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      Heng Long Challenger 2 - Umgebaut
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Thema: Heng Long Challenger 2 - Umgebaut

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09.07.2016, 22:38 Uhr
Radfahrer besucht im Moment das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Vor kurzem erwarb ich einen Heng Long Challenger 2. Da er auch im Gelände fahren soll, muss er vor dem Einsatz erst mal ertüchtigt werden.
Die Getriebe, bei mir Zinkgussräder, habe ich als erstes überarbeitet. Nicht so aufwendig wie damals beim M26. Aber Ausdistanzieren des Zahnradseitenspieles, egalisieren von Gussfehlern ist Pflicht. Die Abgangslager drehten nach belieben im Gehäuse, die habe ich verklebt.
Abstützung der Treibradachsen. Ja, wichtig, um die Getriebe zu entlasten und die Treibräder ordentlich zu führen. HL selbst bietet Hülsen und Kugellager an. Ich habe Bundkugellager aus der Grabbelkiste genommen. Sind außen einen Hauch zu klein, ich habe sie mit Tesafilm umwickelt, bis sie saugend passten. Dazu waren aber Nacharbeiten an den Getriebeaufnahmen erforderlich, damit Achse und Bohrung auch fluchteten. Damit die Lager nicht rausfluppen, fertigte ich Aluhülsen, die die Lager gegen das Treibrad abstützen. So bleibt alles am Platz und ist leicht demontierbar.




Kettenspanner:
Die größte und wichtigste Modi sind die Leitradaufnahmen. Sprich Kettenspanner. Natürlich lässt sich am serien-Spielzeug nicht nur nichts einstellen. Die Montagequalität ist auch so lausig, dass die Leiträder krumm und schief stehen und kaum mit den Laufrollen fluchten.
Die (gedachte) Achse der Leitradarm-Aufnahmen liegt beim Original wie beim Modell VOR der Wanne. Das ist ungünstig. So kann man keinen Spannmechanismus innen in der Wanne verstecken. Und es ist potentiell weniger stabil. Im Original hat es vielleicht Fertigungs- und Wartungsvorteile. Beschädigte Baugruppen lassen sich einfach abschrauben und neue anbolzen. Geht binnen Stunden. Am Modell ist alles geklebt. Klar.




Mein Haus- und Hof Metaller hat mir nach meiner Zeichnung wunderschöne Leitradarme aus 5x10 gezogenem Messingvollprofil gemacht. Dabei kam es darauf an, die beiden Bohrungen möglichst präzise rechtwinkelig einzubringen. Auf einem wackeligen Baumarkt-Bohrmaschinenständer Glückssache. Die gedrehten Leitradachsen hätte ich ohnehin nicht fertigen können, ich habe keine Drehe.




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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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10.07.2016, 07:53 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
3D - Drucker



Hallo Olaf,
bitte stell mal Fotos der montierten Spanner hier ein. Bin sehr gespannt und hätte natürlich auch Interesse...

Oli
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10.07.2016, 18:12 Uhr
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Hallo Oli,

wird auf jeden Fall fortgesetzt. Jetzt grade sitze ich beim Abrunden der Ecken an den Armen.
Ich werde auch die Zeichnung scannen und einstellen, dann kann sich das jeder, der will, nachbauen. So es denn funktioniert wie gedacht. Aber da geh ich mal von aus.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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11.07.2016, 19:37 Uhr
Radfahrer besucht im Moment das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Brexiter!

Die Briten sind quasi raus aus der EU, aber dafür sind die neuen Leitradaufnahmen dabei, in den ChinaChallie einzuschleusen.

Die Ecken sind rund, und, kann man hier leider nicht so sehen, die äußere Ecke angefast, damit das Leitrad genug Freigang hat.




Jetzt sieht man langsam, wie es zusammengeht. Die M4-Schraube verbindet den Arm mit dem Träger an der Wannenfrontplatte. Die M3 Schraube dient als Gewindespindel, sie stützt sich an einem Fortsatz der Wanne ab.

