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Thema: Überlagerungslenkgetriebe

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10.10.2018, 20:27 Uhr
paul182 besucht im Moment nicht das Board.paul182 eine private Nachricht schreibenpaul182


hallo Stephan,

danke für das Zeigen Deines schwer beeindruckenden Funktionsmodellbaues!

Reinhard
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12.10.2018, 08:40 Uhr
LEO1ATN85 besucht im Moment nicht das Board.LEO1ATN85 eine private Nachricht schreibenLEO1ATN85


Moin Stephan,
Ein Wahnsinn!!! Fetten Respekt vor dem Verständnis der doch komplexen Mechanik und Deinem Biss!!!
Klasse:bounce:
Grüße
Christian
--
Wenn die Schei...passt, dann trag sie auch!
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24.10.2018, 19:03 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Guten Abend allerseits,

zurzeit versuche ich das Lenkgetriebe so zusammen zusetzen, das es auch läuft. Kompliziert daran sind die Planeten samt Hohlrad so auszurichten, das es nicht verkantet. Hat da jemand einen Trick parat, mit dem das ganze Ausrichten einfacher geht?

Gruß Christian
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25.10.2018, 11:21 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo, ich bin es wieder.
Ich habe mal eine kleine Verständnisfrage zur Berechnung bei Planetengetrieben.
Mir ist die Drehzahl am Antriebsrad ja bekannt. Um zu wissen wie hoch die Drehzahl sein muss, die an dem Planetengetriebe welches direkt auf die Antriebsräder geht, ankommt dachte ich ich könnte einfach rückwärts rechnen.
Zum besseren Verständnis. Die Drehzahl die an dem Planetengetriebe ankommt geht dort über das Sonnenrad zu den Planeten, die den Steg antreiben. Das Hohlrad steht fest. Wenn ich jetzt rückwärts rechne, dachte ich nehme ich den Steg als Antrieb und das Sonnenrad als Abtrieb. Aber das passt nicht, da kommen unterschiedliche Drehzahlen raus, oder habe ich mich da total verrannt?

Gruß Christian
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27.10.2018, 19:46 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais


Hallo Cristian ...
Rückwärts rechnen wir hier überhaupt nicht... nee Spaß bei seide. Du mußt am Sonnenrad solange drehen bis der Planetentrager welcher meist der Abtrieb ist sich einmal gedreht hat .
Meist ist das zwichen 3,4,4.5 das ist aber jetzt nur grob gesagt .
Zähnezahl vom Hohlrad (42) durch die Sonne (9)ist 4.6 plus 1 ist 5.6 ....ganz schön hoch ....?
war aber auch nur ein Beispiel wenn ich jetzt falsch liege wird Garhart mich bestimmt Berichtigen .
Und die einzelnen Plan.stufen multiplz. ist dann die gesammtübersetzung von deinen Planetenantriesstrang
und wieder mit den anderen Unterstzungen multipl. kommst auf I-Ges
Ich persönlich in meiner Bauweise , kanns nehmen wie ich will , im II. Gang müstens immer 1:15 sein um , eine dem maßstab angeglichene 40 kmh zu erreichen . Das ist von moternen Panzerfahrzeugen bei 60kmh noch weit weg . Abere wo fahre ich im Gelände mit Höchst V (auf ner großen Fläche , Wiese beim Angriff ...)

Planetengetr ist aber im Netz auch gut beschrieben .

Wie gesagt ich fahre mit Holrad und lenke mit Sonne . will ja kein Stählernes Schneckenhaus bewegen.

--

Es gibt keine \"UNDO\" Zurück-Funktion, jede Veränderung ist sofort gültig . (Frsky)
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27.10.2018, 19:58 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais


Bevor du dich verrennst mach mal eine Bleistiftskitze ...änlich so .
--

Es gibt keine \"UNDO\" Zurück-Funktion, jede Veränderung ist sofort gültig . (Frsky)


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09.11.2018, 11:28 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo Relais,

vielen Dank für die Antwort, ich habe es verstanden und alles soweit geplant. Auch das Schaltgetriebe ist soweit fertig geplant. Nun gilt es sich wieder der Umsetzung zu widmen.
Aber wie so oft, sobald eine Frage geklärt ist, ergibt sich die nächste. Ich muss das ganze ja mittels Servo schalten. Es soll so funktionieren, das ein Zahnradpaar auf der Welle verschiebbar ist und mittels Passfeder die Welle mitgenommen wird. den Hebelarm wollte ich zwischen das Zahnradpaar setzen um die Kraft mittig angreifen zu lassen. Soweit nichts neues, alles schon gehabt hier. Leider habe ich nirgends erkennen können, wie stark so ein Servo sein muss? Kann da jemand aus dem Erfahrungsschatz mal was sagen?

