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      Mowag Eagle IV im Masstab 1/16 ... Modellbau im 21. Jahrhundert
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Thema: Mowag Eagle IV im Masstab 1/16 ... Modellbau im 21. Jahrhundert

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28.10.2012, 12:14 Uhr
Thommy besucht im Moment nicht das Board.Thommy eine private Nachricht schreibenThommy


Respekt!

So eine alte Step-Four hab ich mir als 2-Fräse angelacht, nur die Software is........ übel wenn man mal Win-pcnc kennt.

Mit Mach3 bist zufrieden?

Hab mir für die Haase einen Vakuumtisch zugelegt...... geil geil geil ohne ende...... schau dir sowas mal an
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28.10.2012, 13:10 Uhr
Robert besucht im Moment das Board.Robert eine private Nachricht schreibenRobert
BW-Meister

[Administrator]



Hallo Thommy,

"Mach3" ist lediglich eine Steuersoftware die G-Code-Programme ausführt und damit die Schrittmotorkarte der Fräse ansteuert !!!

Damit ist noch keine Fräsdatei erstellt !!!

Um mit Mach3 fräsen zu können benötigt es zusätzlich ein Programm, mit dem G-Code-Dateien aus den CAD-Daten erstellt werden können. Hier gibt es einige auf dem Markt, angefangen von kostenloser "Freeware" bis hin zu Profiprogrammen die bis zu 5000,- EURO pro Arbeitsplatz kosten.

Die Software "Mach3" ist nach meiner persönlichen Meinung das Beste, was man zur Steuerung einer Hobby-Fräse derzeit einsetzten kann. Allerdings benötigt die Software auch eine gewisse Einarbeitungszeit. Mal einfach so installieren und losfräsen is nicht.

Das schöne an Mach3 ist, daß es mit deutlich unter 200,- Euro erstaunlich billig ist, und auch die Anforderungen an den Steuer-PC relativ niedrig sind und deshalb die Fräse mit einem einfachen Windows-PC betrieben werden kann. Außerdem kann man die Benutzeroberfläche von "Mach3" mit Hilfsprogrammen nach eigenen Anfordeungen umgestalten und sogar mit eigener Programmierung weiterentwickeln.


Mein PC zur Steuerung der Fräse ist ein alter "Hermes 845GL" von 2003 mit 2.4 GHz, 1 GB Arbeitsspeicher und Windows-XP als Betriebssystem. Ist gebraucht gekauft und hat laut Stempel auf dem Gehäusedeckel mal in einer Bücherei in England gestanden. :))



Gruß Robert
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28.10.2012, 13:46 Uhr
Elch67 besucht im Moment nicht das Board.Elch67 eine private Nachricht schreibenElch67


Hallo Modellbauer des 21. Jahrhunderts,

vll. sollte man erwähnen, ergänzend zu Roberts Ausführungen zu Mach3, dass die Software eigentlich
NUR einen Treiber für WinXP-basierte Systeme anbietet.
Und je nach Version ist ein CAM-Modul integriert, LazyCam.
Ferner ist Mach3 als Freeware erhältlich, mit kleinen Einschränkungen bei der Länge des G-Codes (500 Zeilen)
Aber man kann auch ohne Hardware die ganze "Sache" durchspielen, als Simulation.
Wer sich das aber einfach vorstellt, so mal "eben" was zu fertigen, wird sicher enttäuscht werden.
Der Bericht ist echt KLASSE, ich hoffe noch viel lesen zu dürfen.
Schön ist die Entwicklung und Geschichte von der Idee bis zum Produkt.
Und Respekt vor deiner Hartnäckigkeit, Robert, einfach bewundernswert.


Beneidende Grüsse

Martin
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28.10.2012, 14:10 Uhr
Robert besucht im Moment das Board.Robert eine private Nachricht schreibenRobert
BW-Meister

[Administrator]



Hallo Martin,

sorry, daß ich bei deiner Bemerkung über die Freewareversion mit 500 G-Code-Zeilen ins Lachen gekommen bin :))

Die Dateien bei meinem Projekt bewegen sich so zwischen 100.000 und 300.000 Zeilen G-Code pro Fräsdatei :D

Zum Ausprobieren ist die Freewareversion schon nicht schlecht ... aber zum Fräsen brauchts die volle Version ! ;)


Gruß Robert
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28.10.2012, 14:41 Uhr
myrna besucht im Moment nicht das Board.myrna eine private Nachricht schreibenmyrna
Hallo Robert,

erst mal Hut ab für deine Arbeit! Das macht richtig Lust auf mehr!

