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      Problem mit der Federung
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Thema: Problem mit der Federung

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02.11.2017, 19:14 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais


Hallo Kurzurlauber ,......

Hatte ich mir schon gedacht . Muß aber auch mal sein . Macht aber nichts , mir hatte es keine Ruhe gelassen und Jürgen hat es als Meister gleich die Mütze mit auf gehabt .
Ich habe hier noch eine Skitzze . Habs auch nur vom Mischael Stahlp. abgekufert . Man muß ja auch bedenken mit den rankommen an die Einsteller wies am besten geht . Eigentlich stellt man ja nur einmal ein aber eh man das richtige hat . Das ist ja auch nicht mehr Stufenlos sondern - Mehrstufige Einstellung .
--

Es gibt keine \"UNDO\" Zurück-Funktion, jede Veränderung ist sofort gültig . (Frsky)


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03.11.2017, 07:42 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo Relais,

die Variante ist natürlich sehr gut, bekommt man damit auch eine ausreichend feine Einstellung hin? Ich müsste auch versuchen, die abgesetzte Welle in die der Federstab greift, von innen zu verschrauben. Außen sitzen noch Abdeckbleche an der Wanne, die auch gleich zur Verschraubung von Seitenblech und Bodenblech dienen.

Gruß Christian
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03.11.2017, 10:43 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
Hallo Christian,

Der Schräuber auf Relai's Skitzze ist einmalig

:rotate: :rotate:

Ich habe auch noch eine gemacht.
das Ganze kann über einen Balken verstellt werden.
Voraussetzung und ich denke das gilt für alle hier gemachten Vorschläge ist.
Das das alles schon grob in die von dir gewünschte Bodenfreiheit gefertigt ist.
Soll heißen, die Abflachungen am Federstahl sind schon in einem bestimmten Winkel angebracht und mit den
Versteller wird nur noch etwas nachjustiert.




Gruß
Stephan
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03.11.2017, 11:42 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo Stephan,

das ist auch eine sehr gute Lösung! Ich müsste nur ein etwas härteres Blech als Unterlage nehmen, da sich die Schraubenenden wohl sonst in das weiche Aluminiumblech drücken würden, aber das bräuchte ich ja nur darunter legen. Die Klemmkraft wird es wohl an Ort uns Stelle halten.
Erst hatte ich das Problem, das ich keine Lösung hatte, jetzt kommt es mir bald so vor, als bekäme ich Probleme mich zwischen den vielen Lösungen zu entscheiden


Gruß Christian
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22.11.2017, 23:11 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Nabend, ich habe ja vorerst die Lösung von Stephan übernommen, sie ist gut, keine Frage, aber rein Optisch gefällt sie mir nicht so wirklich. Klar, es gibt schlimmeres, gerade an der Position, wo sowieso niemand mehr hinschaut, aber mir ist da ein Gedanke gekommen. Im Endeffekt ist es bei Stephans Lösung geblieben, nur etwa hübscher verpackt. Also vorausgesetzt, das klappt so wie ich mir das vorstelle. Gezeichnet habe ich es schon mal. Nach meinem Urlaub, muss ich mich mal an die Herstellung eines Probeteils machen.
Auf dem Bild seht Ihr 4 M5 Gewindebohrungen. Alles ca. 5 mm tief. Die Bohrung hat einen Durchmesser von 13,25 mm (M14x0,75). Wenn ich an die Drehstabfeder eine VA-Buchse löte, oder schweiße und diese zur hälfte abfräse, dann könnte man doch eventuell die Verdrehung über die M5 Madenschrauben hinbekommen!?





Gruß Christian
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23.11.2017, 13:09 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo, mir ist da gerade noch eine Idee gekommen, vielleicht hat die ja schon mal jemand probiert?
Ich bin im Internet über sogenannte "Einschlagdübel" gestolpert. Vom Prinzip her also eine Bohrung herstellen in die der Einschlagdübel hinein kommt. Wenn man von der einen Seite den Federstahldraht an den Einschlagdübel schweißt und von der anderen Seite mit einer Madenschraube das Konstrukt weitet. Die empfohlene Last wird mit 3 kN angegeben. Jetzt ist natürlich die Frage, ob das auch auf die Beanspruchung für Verdrehung gilt? Vielleicht könnte man noch zusätzlich die Oberfläche des Dübels durch Rändeln anrauen?!

Gruß Christian
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23.11.2017, 17:18 Uhr
jhamm besucht im Moment nicht das Board.jhamm eine private Nachricht schreibenjhamm


Hallo Christian,

die Kraft-Angabe beim Dübel bezieht auf axiale Zuglast.
Verdrehen ist dabei nicht berücksichtigt und wahrscheinlich auch nicht gewollt.
Das muss man ausprobieren...
--
Grüße
Jürgen
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