Vielen Dank im Voraus.

Gruß Christian
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10.11.2018, 17:22 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Christian,

gut, dass du hier noch am Ball bleibst. :))
Ich fange ja auch bald wieder an zu schreiben, vorher lese ich mich schnell noch etwas ein. Ich habe ja gehofft, hier inzwischen etwas mehr sehen zu können... :rolleyes:

Zur Sache:

Du wirst auf deine spezielle Frage sicherlich keinerlei brauchbare Antwort bekommen. Genauer gesagt meine ich eher: "gar keine Antwort".

Das liegt ganz einfach daran, dass niemand "hellsehen" kann - ich schließe mich da ein.
Anders ausgedrückt: die benötigte Kraft zur Verstellung des Räderpaares hängt von so vielen Faktoren ab, dass es müßig ist, dazu eine Abschätzung - in völliger Unkenntnis der wahren Gegebenheiten - zu wagen.

Da hilft nur die direkte Messung am fertigen Objekt - z.B. mit einer "passenden" Federwaage ( Fischwaage gen. )
Danach kann erst mit einiger Sicherheit und Genauigkeit die erforderliche Kraft für den Schaltvorgang genannt werden und das entsprechende Servo bestimmt werden.

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg bei diesem anspruchsvollen Projekt.
Selbstgebaute Getriebe sind ja bekanntermaßen nur brauchbar, wenn sie wirklich gut und ( fast ) fehlerfrei gebaut wurden.


--
Gruß Hartmut

\\\\\\\\\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\\\\\\\\\"
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30.11.2018, 09:02 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo allerseits,

danke für Eure Antworten: Ich denke ich werde da dann erst mal ein wenig ausprobieren, den ein oder anderen Servo habe ich ja noch rumliegen.
Ich stehe gerade mal wieder vor einem neuen Problem, oder nennen wir es mehr eine Entscheidungsschwierigkeit!
Ich muss das Lenkgetriebe ja noch an das eigentlich Hauptgetriebe anbinden. Das ganze würde ich am liebsten über Kegelräder machen. Aber wenn ich die nehmen würde, die dem anliegenden Drehmoment gewachsen sind, sind die Dinger so groß, das ich sie nicht mehr verbaut bekomme.
Ich weiß, ihr habt mir schon des Öfteren gesagt, einfach mal machen und nicht so viel drüber nachdenken, ob die Zahnräder das schaffen, aber ich bin mir halt nicht sicher.
Gibt es irgendwo einen Lieferanten, der kleinere Durchmesser, so um die 30 mm liefert, die auch mal 35 Nm aufwärts aufnehmen können? (Mädler habe ich schon geschaut)

Gruß Christian
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30.11.2018, 14:44 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo, ich glaube ich habe eine mögliche Lösung gefunden, ich stelle sie hier vor sobald ich überprüft habe, ob sie funktioniert.

Gruß Christian
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03.12.2018, 19:24 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo Leute,

das hier wäre meine Variante.

Vom Motor "M" über Kettenräder und Ketten auf eine Welle an deren Ende je ein Kettenrad (welches direkt auf das Hohlrad des Vorgeleges geht) und ein Zahnrad sitzt. Das Zahnradpaar sorgt für die Drehrichtungsänderung und geht wieder über Kettenräder und Ketten auf das andere Vorgelege. Somit kann ich kleine Zahnräder, die die Kräfte aufnehmen können verwenden.




Gruß Christian

P.S.: keine Ahnung warum die Bilder wieder so komisch angezeigt werden?
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16.12.2018, 23:20 Uhr
Relais besucht im Moment nicht das Board.Relais eine private Nachricht schreibenRelais



Hallo Christian..