Demnächst geht es an die Plaste...
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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11.07.2016, 20:49 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
3D - Drucker



Hallo Olaf,
sieht gut aus. Was muß ich tun, um die Zeichnungen zu kriegen?
Oli
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12.07.2016, 19:58 Uhr
Radfahrer besucht im Moment das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Challisten!

Jetzt geht es um die Wurst, äh um die Wanne. Kein Zurück mehr. Als erstes bohrte ich auf den Innenseiten der Leitradarm-Träger kleine Pilotlöcher. Diese sollten ziemlich genau sitzen.




Auf der Außenseite läßt sich das Loch mit einem 3,2-3,5 mm Bohrer jetzt am Besten bohren. Das Plasteteil hat eine Bohrung, die als Bohrerführung dient. Es muß noch nicht ganz durchgebohrt werden.
Nun kann die Leitradarmattrappe weg. Ich habe mit einer Laubsäge gearbeitet, das ging sehr gut. Dremeln wäre denke ich ungenauer. Das Plastik lässt sich gut sägen. Jetzt sieht man auch, warum es sich lohnte zunächst zu bohren: Man spart sich einmal anzeichnen.




Die Aufnahmefläche an der Wanne muss so plan und präzise wie möglich werden, ich habe sie nachgefeilt. Auch ausgedient hat das Spannzylinderimitat. Aber nur den Stempelfortsatz absägen. Bei mir war das Kolbenendstück nicht verklebt, ich konnte es herausziehen.



Das ganze versäubert.




Nächstes Mal kriegt die Wanne einen geklebt.

@ Oli - eigentlich wenig, nur warten, bis ich dazu gekommen bin, die Zeichnung zu digitalisieren. Meine Holde hat Zeugnisstress, sie braucht den Multifunktionshobel.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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16.07.2016, 11:17 Uhr
Radfahrer besucht im Moment das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo bad Johnson-Freunde!

England fängt sich. Premierministerin und Außenminister sind neu. Bei meinem Challie kommt auch einiges neu:

Die angedeuteten Aufnahmen für die Leiträder sind innen, bis auf einige wahllose Stege, hohl. Damit es was aushält, wollte ich sie mit Stahlhülsen verstärken und innen auffüllen. Der erste Gedanke war, mit Zweikomponentenknete zu arbeiten. Aber die kurze Aushärtzeit macht das nicht möglich. Es ist wichtig, die beiden Lager zusammen zu bearbeiten, damit die Aufnahmebohrungen so rechtwinkelig wie möglich zur Wanne stehen. Die Wahl fiel auf 2-K-Flüssigkleber. In mehreren Duchgängen bohrte ich nun Löcher durch die Aufnahmen bis auf 5 mm. Durch die ungünstigen Innenstege verliefen die Bohrungen aber immer wieder, zwischen den Durchgängen musste ich mit einer Rundfeile nacharbeiten. Im Nachhinein würde ich heute erst nur eine 2mm Bohrung herstellen und nach dem Füllen auf Endmaß bohren. Das ist sicher effektiver. Hier das Bild der Aktion. Ein Trinkhalm opfert sich, damit die Dummyachse nicht mit fest klebt. Knete dichtet einen Spalt zwischen rechter Aufnahme und Wanne ab.






Nach dem Durchhärten wird das Hilfsgekröse entfernt und die Bohrungen nochmal passend bearbeitet.

PS: Eine lose Anprobe konnte ich mir nicht verkneifen. Der Trinkhalm verklebt nicht mit dem 2-K-Zeuchs. Die Knete habe ich etwas zu fest eingedrückt, der Spalt ist nicht ganz verfüllt. Aber im Ganzen siehts schon so aus, wie ich mir das vorgestellt habe:




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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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17.07.2016, 18:20 Uhr
Radfahrer besucht im Moment das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Freunde des Spannenden Modellbaus!

