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Thema:  Leopard 2a4 in 1:8 |
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26.08.2015, 06:13 Uhr
  alfred
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moin alex,
das mit der kette aus kunstoff klingt interessant. mich würden mal die kosten interessieren und ob es die möglichkeit gibt die kette irgendwo zu kaufen und was wäre an anderen ketten machbar????????
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mfg
peter
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 Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von alfred am 26.08.2015 06:29.
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26.08.2015, 07:57 Uhr
Leopold01
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Guten Morgen,
@ Peter, die Kette gibt es derzeit nirgendwo zu kaufen. Die ist von mir und einem Bekannten, der über den nötigen Maschinenpark verfügt, entworfen und gefertigt worden. Da es ein Prototyp ist und noch nicht gelaufen ist kann man derzeit nicht wirklich Aussagen über Haltbarkeit und Funktion treffen. Solange wir das nicht wissen muss man von einer Serienfertigung absehen. Die ist allerdings auch zur Zeit nicht geplant.
Zu den Kosten. Meine reinen Selbstkosten stehen für den Prototypen derzeit bei gut 1500.-€. Das beinhaltet den Probeguss, alle Wellen und Schrauben mit Muttern, sowie das Werkzeug. Was ein echter Freundschaftspreis ist. Alles ohne Kettenpolster! Also alles andere als ein Schnäppchen. Was Sie mich letzten Endes Kosten wird kann man also noch nicht beziffern.
Grundsätzlich kann man jede Kette so fertigen. Ist nur eine Frage des Preises und ob es sich rechnet. Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
Wünsche noch einen schönen Tag und auf bald.
MFG, ALEX
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A.M. aus München
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26.08.2015, 11:50 Uhr
Oldchap
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Hallo Alex,
die Kette sieht recht gut aus, aber ich weiß nicht, ob man bei 1:8 noch mit Kunststoff hinkommt, weil die Ketten der modernen Panzer doch recht filigran und damit dünn sind. Das gilt besonders für die Bolzenaugen. Es hat schon seinen Grund, daß z.B. beim Bigtanks-Leo in 1:6 sogar die Zamak-Kette bereits Haltbarkeitsprobleme hat, weswegen der Importeur vom Einsatz des Modells in schwerem Gelände abrät. Erst nach dem Umbau der Kette auf Stahl-End- und -Mittelverbinder (preiswerte Laser-Teile) taugt die Kette so langsam für den Alltags-Einsatz.
Gut, 1:8-Modelle wiegen gerade mal die Hälfte von 1:6-ern (gleiche Materialwahl vorausgesetzt), aber die BT-Modelle zählen durch die GFK-Teile sowieso zu den etwas leichteren Exemplaren, und natürlich sind bei 1:8 auch die Ketten entsprechend dünner.
Bei den WK II - Vorbildern hat BT bei den Ketten etwas gemogelt: die Zamak-Glieder sind dicker, die (Stahl-) Bolzen dünner als beim Vorbild. Das gibt genügend Fleisch für eine haltbare Zamak-Kette, ohne daß es schlecht aussieht. Beim Leo geht das leider nicht so einfach, ohne daß es auffällt.
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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26.08.2015, 15:43 Uhr
Leopold01
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Hallo nochmal,
das ist wohl Wahr mit den Materialstärken und den Verbindern. Dessen bin ich mir auch bewusst und habe die Probleme immer noch im Hinterkopf. Der Endgültige Guss wird auch anders werden. Wie angesprochen kommen Messingrohre mit rein und das Glied wird dort um 0, 5mm dicker werden. Auch die Verbinder werden um gut 1mm wachsen. Der verwendete Kunststoff ist von der Zugfestigkeit ähnlich Aluminium. Im Moment ist geplant das ganze mit Glasfaser oder Wolfram weiter zu festigen. Gewichtsmäßig will ich irgendwo bei 45 Kilo landen. Sollten die Verbinder widererwarten nicht halten, gibt es welche aus Metall. Allerdings nicht mit Laser. Der ist etwas zu ungenau in den Toleranzen. Werde dann dort auf Drahtschneiden oder Erodieren zurückgreifen.
Doch das ist alles Zukunftsmusik. Wenn mein Fahrwerk und mein Testantrieb bereit sind geht's in den Feldversuch.
Danke für die Anregungen und auf bald.
MFG, Alex
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A.M. aus München
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28.08.2015, 22:03 Uhr
Leopold01
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N´abend,
heute ganz Unspektakulär und etwas Zeitvertreib aus Langeweile. Nur mal so angefangen das Fahrwerk zu verschrauben.
mit dem Nabendeckel bin ich noch nicht so ganz zufrieden. Mal sehen ob mir mit der Zeit eine bessere Lösung einfällt.
Schönes Wochenende, Alex
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A.M. aus München
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30.08.2015, 14:16 Uhr
Leopold01
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Hallo Gemeinde,
ich hätte da mal eine Frage an euch Erfahrenen Spezialisten.