Ja jetzt versteh ich ....die Skitze ist für die Lenkung der sogenante Gegenlauf für die Hohlräder .
Eine mechaniche Lösung mit Ketten ist erstmal gut . Aber wo hast Du eine Übersetzung ? Geht mich nichts, an ich weis nur bei Kettensträngen ist da nicht viel rauszuholen .
Mir gings jedenfalls mit Fahradketten so besser gesagt das rechnerische kam ja hin aber das ganze um nicht ehwick in die länge zu kommen fehlte mir dann 20mm nach oben .
Man denkt ja immer in einer bestimmten Ebene mit den Kettenpaar wellen dann hab ich sie noch nach oben in freien Raum gestellt . Kettenpaare sind ja da unkompliziert beim Verbinden . aber nochmals neigen hätte mir den Platz nach vorn genommen.
So wie du das überlegt hast ist das für mich ein Anstoß meines Zeugs noch mal zu überdenken .
Jetzt kannst sagen mein Bild sieht komisch aus.Den Grundgedanken mußte ich aber erst mal festhalten .


Gruß Günther
--

Es gibt keine \"UNDO\" Zurück-Funktion, jede Veränderung ist sofort gültig . (Frsky)


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20.06.2019, 15:31 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
So ein wenig ist es wieder her und ich würde mir wünschen Euch ein funktionierendes Getriebe vorstellen zu können. Aber leider ist es auch mit diesem Wunsch so wie mit vielen anderen :-(

Es gibt beim zusammenbauen Probleme über Probleme. Einige sind leichter aus dem Weg zu räumen als andere.

Hier erstmal zwei Bilder vom Getriebe. Das obere Getriebe dient dazu um die Drehzahl vom Lenkgetriebe in unterschiedlichen Drehrichtungen auf das Vorgelege zu bringen. Der Kasten im Vordergrund unten auf dem Bild ist das Schaltgetriebe an das später der Motor für Vorwärts und Rückwärtsfahrt geflanscht werden soll.

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Auf dem Bild sieht man noch das dazugehörige Lenktriebe.

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Ich habe mal an einem der Antriebsräder gedreht und hörte da dann doch noch ein Knartschen und Knacken.
Auch das Antriebsrad löste sich dann nach kurzer Zeit. Ich habe vergessen eine Sicherung gegen das Herausdrehen der Schraube einzubauen, die das Antriebsrad auf der Welle hält.

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Da dieser Deckel aus Messing noch darüber geschraubt wird, bin ich am überlegen ob es ausreichen würde, wenn ich eine Druckfeder zwischen Schraubenkopf und Messingdeckel zu setzen!?

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Ich werde mal sehen was ich so in meinem Vorrat habe und dann wieder berichten.

Gruß Christian
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03.07.2019, 18:26 Uhr
paul182 besucht im Moment nicht das Board.paul182 eine private Nachricht schreibenpaul182


guten Abend, Christian,
ich kann zwar nichts zu Deinen derzeitigen Herausforderungen sagen (bin weder Maschinenbauer, noch Techniker, noch habe ich selbst an dieser Aufgabe gearbeitet), wünsche Dir aber das nötige Stehvermögen.
Du hast bei der Umsetzung die Königsdisziplin gewählt und ich wünsche Dir dazu den verdienten Erfolg.
Reinhard
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04.07.2019, 08:24 Uhr
mesosce besucht im Moment nicht das Board.mesosce eine private Nachricht schreibenmesosce
Hi Christian,

eine Feder wird dir nicht helfen. Wenn sich das Rad auf der Welle dreht und damit die Schraube herausdreht, wird lediglich die Feder zusammengedrückt und dann der Deckel verbogen bzw. die Schräubchen herausgedrückt. Du musst eine möglichst formschlüssige Verdrehsicherung vorsehen! Beispielsweise eine Passfeder, Passscheibe, Keilwelle oder 3 axiale Stifte auf einem Flansch. Stift in Querbohrung geht, schwächt aber die Welle enorm. Hirthverzahnung wäre ideal aber ohne Technik kaum herstellbar. Denkbar wäre auch eine kraftschlüssige Verbindung per Spannkonus, das ist aber immer ein Kompromiss zwischen festem Sitz mit Selbsthaftung(flach) und leichter Demontage ohne Abzieher (steiler). Ich verwende 3 axiale Stifte, weil ich die Welle nicht schwächen will.

Grüße

Peter
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