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      Problem mit der Federung
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Thema: Problem mit der Federung

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26.10.2017, 20:27 Uhr
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26.10.2017, 20:33 Uhr
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Hallo, die rechte Madenschraube ist selbst gemacht, die linke ein Kaufteil. Und bei der selbstgemachten kann ich das Federbein deutlich weiter Eindrücken. Also ich konter mit der Madenschraube, so das die gegen den Drehstab presst.

Gruß Christian
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26.10.2017, 22:47 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais



Hallo ,

Hmm... , ich lag also erst mal so in der Vorstellung Deines Teileaufbaus richtig . Abgesehen wie Du die Hülse dann in der Vorgespannten Stellung fixierst . Wo ja die meisten Hebelkräfte anliegen . ....
Würde ich jetzt am letzten Bild darauf schliesen das am oberen Drehstab das Gewinde weiter raus schaut als unten .
Es müssen eigentlich gleiche Materialmasse sein .
Der obere wäre jetzt schwächer . Aber gleichzeitig könnte man ja mehr vorspannung geben . Da wird aber der wieder staffer ?
Der Fehler muß irgent wo mit der Verdrehung des Gewindes beim kontern und der Maßhaltigkeit der Drehstäbe gesucht werden .
Oder Du versuchst nochmal in einer einzelnen Vorrichtung jeden einzelnen (auf der noch nicht zufriedenstellenten Seite nach Belastungskennlinien zu prüfen wo der unterschied (Fehler) liegt .
Ich habs mit einer Federwage sind`se ja alle eine eben zum ziehen nach kg gemacht .
Deine sind ja DM 4mm , habs mal mit 6mm probiert da ist so ein Feuer drauf . Die gehn einfach so nicht zu bändigen ,
die scheren einfach alles weg .

Grüß RELAIS
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27.10.2017, 06:44 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo Relais,

die Drehstäbe haben einen Durchmesser von 5 mm. Ich habe es ja auch schon mit mehr Vorspannung versucht, aber trotzdem federt die Seite weiter ein als die gegenüberliegende mit den Madenschrauben nach DIN. Für mich erst mal die logische Schlussfolgerung, das es an der Madenschraube liegen muss!?

Gruß Christian
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27.10.2017, 08:05 Uhr
jhamm besucht im Moment nicht das Board.jhamm eine private Nachricht schreibenjhamm


Moin,
das kann durchaus an der selbstgefertigten Madenschraube liegen.
Die "schwarze" Made ist gehärtet und hat sicherlich ein gerolltes Gewinde,
diese trägt auf den Gewindeflanken mehr Last als ein geschnittenes Gewinde, ohne das sich etwas verformt.
Das was Du dort an Federweg mehr hast, ist die "Elastizität" des Materials der selbstgefertigten Made.
Bei M6x1 bedeutet das, das 0,0027mm 1° Drehwinkel entsprechen.
Um wie viel mehr kann die eine Seite einfedern?
--
Grüße
Jürgen
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27.10.2017, 09:03 Uhr
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Hallo Jürgen, das werde ich gleich heute Abend einmal überprüfen und dann hier kund geben.

Gruß Christian
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27.10.2017, 10:42 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais



Moin ,
Jürgen hats beim Namen genannt , mit der selbst geschn. Schraube . Ich wollte es erstmal bis zum Schluß ausschliesen .
No und nun fehlt ja ein Bauteil . Oder die Seite mehr vorspannen.....??? Weicher lassen ... ???
Bei dem in einer Versuchsvorrichtung ,durchlauf würde ja auch jeder Drehstab andere Werde anzeigen weil ja x mal gekontert
und das Gewinde gedrückt wird .
Ich habe das umgangen in dem ich eine x lange Hülse auf meinen Drehstab gepresst habe , 3mm rausschauen lies und
Verschweißt habe . Danach abgeschreckt wie beim anlassen von gehärdeten Stählen .
Deswegen habe ich gleich drei Drehstäbe mit Hebelarm kompl. u. einen einzelnen Reserve mit .

Gruß RELAIS
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27.10.2017, 10:56 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais




Oder die Nachgefertigte Madenschraube zusätzlich noch mal Härden lassen...??? ... Jürgen...

Man kommt ja mit dem andersrum Gewinde nicht drumherrum . Solsche Schrauben wo sind die sonst noch verbaut ?
Senkschr. M 4 / M 5 in den Bohrfuttern zur Sicherung bei den Akkuschraubern .
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27.10.2017, 10:57 Uhr
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Hallo Relais,

das mit der Hülse und härten habe ich noch nicht verstanden. Welchen Zweck hat das ganze!

Gruß Christian
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27.10.2017, 13:36 Uhr
jhamm besucht im Moment nicht das Board.jhamm eine private Nachricht schreibenjhamm


Hi,
das Härten erhöht die Festigkeit und reduziert die Elastizität des Materials.
Es wäre daher besser gewesen, für die Madenschrauben Werkzeugstahl oder Silberstahl zu verwenden,
aber keinen Rostfreien Edelstahl, denn dieser ist Zäh aber nicht Hart.

