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      Leopard 1 1:6
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Thema: Leopard 1 1:6

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28.10.2013, 14:25 Uhr
chrisch besucht im Moment nicht das Board.chrisch eine private Nachricht schreibenchrisch


Hallo Benjamin,

Standardmäßig darf man bei der BW mit den Kisten nur 50Km/h fahren, ich hatte meinem mal in einem
"unbeobachteten" Moment auf der Straße auf fast 90, im Gaspedal war noch Spiel. Laut Inst sollen die
je nach Zustand des Motors bis ca. 95 Km/h kommen. Es sei den man nimmt die Drosselklappe raus,
dann soll man auf über 100 Sachen kommen.
Die Geschwindigkeiten beim Springen kann ich dir aber nicht mehr sagen, da beim Leo der Tacho
ausserhalb des Blickfeldes ist und man als Fahrer eigentlich nur selten drauf schaut. Vielleicht haben
andere da mehr drauf geachtet. An eine Schätzung der Geschwindigkeit bei Bildern oder Filmen trau
ich mich nicht ran.
(Die Angaben beziehen sich auf den Leo1A5 und Zeitraum vor ca. 20 Jahren, kann ja sein, das die Leo 2
schneller dürfen)

--
MfG Chrisch
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28.10.2013, 14:32 Uhr
Robert besucht im Moment nicht das Board.Robert eine private Nachricht schreibenRobert
BW-Meister

[Administrator]



Hallo Benjamin,

der Leopard 1 hat offiziell in allen Varianten 830 PS und fährt laut Fahrzeugbrief 65 km/h.

Aber es gibt auch in der Bundeswehr "eingefahrene" Einzelexemplare (speziell Bergepanzer in der Instandsetzung), die auch schon mal mit 110 km/h in einer zivile Radarfalle geblitzt worden sind ;)


Einen Sonderfall stellt ein einzelner Leopard 1A3 der australischen Armee dar, der von der Instandsetzung für eine Waffenschau mal nach allen regeln der Kunst "frisiert" worden ist. Das Triebwerk soll angeblich so um die 1400 PS gehabt haben.

Wenn mal spektakuläre Bilder von einem Leopard 1A3 auftauchen, dann sind die von diesem frisierten australischen Leo. So wie dein erstes Bild was du gepostet hast, wo der Leo einen "Wheely" hinlegt.

Ab einer Geschwindigkeit von ca. 30-40 km/h kann praktisch jedes Fahrzeug springen ... es muss nur über eine passende Sprungschanze fahren !!! :D

... und genau da hakt es bei den Modellen !!!

Modelle kann man zwar im Maßstab kleiner machen. Das kann man aber leider NICHT für die physikalischen Gesetze, die für ALLE Objekte gelten. Daher muss man mit einem Fahrzeug IMMER schneller fahren, als die Erdanziehungskraft das Fahrzeug nach unten beschleunigen kann, um einen halbwegs akzeptablen Sprung hinlegen zu können.


Gruß Robert
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Robert am 28.10.2013 14:55.
28.10.2013, 15:39 Uhr
Leopold1A4 besucht im Moment nicht das Board.Leopold1A4 eine private Nachricht schreibenLeopold1A4


quote:
Original von chrisch:
Hallo Benjamin,

Standardmäßig darf man bei der BW mit den Kisten nur 50Km/h fahren, ich hatte meinem mal in einem
"unbeobachteten" Moment auf der Straße auf fast 90, im Gaspedal war noch Spiel. Laut Inst sollen die
je nach Zustand des Motors bis ca. 95 Km/h kommen. Es sei den man nimmt die Drosselklappe raus,
dann soll man auf über 100 Sachen kommen.
Die Geschwindigkeiten beim Springen kann ich dir aber nicht mehr sagen, da beim Leo der Tacho
ausserhalb des Blickfeldes ist und man als Fahrer eigentlich nur selten drauf schaut. Vielleicht haben
andere da mehr drauf geachtet. An eine Schätzung der Geschwindigkeit bei Bildern oder Filmen trau
ich mich nicht ran.
(Die Angaben beziehen sich auf den Leo1A5 und Zeitraum vor ca. 20 Jahren, kann ja sein, das die Leo 2
schneller dürfen)

--
MfG Chrisch




Hierzu meinte mal ein Tester aus der Erprobungsstelle, daß sie einen Leo1 schon mal ohne Drossel auf 120 km/h gebracht hätten. Da hätte der Motor aber danach Löcher gehabt. Und für die Ketten war dies auch ganz schön schwierig. Denke, da sind gar nciht sooo viele von geblitzt worden.
Und die Drossle wr ja für die friedenszeit, damit das Material länger hält. Hatte wohl seine Berechtigung.

