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Thema:  Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht |
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23.05.2012, 23:44 Uhr
  halbkette
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Schließlich mußte noch die 2mm-Nut auf der Rückseite programmiert werden, in die nachher das gekantete 1mm-Messing-Blech eingeklebt werden soll.
Dafür brauche ich kein neues Programm, das kommt direkt in das vorhandene hinein - ich darf nur nicht vor dem Nutfräsen vergessen, die fertig gefräste Aluplatte umzudrehen und neu auszurichten.
Auf dem Bild sieht man die Kontroll-Einblendung der dünnen, roten Fräsbahnen und der weißen Kurven-Punkte.
Damit kann man noch vor der langsameren Simulation erkennen, ob alle Bahnen richtig zugeordnet sind und korrekt verlaufen. Auch die neue U-förmige 2mm-Nut hat eine korrekte rote Fräsbahn, da muß man schon etwas genauer hinschauen.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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23.05.2012, 23:49 Uhr
halbkette
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So, zum Abschluß zeige ich der Vollständigkeit halber noch die korrekte Simulation der 2mm-Nut und damit ist der Tag gerettet.
Morgen werde ich wohl die erste Probe unter den Fräser kriegen. Jetzt freue ich mich natürlich - endlich erleichtert - darauf. 
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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24.05.2012, 14:51 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Jetzt hast Du Dich aber wortwörtlich an dem Projekt festgebissen 
Ich lese da mal schön mit und staune, was da so kommen wird.
Nochwas für die Lehrerfraktion : es gibt keine Unkosten ! 
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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24.05.2012, 15:33 Uhr
halbkette
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Hallo Frank,
ich begrüße dich in diesem Thread.
Na, bist du für ein solches Thema nicht noch etwas zu jung ? 
Aber eigentlich ist es für das Lernen nie zu früh oder zu spät - ich müßte das ja wissen.
Hoffentlich hast du auch mal etwas mehr von diesen Beiträgen gelesen, als nur den einen Absatz mit dem Festbeißen und den Unkosten. ?
Du pickst dir wohl immer gern die Rosinen aus dem Kuchen?
Apropos Unkosten - im Sprachgebrauch gibt es das Wort natürlich, aber du hast recht: schön ist es nicht.
Es ist wohl eher ein Kompromiß aus \"unnötig\" und \"Kosten\", aber so spitzfindig will ich jetzt hier nicht sein... 
Lies... ( ist immer noch der korrekte \"Imperativ von lesen\" - auch, wenn man hier oft die abenteuerlichsten Formen davon lesen kann )
...man ruhig weiter, es kann hier - jedenfalls technisch - mit der Zeit nur noch interessanter werden. 
--
Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 24.05.2012 19:55.
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25.05.2012, 15:52 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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:D Um die Rosinen zu finden, muß man schon lesen können und auch alle Beiträge durchlesen, ist zwar mit 50 nicht mehr ganz so einfach, aber bekomme ich noch hin und wirst\'s nicht glauben manche Leser verstehen es sogar.
Was ist los ?
Nix Neues ? Das Wochenende naht, ich würde meinen, Du fräst ein wenig und ich schaue mir ganz entspannt Hightech 2012 in Frankreich an 
--
Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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26.05.2012, 12:06 Uhr
halbkette
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Hallo Leute,
fräsen ?...so schnell schießen bekanntlich die Preußen nicht - und ich bin nun mal einer von denen .
Ich meine damit: es war doch noch nix mit dem realen Fräsen, jedenfalls gestern nicht.
Wer will schon mit der Hand rumkurbeln, wenn man eine CNC-Maschine hat? Also habe ich mich doch bereit gefunden, \"schnell noch\" die kleinen Programme für das Abfräsen der \"stehengebliebenen Felder\" siehe oben ) zu schreiben und auszuprobieren, ob nun alles ganz bis zuende richtig läuft - vor allem, in der richtigen Reihenfolge.
Zu den kleinen Macken des PC-Dreh-Fräsen-Plus-Programms gehört es nämlich, während des Programmierens gelegentlich einige Einträge unbemerkt zu vertauschen oder auf die ehemaligen Vorgaben zurückzustellen - also, ohne häufige Überprüfung geht da gar nichts. Und das kostet immer einen kompletten Durchlauf an Zeit. So kommt es dann auch zu etlichen Stunden Beschäftigung, nur um z.B. endlich diese Alubleche zu fräsen.
Aber Spaß macht es trotzdem, besonders, wenn dann am Ende alles funktioniert...
Hier noch ein/zwei Bilder von den Ergebnissen:
Man kann in gelb die zusätzlichen Bahnen sehen, die innerhalb der Felder liegen. Diesmal konnte ich damit die Flächen vollständig räumen lassen, weil der Fräser die Konturkanten nicht erreicht. Die jeweiligen Räumungs-Bahnen erzeugt dann das Programm selbsttätig.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 29.05.2012 15:54.
