. -- Gruß
Falk
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26.12.2024, 23:10 Uhr
 Oldchap

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Ich hatte das Problem mit dem Transport auch, nur umgekehrt. Meine Modelle müssen im Keller aufgebaut werden und parken, und auch da gibt es nur eine Treppe ohne Aufzug, aber keine Tür ins Freie. Nur ein Kellerfenster, relativ weit oben in der Wand angesiedelt, hatte die passenden Maße für 1:6-Modelle.
Für mein allererstes Modell, einen Bigtanks-Königstiger, hatte ich Tragrohre in die Unterwanne eingebaut. Gedacht war, Turm und Oberwanne abzunehmen, notfalls noch die Akkus zu entfernen (Steckverbinder) und die Teile einzeln nach oben zu tragen. Dann folgte ein Eigenbau-Kran, der es erlaubte, das eigens kranbar gemachte Modell mit einem speziellen Tragbalken anzuhieven und auf eine fast 3 m lange Schrägrampe zu setzen, um es aus dem Kellerfenster zu fahren. Das war ein höchst wacklige und unsichere Methode.
Heute arbeite ich mit einem hydraulischen Hubwagen (Tragkraft 500 kg) und einer kurzen, leichten Rampe; eine sehr sichere Angelegenheit.
Meine Treppe hat einen Viertelbogen, sonst hätte ich mir evtl. auch eine Gleitplattform überlegt, mit bzw. auf der man das Modell hätte nach oben ziehen oder runtergleiten lassen können. Je nach Beschaffenheit der Treppe müsste das auch für ein Obergeschoss möglich sein. Panzer mit Metallketten ohne Gummipolster kratzen auf empfindlichem Untergrund, insbesondere beim Lenken. Somit besteht Gefahr für Treppenhäuser, Stufenkanten und Fußböden in der Wohnung, wenn die befahren werden sollen. Ansonsten würden Panzer dieser Größe die Treppen sogar direkt befahren können:

-- Viele Grüße
Gerhard
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Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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27.12.2024, 13:16 Uhr
 modellspezi

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Hallo Falk,
auch ich habe div. AT Modelle gebaut. U.a. Famo und StuG. Die beiden auch nur ansatzweise eine Treppe zu tragen fällt flach.
den Hetzer habe ich selber noch nicht gebaut, aber oft gesehen und muss sagen, wäre auch was für mich. Ist klein, handlich und du kannst ihn tragen. Ich habe als Vergleich dazu das SdKfz 251 gebaut. Auch das ist in Sachen Gewicht tragbar, allerdings doch etwas filigraner als ein Hetzer und somit unhandlich. Sowas solltest du auf jedenfalls mit berücksichtigen.
Tragbar = Zwei Faktoren - Gewicht und Handling
Zu deinem Bausatz kommen dann aber noch die Motoren und Elektronik dazu. Manche vergessen diese Kosten bei einem Kit kauf.
Motoren, Akkus, Elektronik ist exponential teurer als z.b. bei 1/16.
-- Gruß
Florian
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27.12.2024, 13:38 Uhr
 Jg353
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Hallo!
Ich habe zur Zeit nur noch ein StuG, einen Panther und die beiden Paks.
Meine Modelle sind noch vom ursprünglichen Firmeninhaber.
Da musste schon einiges nachgearbeitet werden.
Wer es gerne detailiert mag, der muss bei Armortek Modellen noch einiges an Zeit und Geld reinstecken bzw investieren.
Es gibt aber im Maßstab 1:6 eigentlich keine Alternativen mehr zu Armortek, außer dem kompletten Eigenbau.
Viele Grüße Jg353
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27.12.2024, 14:56 Uhr
 Oldchap

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Hallo Falk,
eine Alternative zum Bausatz wäre evtl. ein Gebrauchtkauf. I.d.R. ist dann das angebotene Modell ja zu besichtigen. Damit kann man auch Hebe- / Trageversuche etc. unternehmen und sich ein Bild machen, ob das Modell im heimischen Bereich händelbar wäre. Auch der Besuch eines Großmodelltreffens könnte dazu hilfreich sein.
Bei den Kosten lag der Gebrauchtmarkt zumindest bisher manchmal relativ günstig; die Modelle gingen gelegentlich zu erheblich niedrigeren Preisen weg als zunächst angeboten. Das könnte sich seit dem durch das Embargo gegen Russland erzwungenen Wegfall von Bigtanks als Hersteller allerdings künftig ändern.
-- Viele Grüße
Gerhard
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Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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