Ja, und "im scharfen Schuß" (sprich Verteidigungsfall war einfach wichtig, schnell zu sein: wer schneller schießt und besser trifft ...war das eine und wer schneller die stellung wecselt ....das andere)

Panzer eben



--
_______________
Grüsse
Herbert
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29.10.2013, 02:00 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Wir haben an unserem (einzigen) Leo-Vorführexemplar mal den Drehzahlbegrenzer totgelegt und den Mehrmengen-Verstellhebel "nachjustiert". Daraufhin ist es mir gelungen, auf der Straße meinen eigenen Munga (Vorausfahrzeug) zu überholen, obwohl der Gute schon den 2. Ziegelstein aufs Pedal gelegt hatte........ :D

Wirklich gesprungen bin ich aber nur mit meinem 48-er, und das recht unfreiwillig! Die Landung hat meine Test-Besatzung (bestehend aus einem ROA-Lehrgang; allesamt ohne Panzer-Erfahrung) damals leider nicht unverletzt überstanden! Wie das von außen aussah, kann ich mir zwar in etwa denken, aber gesehen habe ich es natürlich nicht........ :rolleyes:
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Tamiya-Leo 1:16, Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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29.10.2013, 07:27 Uhr
scenic99 besucht im Moment nicht das Board.scenic99 eine private Nachricht schreibenscenic99
Bob der Baumeister



Moin Benjamin,

ich kann leider nur von einem Sprung mit einem KPz Leopard 2 A4 berichten.
Es war im 1990 in England "Castle Martin"

... Aller erste Sahne ... mit Vollgas in die Stellung ... dann der Sprung ... komplette kurze Bodenlosigkeit ... der Aufsetzer ... wouw wie die Drehstäbe sich angehört haben ... das Ergebnis ... große Platzwunde beim Ladeschützen über dem linken Auge - mußte sofort genäht werden - er ist mit dem Kopf voll gegen die Optik geknallt.

ABER, ein geiles Gefühl :p


Gruß
Dirk
--
email@dirkkristen.de

http://www.dirkkristen.de
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29.10.2013, 12:11 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi,

Raketenjagdpanzer Jaguar war mit seinen geschmeidigen 27t auf schon in der Luft, die Landung war der reinste Horror!
Würde ich freiwillig geplant nicht mehr machen wollen;


--
Gruss

Chris


www.Kanonenjagdpanzer.com

-----------------------------------------
Mitglied der RAG-MM
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29.10.2013, 14:20 Uhr
Dragunov besucht im Moment nicht das Board.Dragunov eine private Nachricht schreibenDragunov
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Erfahrungsberichte.

Ein Leopard mit 120 km/h, wie laut ist der dann? Und wie extrem hoch muss dabei der Verschleiß sein. Mein Modell ist bei 10 km/h schon sehr laut, bei 20 bräuchte man vermutlich Ohrenschutz wenn man direkt daneben steht. Oder Kettenpolster.


@Robert

Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht, deshalb habe ich mal ein bisschen mit den Formeln vom schiefen Wurf nachgerechnet. Sind zwar nur theoretische Werte aber als Vergleich taugen die vielleicht etwas. Ein Massepunkt mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 40 km/h in einem Winkel von 15° zur Horizontalen und in 1,2 m Höhe über dem Boden abgeworfen würde eine Wurfreichweite von ca. 6,5 m erreichen. Wie schnell muss ein Massepunkt der in 0,20 m Höhe und dem gleichen Winkel abgeworfen wird sein um eine Wurfreichweite von knapp 1,1 m zu erreichen? Das ergibt ca. 15,5 km/h.