Das mit dem 3D-CAD-Zeichnen muss ich mir auch irgendwann beibringen,
wenn ich mal viel Zeit habe.
Vorerst arbeite ich nur in 2D:
CAD mit Corel Draw 12
CAM mit BoCNC (Freeware aber gut brauchbar).
Fräsprogramm ist auch Mach3.

Vielleicht kann man ja das Thema CNC irgendwo in einer Rubrik unterbringen.

Grüße

Ludwig
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28.10.2012, 17:19 Uhr
Robert besucht im Moment das Board.Robert eine private Nachricht schreibenRobert
BW-Meister

[Administrator]



... aber irgendwann wird alles Gut und auch die schlimmsten Rückschläge sind überstanden. :D


Jedenfalls lag dann irgendwann ein Stapel aus Polyplatten vor mir und der Zusammenbau konnte beginnen.

Durch die vorangegangen Simulation der Fräsdatein im CAM entsprachen die gefrästen Platten auch so ziemlich meinen Erwartungen.

Das Auslösen und Versäubern der Bauteile gestaltete sich eher unproblematisch, es glich in der Arbeit sehr einem normalen Tamiya-Baukasten. Lediglich an den Bauteilen klebten bedingt durch die CNC-Produktion noch einige Polyspäne, die aber mit einem etwas härteren Pinsel leicht abgebürstet werden konnten.

Hier mal exemplarisch die fertig gefräse Polyplatte mit den Bauteilen bis 10mm Dicke ...




Wie sich dann beim Zusammensetzten der Motorhaube zeigte, war es garnicht so leicht, die Bauteile korrekt zusammen zu fügen. Bedingt durch die Konstruktion und das Fräsen von nur einer Seite, hatten alle Bauteile eine glatte Rückseite. Dadurch war es extrem schwierig die Bauteile an der richtigen Stelle und im richtigen Winkel anzukleben. Außerdem mußten die Bauteile solange mit den Fingern fixiert werden, bis der Kleber einigermaßen fest war, sonst wären die Bauteile beim Ablegen gleich wieder auseinandergerutscht.

Allso mußten "Montagehilfen" her !!! ... und hier kamen zu ersten Male die Vorteile von CAD richtig zum Vorschein ...

Da alle Bauteile des Eagles bereits im CAD erfasst waren, war es ein Leichtes mal eben ein paar Montagehilfen zu Konstruieren und über die Fräse präziese herzustellen.

So entstanden nacheinander drei Motagehilfen ...

... für die Motorhaube ...



... für die Kabine ...




... und eine kleinere Montagehilfe für die Pritsche.



Eine Montagehilfe für das Fahrwerk und die "RC-Box" konnte ich mir sparen, da hier die Bauteile über ein Feder-Nut-System ineinander gesteckt werden konnten.


Danach war der Zusammenbau fast nur noch ein Kinderspiel, und so entstand der erste richtige Eagle-Prototyp.



Für den Prototypen habe ich der Faulheit und der Kosten wegen das "Roling Chassis" ausgeschlachtet und die Fahrwerkskomponenten einfach unter den neu entstandenen Eagle geschraubt. Daher sind die Reifen schon deckig, obwohl der Eagle zu diesem Zeitpunkt gerade eben fertig geworden war. :))


Ein paar Details noch ohne Lackierung ....





Wie man an den Bilder erkennen kann, gab es doch deutliche "Artefakte" beim Planfräsen von Oberflächen, die durch unterschiedliche Lasten und Fräsgeschwindigkeiten entstanden waren.


... und die Details mit Lackierung ...







Nach dem Lackieren waren die "Artefakte" aber weitgehend verschwunden oder sind durch die Lakierung nicht weiter aufgefallen. :D ...