Nun hätte man beinahe schon alles zusammenbauen können. Aber ich wollte noch einen Ticken besser und stabiler werden.
Ich klebte mit 2Komponenten Kleber Metallhülsen, Innendurchmesser 4 mm, in die Bohrungen. Diese hier sind ursprünglich aus dem Tamiya Königstiger Fahrwerk. Damit dabei die Hülsen genau fluchten und rechtwinkelig zur Wanne reinkommen, nutzte ich eine 4 mm Stahlachse als Führung, die beiden Hülsen müssen also gleichzeitig verklebt werden. Erfordert mit Mischen und Ausrichten etwas Timing. Am besten vorher mehrmals üben bis der Ablauf sitzt. Die Achse habe ich mit Wachs und Silikon behandelt, um auszuschließen, dass überschüssiger Kleber die Achse verklebt. Das wäre katastrophal. Das Schlimmste war nun überstanden.



Der zylindrische Körper, an dem sich der Leitradarm abstützt, ist beim Challenger 2 ein Hydraulikzylinder. Das Spannen erfolgt automatisch. Am Modell habe ich die überstehende Verbindungsstange abgetrennt und die Zylinderfront ordentlich angetrichtert. Natürlich sind auch diese Teile hohl, etwas Powerknete füllt sie. Um die ganze Chose etwas stabiler zu bekommen, habe ich noch dreieckige Verstärkungen aus 3 mm Polystyrolplatte innen verklebt. Wichtig ist, vorher die Farbe abzukratzen, dieses Modell ist lackiert. Etwas guter Ruderer Kleber tut den Rest.




Dies ist die Planskizze zu den Spannern. Darf gerne nachgebaut werden.

Nun noch lacken und zusammenbauen.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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18.07.2016, 19:24 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
3D - Drucker



VIELEN DANK FÜR DIE SKIZZE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist sehr großzügig von Dir.

Ob und wann ich das umsetze weiß ich nicht. Egal, toll zu wissen, das es die gibt!

Danke!

Oli
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01.10.2016, 19:19 Uhr
Radfahrer besucht im Moment das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Challenger-Freunde.

Ich habe die neuen Leitradarme lackiert und montiert. 4 mm Schraube hält den Arm, 3mm dient als Gewindespindel zum Spannen. Die stützt sich genau in dem angetrichterten Gegenstück ab. Ich habe das Schraubenende dafür abgerundet.




Zum Justieren werden die M4 Schrauben gelöst, die M3 Schrauben eingestellt und die M4er wieder angezogen.




Die Leiträder mussten mit Unterlegscheiben fluchtend zu den Laufrollen ausdistanziert werden. Um restliches Nachgeben im belasteten Zustand zu kompensieren, musste ich den unbelasteten Leitradarmen ein wenig Vorspur geben. Das Gebilde orientiert sich übrigens dicht am Challenger 1, der hatte mechanische, manuelle Spindelspanner.

Sound

Der schrammelige Einheitssound begleitet alle Henglong von Anfang an, selbst der Abrams soll brummeln statt heulen. Da der Challenger 2 im Original wirklich schön klingt, sollte mein Modell ein anderes Soundmodul bekommen. Die Wahl fiel auf Beyer, da ich mich damit auskenne. Da das aktuelle Soundmodul für 2,4 GHz Funken nicht mit den allerneuesten Henglong Systemen zusammenarbeitet, habe ich mich entschlossen, das rein analoge BN aus meinem Abrams in den Challie umziehen zu lassen. Zunächst habe ich eine Box im bisher leeren Frontbereich gebaut, in die ein Visaton FRS 8 mit 4 Ohm und ein Beyer-eigener Zusatzverstärker einzog. Das sollte genug bums bringen.




Jetzt muss ich mich um den Kabelsalat kümmen.

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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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06.10.2016, 11:36 Uhr
Norbert besucht im Moment nicht das Board.Norbert eine private Nachricht schreibenNorbert
Puppenspieler

[Administrator]



Hi Olaf,
Du möchtest also nicht das neue Clark TK24-CH Challenger 2 nutzen.
Habe ich grade mal gefunden I)
Desweiteren gibt es wohl auch einen Hersteller für den kompletten Umbau der Zusatzpanzerung.