Ich bin am Überlegen bei meinem Projekt nun Getriebemotoren einzusetzen. Bisher hab ich immer normale 12V Elektromotoren mit einer Leistung von 120 bis 150W verwendet. Diese hab ich dann mit verschiedenen Übersetzungen betrieben. Ich würde nun gerne zwei 24 V Motoren verwenden. Mein Modellgewicht wird in etwa 45Kg. betragen. Mir ist da mal ein Motor ins Auge gefallen von dem ich denke, dass er ausreichen müsste.
Stirnradgetriebe- Elektromotor Gleichstrom DC 350W 24V
Typenbezeichnung
MY1016Z3
Leistungsdaten:
Ausgangsleistung
350 W / 24 V
Nennstrom (=belastet)
<=19,5 A
Nenndrehzahl (=belastet)
330 +/- 5 %
maximale Drehzahl (=unbelastet)
380 +/- 5 %
Strom (= unbelastet)
<= 1,8 A
Drehmoment
9,47 Nm +/- 5 %
Kraftübertragung über Kettenritzel (9 Zähne, Abstand 12,7mm = 1/2 Zoll,
Dicke 3mm), wechselbar
Welle
Durchmesser 11 mm
Übersetzung
88:9 = 9,8:1
Effizienz
>=76%
Gewicht
2,9 KG
Wäre über den ein oder anderen Tipp sehr Dankbar.
MFG, schönen Sonntag, Alex
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A.M. aus München
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30.08.2015, 15:12 Uhr
Oldchap
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Hallo Alex,
der genannte 350-er ist DER Standard-Motor für die Bigtanks-Modelle in 1:6, die Gewichte zwischen 80 und 130 kg auf die Waage bringen.
Wenn Du solche Motoren mit 24 V in einem 45 kg-Modell betreibst, mußt Du schon aufpassen, daß der "Rest" des Antriebsstrangs die Kraft auch aushält, die diese Motoren notfalls aufbringen können. Das angegebene Drehmoment ist das Nenndrehmoment, das im Blockierfall (Stein in der Kette etc.) schon mal 2,5-fach höher liegen kann. Die Motoren und deren Getriebe halten das aus; für den Rest ist man selbst zuständig.
Mein Jagdtiger in 1:6 (132 kg; Stahlketten) hat auch diese Motoren und konsumiert beim Tableturn im hohen Gras schon mal bis zu knapp 60 A (insgesamt), wobei die Motoren zu rund 200% ausgelastet sind. Natürlich ist das kein Dauerzustand, und bei Geradeausfahrt in der Ebene kommt das Panzerchen mit insgesamt 8 A und weniger aus. Selbst am steilsten Berg fließen gerade mal 25 - 30 A; dann beginnt meist die Rutschphase bei lockerer Erde bzw. Sand. Bei griffigem Boden riskiert man irgendwann den Überschlag, und den will ich natürlich vermeiden.
Will sagen, die Motoren sind für den Zweck erste Sahne (noch dazu bei dem relativ niedrigen Preis), wenn man sie ins Modell reinbekommt. Für 45 kg Modellgewicht würden aber auch kleinere taugen, die auch in schmäleren Wannen noch nebeneinander passen. Wie wär's z.B. mit dem da?
https://forandor.com/index.php/dc-motoren-ohne-getriebe-3/dc-motoren-o hne-getriebe-2/product/47-my1016z-250w-24-36v-7-82-nm
Uuups, die Forensoftware fügt eine Leerstelle in den Link ein; bitte beim Aufruf rauslöschen!
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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| Beitrag 6 mal editiert. Zuletzt editiert von Oldchap am 30.08.2015 15:18.
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30.08.2015, 16:44 Uhr
halbkette
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Hallo Alex,
der Motor hat sehr interessante Daten und ist natürlich am Endabtrieb ziemlich stark.
Aber Gerhard hat die Verhältnisse ja schon richtig dargestellt.
Fazit: das Gewicht deines Modells bedarf eines derart großen Drehmomentes n i c h t.
Sicherlich "handeln" wir hier beim Leistungsbedarf eines Modells nur mit Daumenwerten, aber die stützen sich auf Erfahrungen und evtl. Interpolationen. Dabei sind natürlich schon Spitzenwerte berücksichtigt. Abgesehen davon könnte ich dir das natürlich auch "ganz genau" ausrechnen. Letzteres hat nur den Haken, dass dazu alle(!) Parameter aller möglichen Fahrzustände feststehen müßten. Hat man die wie gewöhnlich nicht zur Hand, muß auch bei einer exakten Rechnung ein Prozentsatz an "Toleranz nach oben" eingerechnet werden und damit hat man wieder als Ergebnis einen Daumenwert....
Jedenfalls wird mir hier ebenfalls sofort deutlich, dass dieser vorgestellte Motor leistungsmäßig weit überangepaßt ist.
Das geht in deinem Modell bestimmt auch kleiner sehr gut und das wiederum käme dem Platz im Innenraum, dem Gesamtgewicht, der Fahrtzeit und dem Geldbeutel zugute.
Da bin ich mit Gerhard einer Meinung. 
--
Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 30.08.2015 16:46.