Ich denke wenn das Modell anstatt 10 km/h etwa 16-18 km/h fahren würde, könnte man schon einen ordentlichen Sprung hinbekommen.


Hier eine Zeitlupenaufnahme von dem Modell. Man sieht schon einen kleinen Ansatz von einem Sprung.

Jump of a Leopard 1 RC Model shown in slow motion


Mit freundlichen Grüßen

Benjamin
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29.10.2013, 14:28 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Auch ich selbst kam bei dem M48-Sprung (angeblich übrigens gut 1 m hoch und etwa 7 m weit) nicht ungeschoren davon, aber mein Panzerbarett mit dem eingebauten Kopfschutz bewahrte mich vor einer Kopfverletztung, als ich aus dem Sitz gehoben wurde und gegen die Kanone schlug, die auf 12 Uhr stand (der Fahrerplatz im M48 war mitten im Panzer). Anschließend krachte ich auf den Sitz zurück, der das nicht aushielt und mit mir in die unterste Stellung fuhr.

Der Mann auf dem Kommandantenplatz war KO mit kaputtem Kinn, weil es ihn fast aus der Luke geschleudert hätte. Danach fiel er in den Turm zurück, an seinem umgeklappten Sitz vorbei bis auf den Turmboden. Dabei schlug er "unterwegs" mit dem Kinn auf dem Lukenrand auf.

Der "Richtschütze" hatte ein malerisches Veilchen am Auge, wo er gegen die Optik geschlagen war. Der "Ladeschütze" hatte seine etwa 200 kg schwere, federentlastete Luke nicht richtig eingehängt. Sie schlug ihm wie eine Fliegenklatsche auf den Kopf und beförderte ihn in den Drehkranz. Just in disem Moment drehte der "Richtschütze" vor Schmerz den Turm. Dabei scherte das Ritzel des Drehkranzantriebs die Schuhsohle des "Ladeschützen" hochkant so präzise ab, daß dessen Fuß mit Strumpf völlig unbeschädigt unten aus dem Schuh rausschaute, während die Sohle nur noch ein flaches, zickzack-geformtes Stück Leder war! 8o



Der Grund für den Unfall?

Wie gesagt, es waren nicht die Stammbesatzungen in den Panzern, sondern Offiziersanwärter, die zum ersten mal dort saßen. Nur wir Fahrer waren "echt". Wir fuhren im Oval um einen Feldherrnhügel herum, auf dem die Prüfer standen und die "Panzerkommandanten" bewerteten. Die bekamen über Funk Befehle für bestimmte Formationen des Panzerzugs, die wir ausführen sollten. Diese Befehle bekamen wir über die EiVau natürlich mit und führten sie aus, bevor die "Kommandanten" Unsinn anstellen konnten. Also hatten die gesamten Besatzungen ein schönes Leben und guckten nur in die Gegend.

Leider machte der Fahrerkollege im Zugführerpanzer den Fehler, zu schnell zu fahren. Ich mußte 100 m rechts neben ihm das Tempo mithalten, um den Breitkeil sauber aussehen zu lassen, und das bei "Null Sicht" in einem Kiefer-Kusselgelände. Alles wäre gut gegangen, hätten nicht unsere Herren Pioniere dort irgendwann einen 2 m tiefen und vllt. 4 x 4 m breiten Unterstand (Grube) ausgehoben, in den ich reinkrachte, weil ich ihn viel zu spät sah! Der Panzer schlug in Höhe Wannen-Unterkante am jenseitigen Rand auf, schob sich auf der Wanne (also mit voll eingefederten Schwingarmen) über den dort liegenden Erdaushub und stemmte sich dann weg wie ein Skispringer vom Schanzentisch........ :rolleyes:

Natürlich war das Manöver damit zu Ende, und der (bei solchen Manövern grundsätzlich bereitstehende) San.-Trupp durfte in Aktion treten. Meine Herren aus der Besatzung gaben bei der folgenden Befragung frei zu, das Erdloch aus ihrer erhöhten Position schon vorher gesehen zu haben, aber keiner war auf die Idee gekommen, mich zu warnen! Der Panzer hatte übrigens keinen erkennbaren Schaden genommen. Mein Schirrmeister auf dem Feldherrnhügel war dennoch nahe am Infarkt....... :D
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Tamiya-Leo 1:16, Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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29.10.2013, 22:02 Uhr
panzerpi besucht im Moment nicht das Board.panzerpi eine private Nachricht schreibenpanzerpi
Hallo Kollegen!
Bin auch mal gesprungen, allerdings mit dem M113; der hat mir das sehr übel genommen, hat sich von der
linken Kette befreit, hat sich gedreht und ist danach umgefallen! Glücklicherweise hat die Mühle nicht gebrannt.
Später dann mit dem 48er Brückenleger hatte sich das Thema sowieso erledigt!

Ciao Klaus
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05.11.2013, 22:57 Uhr
Dragunov besucht im Moment nicht das Board.Dragunov eine private Nachricht schreibenDragunov
Hallo zusammen,

noch keine wirklichen Neuigkeiten. Bald werde ich wohl die Kettenpolster herstellen und dann hoffentlich schnell den Turm.

Heute habe ich den Panzer das erste Mal seit den letzten drei Fahrten (jeweils ca. 30-60 min Fahrdauer) geladen. Die Akkus haben 36 V und 48 Ah. Das Ladegerät lädt mit 6,4 A. Trotzdem hat das Laden nur etwa 4 Stunden gedauert. Die Akkus halten viel länger als ich gedacht habe.










Das Ladegerät für den Empfängerakku hat nach dem Laden über 2300 mAh angezeigt. Laut Hersteller haben die Zellen nur 2000 mAh. Ich frage mich ob das eine Ungenauigkeit vom Ladegerät ist oder ob die Akkus doch mehr Kapazität haben als angegeben ist.


Mit freundlichen Grüßen

Benjamin
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06.11.2013, 00:40 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Benjamin,

Ni-Akkuzellen benötigen beim Vollladen bis zum 1,4-fachen ihrer Nennkapazität. Ein restlos leerer 2 Ah-Akku kann also bei normgerechter Vollladung schon mal bis zu 2,8 Ah aufnehmen. Die Kapazitätsdifferenz wird dabei in Wärme umgesetzt (und führt bei falschen Parametern auch zur Gasbildung), steht also nicht zum erneuten Entladen zur Verfügung. Die Differenz wird mit fortschreitender Alterung größer. Gute Ladegeräte gestatten daher auch eine Entladung mit Kapazitätsmessung, die dann über den wirklichen Zustand Aufschluß gibt.
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
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19.11.2013, 14:51 Uhr
Dragunov besucht im Moment nicht das Board.Dragunov eine private Nachricht schreibenDragunov
Hallo zusammen,

die neue Ausgabe der Zeitung "Rad & Kette" enthält einen Artikel über dieses Modell.


Mit freundlichen Grüßen

Benjamin
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19.11.2013, 17:33 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Benjamin,

ja, habe ich schon gelesen bzw. gesehen. Klasse !
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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19.11.2013, 19:45 Uhr
Dragunov besucht im Moment nicht das Board.Dragunov eine private Nachricht schreibenDragunov
Hallo Hartmut,

vielen Dank.

Das ging ja schnell. Hast du ein Abo?

Hoffentlich schaffe ich es pünktlich zur nächsten Ausgabe den Turm fertig zu stellen. Denke es wird aber eher übernächste Ausgabe.


Mit freundlichen Grüßen

Benjamin
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19.11.2013, 20:56 Uhr
Hope besucht im Moment nicht das Board.Hope eine private Nachricht schreibenHope
Hay hätte da mall ne ganz dumme frage da ich kompletter Neuling bin
Und momentan selber ein panzer in 1:5 baue würde mich mall interessieren
wie lange man mit so ein Monster eigentlich fahren kann weil wenn der akku
leer ist bei 200kg hat man ein broblem und ich bin momentan an überlegen ein
Benzinmotor ein zu baun der ne Hydraulik antreiben tut da ich angst habe mitten
in Wald nicht mehr heim zu kommen

Mit freundlichen grüßen

Dennis
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