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26.05.2012, 12:59 Uhr
halbkette
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Das nächste Bild zeigt, wie der Fräser beim Räumen vorgeht. Dabei stehen die Farben rot/grün für verschiedene Bearbeitungs-Fräs-Ebenen.
Danach mußten noch die Anfahrwege des Fräsers so geordnet werden, dass möglichst kurze Wege entstehen. Das ist nicht unbedingt erforderlich, aber es spart etwas Zeit ein. Die Gesamtbearbeitungszeit wurde mit 27 Min. errechnet.
Aprpopos \"geordnet\".
Ich hatte nun mal die Gelegenheit, das \"PC-Dreh\"-Handbuch unter dem Aspekt des Lernens mit Lehrer-Augen zu testen. Obwohl ich nach einem Jahr eigentlich noch etliches davon gut erinnern konnte, war allein das Suchen in dem Buch nach den passenden \"Inhalten meiner Wissenslücken\" eine einzige Katastrophe.
Das bestätigte brutal meinen ersten Eindruck von vor Jahren, als ich zum ersten Mal wißbegierig suchend dort reinschaute. So sieht das dann aus, wenn man nur das \"Nötigste aus der Sicht des erfahrenen Nutzers\" schreibt.
\"Das kann man ganz bestimmt noch viel besser machen!\" ( an die Adresse vom Autor, Herrn P. ).
Nun, vielleicht stelle ich da auch einen zu hohen Anspruch an so ein Handbuch, aber immerhin kenne ich ja auch andere Handbücher...
( Das alles betrifft jetzt eigentlich nur diejenigen, die noch die DOS-Version verwenden - oder vielleicht gebraucht erwerben möchten. Inzwischen gibt es die Windows.Version und die ist ja prinzipiell schon etwas durchsichtiger für Neulinge.)
So das letzte Simulations-Bild.
Man sieht, dass alle Felder bereits geräumt sind und beim letzten Feld nur noch eine Schicht abgetragen wird damit alles auf gleicher Höhe ist. Die Schicht davor ist grün und dadurch läßt sich die letzte Fräserbahn in rot gut erkennen. Sie wirkt etwas diffus, wenn man dem Fräser bei der Arbeit zusieht, aber schließlich macht er es dennoch einwandfrei - jedenfalls, was den Ablauf und die Bahn betrifft.
Nun kann endlich das Alublech an die Reihe kommen.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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26.05.2012, 13:19 Uhr
halbkette
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Hallo Frank,
ich verstehe schon, was du meinst... No problem !
Was ist da in Frankreich los? Ist mir nicht geläufig. Sag bitte mal etwas mehr dazu in einer PN - vielleicht nicht gerade hier.
Gut, wenn du da unten wohnst, bist du natürlich dichter an Frankreich - dafür bin ich dichter an z.B. Polen dran, nur, dass da nix los ist.
Allen und auch dir ein frohes Pfingsten !
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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28.05.2012, 14:40 Uhr
halbkette
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Hallo Freunde...
und natürlich die inzwischen wieder zahlreichen Gäste,
ich hoffe, ihr denkt beim Lesen daran, dass ich genau so gespannt bin auf das Endprodukt wie ihr.
( Ich habe es ja auch noch nicht vorher gesehen... )
Nun geht es weiter, denn ich habe - am späten Samstag - wieder einige Stunden vor der Fräse zugebracht, um endlich den ersten realen Fräsdurchgang zu verfolgen - und bei Zweifeln rechtzeitig auf den großen roten Knopf zu drücken...
Kurz und gut: es war ein Genuß, zu sehen, wie das \"Uhrwerk abspulte\". Natürlich mußte ich ständig die Späne wegsaugen ( damit etwas zu sehen war ) und ab und zu ein paar Tropfen Öl zum Kühlen und Schmieren zugeben, aber sonst lief alles wie geplant.
Und das war gut so.
Hinterher war die gefräste Platte ziemlich verölt, aber immerhin fast perfekt gefräst.
\"Fast\" deshalb, weil das automatische Räumprogramm ( s.o. ) in einem der Felder nicht gründlich genug war: es blieben tatsächlich hinterher drei kleine Zapfen stehen, die ich dann per Hand abräumen mußte - na sowas !
Ich erwähnte ja schon vorher die kleinen Macken des Programms - nun kommt da wohl eine weitere hinzu, die ich noch nicht kannte - Überraschung ! Es ist aber halb so schlimm, wenn man sie kennt.
Hier mal die halbfertige Platte.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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28.05.2012, 14:46 Uhr
halbkette
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Nun noch einmal aus einer anderen Perspektive - und der Rand wurde hier auch schon gefräst.
Selbst wer genau hinschaut, kann im vorderen Feld die drei kleinen \"vergessenen Stifte\" nicht mehr entdecken, die habe ich in diesem Bild schon beseitigt...
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 28.05.2012 14:48.
