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Thema:  SdKfz9 FAMO von Armortek |
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25.07.2019, 08:34 Uhr
  modellspezi
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Vordere Sitzbank der Regler, hinten der gesamte Rest.
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Gruß
Florian
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25.07.2019, 08:39 Uhr
modellspezi
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Beim Famo ist es unmöglich die Motoren später einzubauen, da diese im Rahmen so eng zusammen liegen, dass ein Einbau vor allem mit fertig verbautem Aufbau unmöglich ist. Es war sogar recht tricky die Motoren so in den nackten Rahmen zu bekommen.
Ich würde kein gebautes AT Modell kaufen, indem keine Motoren sind.
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Gruß
Florian
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25.07.2019, 23:42 Uhr
 Oldchap
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Hallo Florian,
da hast Du recht. Mir wurden über 10 schön gebaute und gefinishte AT-Modelle angeboten, leider allesamt ohne Motoren! Ich habe mich damit wohlweislich zurückgehalten, denn man beschädigt unweigerlich das Finish, wenn man z.B. Vorgelegeabdeckungen entfernen muß etc. .........
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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26.07.2019, 08:29 Uhr
modellspezi
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Das wäre das kleinste Problem Gerhard.
Bei z.B. dem Panzer III oder Stug, kommst du an die Motoren nicht ran ohne die vordere Oberwanne zu zerlegen. Diese ist mit div. Senkkopfschrauben verschraubt, die i.d.R. verspachtelt sind. Je nach Spachtel bekommt sdu die nicht mehr raus ohne aufbohren...
Beim Panzer III gehts vielleicht noch, beim StuG od. ähnlichem is das unmöglich.
Gestern habe ich etwas an der Elektrik gemacht und ein paar Nieten versenkt...
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Gruß
Florian
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01.08.2019, 09:08 Uhr
modellspezi
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Gestern abend hatte ich mal wieder etwas Zeit und Lust auf Modellbau.... Hier das Ergebnis.
Weitere Nieten versenkt und die Halter für die Plane verbaut. AT hat hier sehr schöne Äzteile als 'Verstärkung' mitgeliefert. Aber die Löcher müssen aufgebohrt werden, dann können die U-Förmigen Haccken mit dem Hammer eingesetzt werden. Das ganze wird dann in die Karosserie geklebt. Hält Bombenfest... Für einen gleichmässigen look habe ich mir ein WErkzeug gebastelt. Auch die Nieten im inneren des Laderaum sollen sichtbar sein. Die Nieten der Reling sind real verarbeitet. Die für die Seitenwände können so nicht verbaut werden. Sind einfach zu kurz. Damit die inneren nicht wie die äusseren Knubbel aussehen, habe ich hier Nägel gekürzt un eingeklebt. Ich denke das Ergebnis ist ok.
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Gruß
Florian
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01.08.2019, 09:14 Uhr
modellspezi
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Elektrisch hat sich aus was getan.
Ich habe die Schaltzentrale weiter verkabelt und mit Teilen versehen. Es fehlen mir noch die Schalter, dann kann die Tafel fertig eingebaut werden.
Bei dem Modell gehe ich beim Schalten der Hauptkomponenten über Lastrelais aus dem Kfz Bereich. Eine Vorsicherung mit 125A dürfte für die 24V an den Regler reichen. Eine weitere Vorsicherung mit 20A kommt für die restliche Elektronik rein.
Desweiteren gibt es 2 Schalter mit Kontrolleuchte um die Relais zu schalten.
Das ganze soll mit einem Voltmeter überwacht werden.
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Gruß
Florian
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01.08.2019, 13:34 Uhr
Oldchap
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Hallo Florian,
die Sache mit den Bohrungen für die Nieten wirft für mich einmal mehr die Frage auf, warum AT da nicht gleich richtig arbeitet. Der Aufwand, es richtig zu machen, wäre doch nicht größer als der fürs Falschmachen! 
Bei der Hochstrom-Innerei rate ich von Relais aus dem KFZ-Bereich weitgehend ab. Grund sind die AMP-Flachsteckverbindungen, die immer wieder Anlaß zum Ärger sind. In Hausen z.B. hatte Reinhold an seinem 1:4-Köti einen innen (!) abgelöteten Kontakt an einem solchen Relais, weil der Stecker außen nicht mehr stark genug spannte. Der Übergangswiderstand machte den Kontakt von außen her so heiß, daß innen im Relais die Lötung des Herstellers aufging. Ergebnis: Ausfall einer Antriebsseite!
Ich benutze bistabile 100 A - Relais mit Schraubkontakten. Die haben noch den Charme, daß sie nur im Moment der Betätigung überhaupt Steuerstrom brauchen und davon so wenig, daß man sie mit "Puppenstuben-Tastern" betätigen kann. Im EIN- wie auch im AUS-Zustand benötigen sie keinen Strom. Die kleinen Taster machen die Schalttafel relativ klein und übersichtlich, und man kommt für die Steuerkreise mit dünnen Kabeln aus, während die Lastrelais mit ihrer steifen 16 qmm-Verkabelung tief im Panzer hausen.