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01.09.2015, 21:29 Uhr
Leopold01
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Hallo Gemeinde,
Danke für eure guten Hinweise die ich weiter verfolgen werde. Wie gesagt, dass mit Großmodellen in der Gewichtsklasse und deren Antrieben ist für mich noch unbebautes Brachland. Ich suche mich so durch die Tiefen und weiten Welten des Internet und bekomme so auch die eine oder andere Frage beantwortet. Wird Natürlich nicht ausbleiben, dass ich wieder mal eine Frage aus Unwissenheit hier in den Raum werfe. Für das Antriebskonzept bleibt ja noch Zeit zum recherchieren und schmökern. Habe Heute noch ein paar Zukaufteile abgeholt, so dass es an nun Wanne und Fahrwerk weiter laufen kann.
Ganz einfach die Antriebe und Stützrollen:
Allen einen schönen Abend,
Alex
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A.M. aus München
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| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von Leopold01 am 01.09.2015 21:33.
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30.09.2016, 13:25 Uhr
Leopold01
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Hallo Gemeinde,
nach langer Zeit des Stillstandes und einiger anderer Projekte geht es nun wieder etwas voran.
Ganz Unspektakulär die Wanne auf passable Maße und einigermaßen in den Winkel gebracht. Dann alle Löcher und Schlitze die nicht mehr von Nöten sind verschweißt und verputzt.
Hier die Bilder:
Im Anschluss werden nun die neuen Aufnahmen der Schwingarmlager gesetzt und im Vorfeld an der Verbindung Wanne und Wannenoberteil weiter gebaut und umgesetzt.
Grüße aus München, Alex
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A.M. aus München
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02.10.2016, 18:57 Uhr
Leopold01
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Hallo Gemeinde.
zwischendurch hat mir ein netter Modellbaukollege meinen Schreibtischtiger, der bei mir in der Arbeit auf dem Schreibtisch sein zu Hause gefunden hat, etwas überarbeitet.
Ist ein Bandai in 1:15 
Hier mal vorher:
und nachher:
Ich finde er ist Richtig hübsch geworden
Grüße aus München, Alex
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A.M. aus München
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14.10.2018, 18:17 Uhr
Leopold01
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Hallo Gemeinde,
nach langer Zeit geht es nun ein Stückchen voran beim Neuaufbau. Nach einigen Versuchen mit Verschiedenen Arten der Federung soll es nun eine klassische Drehstabfederung werden.
Zunächst habe ich nun Dank eines netten Bekannten dessen Maschinen nutzen dürfen und die Wanne mal so überarbeitet, dass eine Basis entsteht mit der man arbeiten kann.
Boden für die Aufnahmen Drehstäbe geplant und auf Maß gebracht
Seitenwände nun im Winkel zum Boden und auf gleichem Niveau
Leider ist noch nicht mehr geschehen, doch wenn es weitergeht werde ich berichten
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A.M. aus München
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30.04.2019, 10:06 Uhr
Scorpilord
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Hallo Alex,
Super Arbeit, gibts schon einen Vortschritt?
Grüße aus dem fränkischen Weilersbach
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30.04.2019, 13:44 Uhr
Leopold01
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Hallo,
Danke für die Blumen. Ja, es ist etwas weiter gegangen. Ich arbeite derzeit an der Federung. Ich habe verschiedene Möglichkeiten getestet. Darunter waren Zug- und Druckfedern, Dämpferbeine aus dem RC Car Bereich und Blattfedern. Hängen geblieben bin ich jetzt beim guten alten Drehstab. Wegen Maschinenausfall bei meinem Bekannten, und Kabelbrand im Bastelkeller, kann ich derzeit nur die Aufnahmen für die Drehstäbe fertig stellen.
Geplant ist, dass ich je nach Gewicht und Fahrverhalten dann mit verschiedenen Drehstäben fahren kann.
Sobald ich wieder Vorzeigbare Bilder habe, werde ich diese gerne einstellen.
Grüße aus München, Alex
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A.M. aus München
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07.07.2019, 19:25 Uhr
Leopold01
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Hallo Gemeinde,
nach langer Zeit der Pause ist es nun wieder ein kleines bisschen voran gegangen.
Nun wurden die Aufnahmen der Drehstabfedern gefertigt und die Durchbrüche in der Wanne gefräst.
Man beachte die Löcher, welche vom Urheber des Bausatzes gebohrt wurden 
Im Anschluss wurden die Lagerböcke mit Schwingarmen in die Wanne eingepasst und siehe da, dass Fahrwerk wir dank der passenden Abstände und versatz der Laufrollen nun endlich funktionieren
Nun folgten die Lagerböcke inkl. Kugellager für die spätere Antriebswelle. Die Bohrungen für die Antriebe wurden gesetzt und sind nun parallel zueinander
Zuletzt kamen nun die passenden Leisten, welche später die Drehstäbe beherbergen sollen. Alles an der Federung des Laufwerkes ist die Ausgelegt, dass ich Drehstäbe mit Durchmesser von 2mm bis 4mm ohne umbauten verwenden kann.
In der nächsten Zeit wird alles noch besser in die Wanne eingepasst, mit Gewinden versehen und verschraubt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und bis auf bald hoffe ich
Grüße aus München, Alex
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A.M. aus München
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