Kostet dann aber mal eben 371$ ohne Versand, Zoll etc :rolleyes: .

Und dann noch die Frage, was Du mit dem Antrieb machst. Der ist ja viel zu schwach bzw. der Panzer auch viel zu langsam damit im Vergleich zum Tamiya Leopard 2.

Ich habe da das gefunden.




Übersetzung 3:1 . Weiß aber nicht, was jetzt die Standardgetriebe für eine Übersetzung haben I) .

Gruß Norbert
--
http://www.panzerfan.de




Baukastenbauer :D
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06.10.2016, 23:23 Uhr
Tekobi besucht im Moment nicht das Board.Tekobi eine private Nachricht schreibenTekobi


Hallo Zusammen!

Habe vor nicht all zu langer Zeit ein Getriebepaar als Ersatzteil vom Tiger gekauft, das hat auch 3:1.
Jop, Glaube dass das die Standart-Übersetzung ist.


Bin schon auf weitere Modifikationen gespannt ;)

MfG Tobi
--
Wirkung ist die Summe aus Zeit und Präzision
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07.10.2016, 17:31 Uhr
HARRY besucht im Moment nicht das Board.HARRY eine private Nachricht schreibenHARRY


Moin Olaf...
..vergiss die KS wannen,benutze ich auch nicht mehr bei meinen nächsten Modell.Ich ärger mich jedesmal wenn die sich verziehen oder aufgrund des Materials nicht halten und abbrechen.Meine Zukunft werden Ganzmetallwannen ala Mato oder DKLMRC.Metall ist einfach stwbiler und haben ja schon ein gewisses Eigengewicht,das sie mitbringen.Enfällt also auch eine teure Innenversteifung.Dort gibt es schon die Leopard und Chally-Wanne in "Vollmetall"
Demnächst habe ich gehört soll eine Königstigerwanne aus V-Metall von Mato erscheinen.Auf die bin ich heiss!!!! :bounce: :bounce:
--
http://panzomanie.isthier.de
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07.10.2016, 18:39 Uhr
Norbert besucht im Moment nicht das Board.Norbert eine private Nachricht schreibenNorbert
Puppenspieler

[Administrator]



Naja,
also eine Metallwanne hätte ja schon was, aber mit den originalen Antrieben kann man das wirklich vergessen :rolleyes: .

Schön finde ich eben, wenn die kiste beim Schuss nicht mehr einen halben Meter zurück hüpft. Den Rohrrückzug finde ich ich auch sehr schön :look:

https://www.youtube.com/watch?v=9guvdSmqUsA


Aber da muss man dann wirklich wohl einiges dran machen :shock2:

Gruß Norbert
--
http://www.panzerfan.de




Baukastenbauer :D
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07.10.2016, 18:48 Uhr
Radfahrer besucht im Moment das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Umbaufreunde,

danke für die ausführlichen Antworten.

@ Norbert: Nein, die Idee ist, den Umbau mininalinversiv durchzuführen. Was muss, muss, was erstmal geht bleibt. Auch die Elektronik, sie funktioniert ja. Nur der Sound soll halt anders. Da die Hauptanwendung als Fahrschulwagen für Kids und Ausprobierer sein soll, ist es auch gar nicht schlecht, wenn der Antrieb nicht so schnell und stark ist. Lieber bleibt er einfach stehen. Wir wollen ja keine zweite Challenger Katastrophe...




Wenn es gar zu arg lahm sein sollte, habe ich gute Erfahrungen mit den kleinen Taymia-Motoren gemacht, weniger Rastmoment, sauberes Anfahren und eine gute Portion mehr Dampf, ohne die Einfachelektronik zu schrotten.

Optisch kann er erstemal auch bleiben, wie er ist, ein Paar Feinheiten noch und eventuell noch die letzen Schürzen nach oben gedreht.

@ Harry: Der Plan ist, dass sich das Auto seine Tuningteile nach und nach selbst "verdient". Was vorher kaputt geht, wird natürlich sofort ersetzt. Wenn das die Wanne sein sollte, auch die Wanne.


--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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