Hier z.B. die Schalttafel meines neuesten Projekts, noch im Bau. Der Hauptschalter ist gleichzeitig ein 60 A-Automat, der für das kleine Modell absolut ausreicht. Die taster schalten Antrieb und Sound getrennt. So kann ich sowohl ohne Sound fahren (etwa zum Verladen) wie auch den Sound bei zuverlässig abgeschaltetem Antrieb aktivieren (Pausenmodus). Der 9-polige PC-Stecker dient zum Balancen der 8 LiFe-Zellen.......
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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01.08.2019, 15:18 Uhr
modellspezi
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Hallo Gerhard,
die Bohrungen für die Nieten gehen ja durch, nur die Nieten sind zu kurz um sie mit Hammer bzw. Nietzange zu bearbeiten. Auf Anfrage bei Knupfer und div. Recherchen im Netz, gibt es auch keine 1,6mm Kupfernieten mit 15mm länge. Ergo passt das schon was AT hier gefertigt hat.
Zu den Relais, geb ich dir Recht was die Stecker an geht bei zumindest normalen Relais. Hier handelt es sich aber um Hochstromrelais, mit extra breiten Steckerlaschen (die normalen Stecker passen da nicht).
z.B.: https://picclick.de/1x-KFZ-Relais-FRC6BC-1N-24V-100A-150A-232911196912.html
Ich habe ausserdem die Lastkontakte nicht gesteckt sondern direkt angelötet.
Aber wieder was gelernt... Die Idee mit dem PC Stecker ist gut. WErde ich auch so umsetzen  
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Gruß
Florian
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01.08.2019, 18:19 Uhr
Oldchap
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Hallo Florian,
ok, das sind die "großen" Flachstecker, nicht die 6,3-er. Die Typenbezeichnung weiß ich grade nicht, aber ich kenne den Stecker. Das schaut natürlich besser aus!
Sorry, das mit den Bohrungen hatte ich mißverstanden. In Hausen habe ich nämlich relativ viele Klagen von Kollegen gehört, daß Bohrungen tatsächlich im Durchmesser und / oder in der Lage nicht stimmen (bei CNC sollte das eigentlich kaum möglich sein). Ich selbst habe mit dem Jagdpanther ja nur EIN AT-Modell, und dort mußte ich i.W. nur ein paar Gewinde tiefer schneiden. Allerdings war das Teil schon fast fertig aufgebaut; was die Vorbesitzer alles nacharbeiten mußten, weiß ich nicht.
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Viele Grüße
Gerhard
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01.08.2019, 19:34 Uhr
JuergenL
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Hallo Florian,
2mm Niete (Alu / Kupfer / Messing / Stahl) gibt es mit 16 mm Länge bei Horst zu Jeddeloh . Vielleicht hilft das ja weiter...
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Beste Grüße
Jürgen
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Nicht denken lassen; selber denken
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02.08.2019, 08:10 Uhr
modellspezi
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@Gerhard,
In der Tat musst du ab und an Bohrungen etwas aufweiten oder um 05,mm z.B. versetzen. Dies ist denke ich eher der Konstruktion / Biegungen bei Blechteilen geschuldet. Du kannst so komplexe Teile nicht auf ein 100ertstel genau kanten.
Auch schleichen sich bei div. Schraubverbindungen minimale Montagefehler ein, die dir erst im gesamten auffalen, da sie sich hoch addieren und du irgendwann nachbessern musst. AT dafür verantwortlich machen würde ich jetzt nicht unbedingt...
Beil 521 hatte ich nichts nach zu bessern im verhältnis zum Famo. Dies ist denke ich nicht zu vermeiden bei der Länge mancher Teile. - Dafür finde ich passt alles noch sehr gut zusammen.
@Jürgen,
danke dir für den Link. Die Firma kannte ich noch nciht. 2mm geht aber nicht, da der Nietkopf zu groß wäre. (Nietenzählermodus aus).
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Gruß
Florian
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02.08.2019, 13:27 Uhr
Oldchap
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Hallo Florian,
so pingelig bin ich da bei Weitem nicht mit den Maßen! Rolfs Flak hatte z.B. Rücklaufbremszylinder mit einem Unterschied im Durchmesser, der mit bloßem Auge erkannt wurde (einer gegen den anderen; wohlgemerkt!), Bohrungen lagen mehr als 1 mm daneben, Gleitbahnen waren nicht plan, Gewinde nicht geschnitten usw. Der ganze Bericht dazu ist im Bigtanks-Forum nachzulesen, leider inzwischen ohne Bilder. Rolfs Flak-Teile wurden dann aber auf seine Reklamation hin von AT nachgebessert. Einige andere Kollegen in Hausen haben sich zu ihren älteren Modellen (aus der Zeit von 2010 bis 2016) ähnlich geäußert.
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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02.08.2019, 15:13 Uhr
modellspezi
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Das einzige was bei meinem PAK nicht gepasst hat, ist der Splitterschutz auf der Kanone. Der müsste eigentlich hinter den Bügel, ist aber davor. Als ich bemerkt hatte, das das nicht so sein kann, wars schon zu spät und eine Korrektur mit einem sehr großen Aufwand verbunden. Ergo hab ich es so gelassen.... fällt auch nicht weiter auf
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Gruß
Florian
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