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Thema:  Rückleuchte Kingtiger |
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02.11.2003, 02:25 Uhr
  HSBO
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Kleine Erklärung der Tarnbeleuchtung
Große Bedeutung hatte hingegen der 1940 für alle zugelassenen Kraftwagen (auch die zivilen) vorgeschriebene Tarnscheinwerfer. Dieser nach oben abgeschirmte Prismen-Scheinwerfer der Firma Nova-Technik (Notek) ermöglichte eine Geschwindigkeit bis zu etwa 60 km/h, ohne daß das Auto auf der Erde oder aus der Luft mehr als 500 Meter weit gesehen werden konnte. Für Kraftfahrzeuge und Panzer der Wehrmacht kam am Heck das Nacht- marsch- oder Abstandsgerät hinzu. Hier konnten mittels einer Blechklappe wahlweise die normale Schlußbeleuchtung oder vier schwachgrüne Lichtfelder freigegeben werden. Abstand und Leuchtstärke der letzteren waren so angelegt, daß ein normalsichtiges Auge bei aufgeschlossener Kolonnenfahrt vier Lichter, bei gelockerter Kolonnenfahrt deren zwei und
bei Fliegerabstand nur ein einziges Lichtband erkannte. Bis auf den heutigen Tag gibt es bei keiner Armee der Welt eine gleichwertige oder bessere Einrichtung als dieses Abstandsge-
rät.
Auzug aus dem Buch von Werner Oswald
Grüße HSBO
[ Dieser Beitrag wurde von HSBO am 02.11.2003 editiert. ]
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 Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von HSBO am 02.11.2003 02:28.
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04.11.2003, 22:05 Uhr
AndreasDunkel
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Hallo,
ich habe mir erlaubt David Fletcher ( Projekt Bovington Tiger I ) wegen der Panzerbeleuchtung anzusprechen, hier die Korrespondenz:
bitte nicht über mein Englisch lachen!!! ) 
Herr Dunkel
Thanks for your enquiry. I do not know the answer, I am not an expert on
German tanks and the books and documents we have are not much help. I have
looked at photographs, at books (particularly the books of Thomas Jentz) and
at our exhibits but I still do not have an answer. All I can do is guess.
The distance keeping light, the NOTEK system, may have been used on some
early production examples of the Tiger I, but it has not survived on ours.
The cylinder is not on our Tiger II or our Jagdtiger so I have not been able
to examine it. However Tom jentz refers to a 'waterproof tail light', which
would make sense on a tank designed to go under water so I wonder if that is
what it is? I will see Tom in December and if I remember I will ask him.
Meanwhile do they have this information in the Panzermuseum at Munster?
DavidF
-----Original Message-----
From: Janice Tait
Sent: 03 November 2003 08:45
To: David Fletcher
Subject: FW: Light at German heavy Tanks
-----Original Message-----
From: Andreas Dunkel [mailto:Andreas-Dunkel@t-online.de]
Sent: 02 November 2003 09:55
To: David Willey
Subject: Light at German heavy Tanks
Dear Sir,
i am amodeller from Germany and have a question.
It would be kind if you can answer me.
At the german vehicles the rear light are formed in a box and includes
break light and a reflector downstais and a distance control light ( 4
green or blue lights) upstairs.
At the german Tiger and Kingtiger versions i only find a cylinder( look
at the photos marking area), what is it ?
If i am wrong with the lights please inform me.
If you can give any information or a drawing i would be verry glad.
Thank you for answer and excuse my bad English
regards
Andreas Dunkel
Weiß nun jemand definetiv was der Zylindrische Gegenstand oberhalb der linken Kette am Heck der Tiger 1 Tiger 2 oder Jagdtiger ist????
An jedem 1/35 Modell ist er abgebildet,dagegen tragen Panzer I bis V und Abarten den bekannten Notek Kasten.
Wer was weiß bitte mal Posten, Skizze wäre toll
Also immer festen Grund unter den Ketten
Andreas
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21.07.2004, 19:15 Uhr
Radfahrer
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Hallo Rückstrahler!
Ich habe diesen Urald-Thread reaktiviert weil ich jetzt mit meinem KöTi vor demselben Problem stehe. Den Scheinwerfer zu beleuchten war simpel, beim Rücklicht verließ es mich.
Das scheint so zu sein wie mit der Farbe "Dunkelgelb" - es gab sie, jeder spinnt ein wenig darüber aber nix genaues weiß man nicht.