... oder verwandelten sich ungewollt sogar zu "interessanten Details", die so im Orginal garnicht vorhanden sind. Aber das fällt eh nur einen professionellen Nietenzähler auf. :))


Anschließend konnte dann der noch nicht ganz fertige Prototyp am 10.09.2011 auf dem TdoT des "EloKaBtl 912" in Nienburg ausgiebig getestet werden ...



Wie man auf diesem Bild erkennen kann, hat der Eagle als Modell eine wirklich außergewöhnlich große Bodenfreiheit, was sich dann in der Folge auch bei der Geländegängigkeit deutlich bemerkbar gemacht hat.


Auch Wasserdurchfahrten wurden getestet, um zu sehen in wie weit Spritzwasser in die RC-Box eindringen konnte.




Es Folgten dann ausgiebige Testfahrten über das Dioramengelände der RK-Modellbau ...








Sogar eine erste Begegnung mit einem seiner größeren Brüder fand in Nienburg statt ...





Gruß Robert
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28.10.2012, 20:14 Uhr
spot01 besucht im Moment nicht das Board.spot01 eine private Nachricht schreibenspot01


Hier mal noch ein paar Bilder von der gleichen Veranstaltung 2011 in Nienburg:










Grüße
Peter
--
"Old Ironside" Peter
(der aus der Pfalz kommt)
http://www.rk-modellbau.de
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28.10.2012, 20:24 Uhr
Zebolon besucht im Moment nicht das Board.Zebolon eine private Nachricht schreibenZebolon


... einfach nur klasse.

Schöne Grüße

Peter
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28.10.2012, 20:36 Uhr
Doomgiver besucht im Moment nicht das Board.Doomgiver eine private Nachricht schreibenDoomgiver
Hallo,

und was hat die MOWAG zu ihrem Exemplar gesagt? Das "Problem" mit Nicht-Modellbauern ist ja, dass sie meistens die Arbeit nicht erkennen und daher auch nicht wirklich zu würdigen wissen, die man da reingesteckt hat.

Heiko
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28.10.2012, 22:50 Uhr
Robert besucht im Moment das Board.Robert eine private Nachricht schreibenRobert
BW-Meister

[Administrator]



Bei den Tests in Nienburg nahmen wir dann drei neue Erkenntnisse ins Entwicklungslabor mit zurück:


1.) Bereits bei der Montage des ersten Eagle-Prototypen waren Passungeauigkeiten an einigen Teilen (wie z.B. Lagersitzen im Getriebe) aufgefallen, die vor dem Bau des zweiten Prototypen geändert werden mußten.

2.) Wegen der langen Projektzeit war die Serienproduktion bei Mowag bereits angelaufen und die ersten Serienfahrzeuge bei der Bundeswehr sahen bereits wieder anders aus, als die Fahrzeuge die zu Anfang des Projektes bei der WTD41 in Trier in der Erprobung waren.

3.) Bei großen Achsverschränkungen schleiften die Hinterräder innen im Radkasten und blockierten das Hinterrad, wodurch der Vortrieb in schwerem Gelände behindert wurde.


Bei den nun anstehenden Arbeiten zeigten sich wieder die großen Vorzüge der CAD-Entwickung.

Die Rohkarosserie wurde im CAD auf den neuesten Entwicklungsstand der Serienproduktion bei Mowag gebracht. Der positive Federweg der Hinterachse wurde mit Anschlängen am Achsrahmen stärker begrenzt, sodaß das Hinterrad nicht mehr im Radkasten schleifen konnte. Die Lagersitze im Getriebe wurden um weinge 1/100 mm verändert, und einige Passungen von Bauteilen korrigiert.

In Anschluß daran mussten dann nur noch die CAD-Baugruppen und CAM-Daten automatisch aktualisiert werden und schon waren wieder neue Fräsdateien erstellt.


Und so konnte in nur 3 Wochen ein zweiter Eagle-Prototyp (auf dem Stand der Serienproduktion) aufgebaut und anschließend lackiert werden.







Am 02.10.2011 trafen die zwei Eagle-Prototypen dann zur weiteren Truppenerprobung auf dem Diorama der RK-Modellbau auf der Modellbaumesse in Leipzig ein.




Unmittelbar nach der Ankunft wurden die beiden Prototypen in der Instandsetzung noch einmal überprüft und für die Truppenerprobung ausgerüstet.