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28.05.2012, 14:54 Uhr
halbkette
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Noch \"ein Wort\" ( alles nur für die Nichtfräser...) zu den Frästiefen.
die Bohrungen sind natürlich mit 4,2mm tief gefräst und trotzdem bleiben die Reste in der Bohrung stehen??
Ja, das nächste Bild zeigt, warum. Diese Reste ließen sich jedenfalls ganz leicht und einfach entfernen.
Die Felder sind dagegen nur 3mm tief und lassen eine Wand von 1mm übrig - wie vorgesehen.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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28.05.2012, 15:00 Uhr
halbkette
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So, nun endlich die fertige Vorderseite der Getriebegehäuse-Platte.
Ich habe nachgemessen - da gibt es nichts zu meckern. Jedenfalls eines ist nach all dem Aufwand klar: mit der Hand macht das kein Amateur nach. Da müßte man wohl andere Wege gehen... 
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 28.05.2012 15:01.
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29.05.2012, 16:51 Uhr
halbkette
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Hallo Freunde,
inzwischen ist auch das zweite 4mm-Alu-Blech der Gegenseite fertig geworden. Da es aber optisch keinen anderen Anblick bietet, gibt es davon jetzt mal kein Bild.
Diese Bleche sind jetzt schon entgratet und werden demnächst noch in meiner selbstgemachten Sandstrahl-Box gereinigt und dabei optisch aufgewertet. Das ist aber eigentlich Nebensache und natürlich nur fürs Auge wichtig.
Am Nachmittag werde ich mich wieder dransetzen, um die Klebenut in die Rückseiten zu fräsen. Nur damit wird ein Gehäuse daraus.
Bei der näheren geistigen Betrachtung der Montagemöglichkeiten der inneren, fest eingebauten Einrichtungen und Teile ( Pumpe, Zwischenwand, Ölleitungen und Steuerventil ) wurde mir schon \"ganz anders\", weil ich mir jetzt langsam über die Befestigungen im Einzelnen klar werde. Da muß ich rechtzeitig jede Schraube und vor allen Dingen jedes Gewinde genau planen, damit das Projekt nachher nicht am Mangel an \"Zugänglichkeit\" scheitert.
Die Lösung sind etwa diverse Befestigungspunkte aus Messing, die am Behälterboden angelötet werden. Diese Methode sichert jedenfalls die Öldichtheit. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass Gewinde mit festgezogener Schraube, die in einen Ölraum hineingehen, auf Dauer nicht öldicht zu bekommen sind. Also, am besten gar nicht erst in den Ölraum hineinbohren.
Bevor das nicht alles gelötet ist, kann ( wegen der Löt-Erwärmung ) der Gehäusekasten nicht endgültig zusammengeklebt werden. Der Metall-Kleber würde weich werden ( bei ca. 300 Grad ) und sich evtl. lösen.
Es wird wohl nicht einfach werden, unter diesen Bedingungen noch präzise zu arbeiten.
Aber auch da \"arbeite ich dran\".
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 31.05.2012 12:41.
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29.05.2012, 17:38 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Morn Hartmut,
da hat sich wohl Deine PS Steigerung gelohnt, wenn Du so schnell wieder Zuhause warst, man da hast Du aber ordentlich vorgelegt, ich bin mit´nem Sonnenbrand auch wieder gelandet und les erstmal in Ruhe, was Du so verzapft hast
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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30.05.2012, 15:21 Uhr
halbkette
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Hallo Leute,
weiter geht´s mit der Fräserei.
Gestern habe ich noch vor der Tagesschau eine Montage-Nut auf der Rückseite der 1. Stirnplatte geschafft.
Ja, das war auch wieder nicht einfach so wie \"drauflegen - einschalten- fertig...\" Nein, nein, wer sich so die Arbeit mit CNC-Maschinen vorstellt, der glaubt an Hexerei.
( In der industriellen Massenfertigung mag das manchmal tatsächlich so aussehen - aber auch nur, weil man die vielen Vorbereitungen nicht mitbekommt. )
Nachdem beim Fräsen des Plattenumfangs der zweiten Platte ein 3mm-Qualitäts-Fräser( ca.20,-E ) \"beim Einlauf ins Material\" mit automatischer Zustellung von nur 0,5mm einfach so weggeknickt ist, bin ich etwas vorsichtiger mit den Fräsdaten für diesen 2mm-Nut-Fräser umgegangen. Das heißt, ich habe lieber mal schnell die geplante Zustellung und die Vorschubgeschwindigkeit um die Hälfte herabgesetzt. Das bedeutet natürlich : doppelte Zeit - aber keinen unerwarteten Fräserbruch, trotz 3000U/min, Luft und Ölkühlung. \"Zeit\" kostet mich nämlich nur etwas Geduld - und die habe ich.
Damit ging natürlich alles gut. Das Ergebnis seht ihr auf diesen Bildern.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 30.05.2012 15:23.
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