Ich habe die mir geliehenen Bücher "Tiger im Kampf" I + II durchgesehen und auf den Bildern ist zu erkennen das es sich um genau das handelt was auch Tamiya angedeutet hat. Ein waagerechter Zylinder, mit dicklichen Kappen (Haltern) an den Enden der darunter mittig mit zwei Sechskantbolzen verschraubt ist. Es ist aber nicht zu erahnen wie das Ding funktionierte. War er transparent und leuchtete schwach von innen heraus? War er drehbar und hatte Austrittsöffnungen?
Leuchtete er wie eine indirekte Raumbeleuchtung in Richtung Panzerrückwand? Und wenn er leuchtete - welche Farbe? Blau scheint der häufigste Tip zu sein.
Wer neue Erkenntnisse hat - raus damit! 
cu
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Olaf (der Radfahrer)
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21.07.2004, 19:48 Uhr
chrisch
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Falls interesse besteht.
ich habe da noch bilder vom vorderen hinteren notek, auch auseinandergebaut und eine beschreibung aus der H.Dv. über das abstandsprinzip des hinteren noteks.
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MfG Chrisch
P.S. habe gerade gesehen, notekbilder findet man im netz wie sehr häufig 
[ Dieser Beitrag wurde von chrisch am 21.07.2004 editiert. ]
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von chrisch am 21.07.2004 20:50.
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21.07.2004, 21:08 Uhr
Peter43
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Hallo,also ich habe es mit der Rückleuchte so gelöst.Zwischen den Auspufftöpfen -siehe Bild- ist zwar nicht Original,aber passt irgendwie finde ich.Gruss Peter.
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21.07.2004, 21:45 Uhr
Radfahrer
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Hallo Chrisch!
Der Notek-Kasten unterscheidet sich augenfällig von der "Röhrenlösung" die zumeist an den Tigern I + II verwendung fand. In besagten Schwarten fand ich nur ein Bild von einem Einser mit Notek-Rücklicht, in zugeklapptem Zustand was man selten sieht, ist aber noch immer ein deutlicher Unterschied auszumachen.
Also die Native Tigerlösung scheint die Röhre gewesen zu sein, oder ist die auch von der Wunderfirma? Dann her mit den Infos !
Ich hab nochmal rumüberlegt, Transparent scheidet aus, ich meine sie hätten kein Material gehabt das robust und transparent gewesen wäre. Ansonsten hätte es öfter kaputt zu sehen gewesen sein müssen.
cu
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Olaf (der Radfahrer)
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25.12.2016, 19:06 Uhr
Stahlsturm
(steelfire)
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Dem ursprünglich Fragenden hätte ich nicht geantwortet; also wenn Deutsche von einem "Kingtiger" schreiben... 
Die Leuchte auf meiner Seite ist eine Reproduktion und wahrscheinlich auch vom Gehäuse her falsch. Als ich das so veröffentlicht habe, war mein Kenntnisstand noch nicht so weit.
Nun, das Glas ist fast völlig schwarz wenn die Leuchte aus ist. Tatsächlich handelt es sich aber um grünes Glas.
Wer sich das mit "blau" ausgedacht hat ist unbekannt. Da am ursprünglichen Nachtmarschgerät auch grün verwendet wurde, ist es doch wahrscheinlich, dass es auch hier so sein muss. Bei dem einzigen mir bekannten Original ist dies unzweifelhaft der Fall. Die Frage ist, welche Vorteile die Röhrenform hatte. Schließlich wurde das nur für die Panzer hergestellt und verwendet, während alle anderen Fahrzeuge bis zum Ende die normale Nachtmarschanlage hatten.
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26.12.2016, 02:16 Uhr
chrisch
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"Dem ursprünglich Fragenden hätte ich nicht geantwortet; also wenn Deutsche von einem "Kingtiger" schreiben"
Ich hoffe so denken nicht viele hier!
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MfG Chrisch
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26.12.2016, 09:22 Uhr
dirk_mueller
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moin ihr kettenrassler
na ja ... er heisst halt mal eben so ...
Panzer VI - Tiger II "Königstiger" - Sd.Kfz. 182]
wir werden uns aber nicht deswegen in die haare bekommen , oder ?
horrido
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27.12.2016, 10:59 Uhr
dirk_mueller
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moin
ich hab da mal wieder was bez. des panther ....
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27.12.2016, 11:02 Uhr
dirk_mueller
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hmm.... aber nach blau sieht das irgendwie nicht aus ...... ???
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27.12.2016, 11:04 Uhr
dirk_mueller
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nach blau sieht das irgendwie nicht aus .....
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27.12.2016, 13:56 Uhr
chrisch
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Grün, wie Falk sagte.
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MfG Chrisch
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| Beitrag 4 mal editiert. Zuletzt editiert von chrisch am 27.12.2016 21:23.
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