In Anschluss ging es dann sofort ins Feldlager, wo die einzelnen Truppenteile schon sehnsüchtig auf die neuen Eagles warteten.




Es folgten Truppenerprobungen als Führungsfahrzeug im Konvoi ...




Wobei sich an manchen Stellen noch die Unerfahrenheit der Truppe mit dem neuen Material bemerkbar machte.




Erprobungen im Häuserkampf wurden ebenso durchgeführt ...




... wie die Tauglichkeit im Feldjäger-Einsatz getestet.




Der erste Prototyp, den noch nicht auf dem Serienstand war, wurde anschließend einem Ansprengversuch unterzogen ...



Video 1 -> http://www.youtube.com/watch?v=pEdJuF0pXJg



... und in einer kombinierten Pionierübung ein weiters Mal unter Gefechtsbedingungen angesprengt.



Video 2 -> http://www.youtube.com/watch?v=GCe3hFQQuo4



Im Anschuß wurde der angesprengte Eagle dann zurück in die Instandsetztung gebracht und einer genaueren Inspektion unterzogen.






Diese zwar kurzen aber intensiven 3 Tage Truppenerprobung haben dann wertvolle Erkenntnisse für die weitere Entwicklung der Serienproduktion in den nächsten Monaten geliefert.


Gruß Robert
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29.10.2012, 05:53 Uhr
spot01 besucht im Moment nicht das Board.spot01 eine private Nachricht schreibenspot01


Das letzte Bild nochmal im Detail:







@Heiko zu Deiner Frage:
Die Mowag ist zu jedem Planungsstand, speziell über die CAD-Ausarbeitungen informiert worden.
Was den Leuten ziemlich schwer gefallen ist zu verstehen, dass es hier um ein Hobby geht und nicht um ein unter Zeitdruck stehendes Industrieprojekt.

Die ersten Fotos vom Modell hatten schwer beeindruckt, und Robert hätte sofort seinen Job als Entwickler wechseln können.....................(und ich in die Marketing Abteilung) :teufel: :teufel: :teufel:


Grüße
Peter
--
"Old Ironside" Peter
(der aus der Pfalz kommt)
http://www.rk-modellbau.de
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29.10.2012, 19:01 Uhr
EICHE besucht im Moment das Board.EICHE eine private Nachricht schreibenEICHE


Hallo Robert und Peter,

habt Ihr zwecks einer Lizenz des Modells mal nach gefragt, bzw. der Vertrieb wäre doch mit Sicherheit
über AFV denkbar gewesen.
Ich kann mir nicht vorstellen das MOWAG größere Lizenzgebühren verlangt hätte als MAN.

Na ja, ist schon schade für den kleinen das er nicht unter die Leute kommen kann.

Aber so ist es halt mal in der realen Modellbauwelt.

Schaut auf jeden Fall GIGANTISCH aus, sapper, sapper ;)
--
Gruß Gerhard
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30.10.2012, 10:13 Uhr
Hacki besucht im Moment nicht das Board.Hacki eine private Nachricht schreibenHacki


Hallo Robert u. Peter,

nochmals vielen Dank für den Bericht und die Bilderserie, echt super !!!
Der Eagle als gezeigtes Modell übt irgendwie eine ganz besondere Faszination aus.

Da ist es echt Schade, dass es die Vorgaben gibt und nicht mehr Leute in den Genuss von dem Fahrzeug kommen können ;( .

Trotzdem ein sehr interessanter Einblick und Modellbau vom Feinsten !!!

Gruss, Torsten ;)
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30.10.2012, 12:05 Uhr
Robert besucht im Moment das Board.Robert eine private Nachricht schreibenRobert
BW-Meister

[Administrator]



Naja ... schaun wir mal ... das Projekt ist ja noch nicht zu Ende ;)


Gruß Robert
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30.10.2012, 12:20 Uhr
Carenzo besucht im Moment nicht das Board.Carenzo eine private Nachricht schreibenCarenzo


Klasse ,

Und noch einmal die Frage, gibt es die Möglichkeit, an ein exemplar ranzukommen.

Andy
--
Und wenn man denkt es geht nicht mehr,....

... kommt von irgendwo ein Bergeleo daher. :grübel:
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