--
Grüße
Jürgen
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27.10.2017, 15:07 Uhr
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Ja das mit dem Material wahl ist das Nächste . VA Buchse als Ersatz für Messing das geht ja . Aber Schrauben müssen Zwecks
ihres Gewindes eine hohe Güte aufweisen .

Andersrum :

Bilko schreibt . Die Messinghülse ist an einer Seite so gearbeitet , das sie in der Aufname nicht mitdr. kann .
möchte nur über das eindrehen des Drehstabes mit konterung stufenlos einstellen .

Das ist jetzt das Proplem des alles wegscherren . Er möchte innerhalb der Drehstabwelle eine feste Verbindung schaffen . Innerhalb der Drehung .
Verbindungen sollten eigendlich so beschaffen sein (fest ) . Aber hier fehlt der sogenannte Gegenhebel ums einstellen zu können .
Das Gewinde ist zu klein ,M5 radius 2.5mm . Ist das selbe wie mit zwei M8 Kontermuttern einen Impusschlüssel zu ersetzen .
Kam nicht ran , in der Länge also wurde der Impus aus der Nuß geweutzt und konnte ihn einzeln mit sw10 Ring schrauben .
Was nützt einen der Beste Nußkasten wenn man keinen Platz hat , sie aufzustecken .

Eine gängige Variante ist so wie Dus ihm vorgeschlagen hattest .(Jürgen) oder so nach meinen Gedanken . Hoffe man kann was rauslesen .

Gruß ... irgentwie muß eine andere Lösung gemacht werden Christian


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28.10.2017, 11:38 Uhr
jhamm besucht im Moment nicht das Board.jhamm eine private Nachricht schreibenjhamm


Moin,
ich würde es so machen wie auf der Zeichnung von Relais mittig abgebildet ist.
Den Drehstab abflachen und mit 2 Madenschrauben im Rundmaterial klemmen.
Der größere Durchmesser des Rundmaterial erlaubt höhere Klemmkräfte aufgrund der größeren Fläche.
Damit kannst Du das sehr gut stufenlos einstellen.
Wenn dann alles super passt eingestellt ist,
dann kann man mit Locktite Buchsenkleber das Rundmaterial in der Klemmeung zusätzlich sichern.


--
Grüße
Jürgen
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28.10.2017, 13:36 Uhr
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Hallo Jürgen ,
Vorallem hat Bilkro schon erstmal eine super Grundvorraussetzung mit seinen aus Alu gefr. Dreiecksabstützungen . Welche ja den Boden und Seidlich zur Wand eine gute Substanz geben .
Von den Baumaßen zur umsetzung müste es gerate hoffendlich reichen . Es ist ja ein etwas größerer Maßstab.......?
Und da müste man sich auch nach GRÖSSEREN richten .

zB. hier Mischael (Sthlp)


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28.10.2017, 13:45 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais



Die Versteller müsten aber eben ausen angebracht werden . An der senkr. Fläche ...und wenn der Spalt zwichen Wannen-seitenwand und Hebelarmen nicht reicht mus eben das Loch für den Versteller in die Seitenwand mit in die Stärke d. W. eingelassen werden .
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02.11.2017, 08:25 Uhr
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Hallo allerseits,

erst mal sorry, das ich mich erst jetzt melde. Ich war mit der Familie im Kurzurlaub und wenn ich mich da mit Modellbau beschäftigt hätte, wäre das kein entspannter Urlaub geworden . Dann möchte ich hier noch kurz anmerken, wie klasse ich es finde, mit welcher Hingabe die Mitglieder dieses Forums, sich um die Probleme anderer kümmern. Nicht nur jetzt hier um meine, sondern generell. Ich weiß, das ist Sinn und Zeck eines Forums, aber ich finde es trotzdem einfach genial.

Und nun zurück zum Thema. Auf der Seite an der der Schwingarm befestigt ist, greift der Drehstab mittels einer Abflachung in die Welle die mit dem Schwingarm form und kraftschlüssig verbunden ist. Die stufenlose Einstellung auf der Gegenseite ist bei mir, ohne das ich die gefrästen Dreiecksböcke komplett umbaue oder austausche nicht machbar. Die fest einstallbare durch Bohrungen in verschiedenen Stufen Lösung erschließt sich mir noch nicht ganz. Wie genau wird da was verstellt. Die Lage der Stirnseitigen Bohrungen ist für mich nicht klar!? Die Variante mit der Klemmung "so wie außen" wäre im Moment die mit dem geringsten Aufwand. Allerdings bräuchte ich dafür doch das Gesamtgewicht um die endgültige Einstellung vornehmen zu können, oder irre ich mich da?

Gruß Christian
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