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      T-90 in 1:10
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Thema: T-90 in 1:10

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07.12.2015, 13:59 Uhr
mesosce besucht im Moment nicht das Board.mesosce eine private Nachricht schreibenmesosce
Das Luftrohr für die Unterwasserfahrt besteht aus 3 "Teleskop“rohren, die beim Transport ineinandergesteckt werden. Sie sind am Ende mit Flanschen versehen, an denen sie zu einem langen Rohr verschraubtwerden. Das Ganze wird dann auf der RS-Luke befestigt und sorgt bei der UW-Fahrt für Atem- und Motorluft.
Die Flansche sind schnell auf der CNC gefräst und werdenmit Distanzringen verschraubt.






Anschließend der Deckel drauf:






Auf der anderen Seite ist der Anschluß mit einem Deckel geschützt:






Nun noch die Halter „angeschweißt“ und gut:






Lackiert und montiert an der mittleren Staukiste






Als nächstes dann die MG-Munitionskiste. Das wird aber eine längere Geschichte
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von mesosce am 07.12.2015 14:00.
09.12.2015, 15:09 Uhr
mesosce besucht im Moment nicht das Board.mesosce eine private Nachricht schreibenmesosce
Hallo,

mit der Munitionskiste ging es doch schneller als gedacht.
Am Turm befinden sich zwei Kisten, eine an der Waffenstation und eine Ersatzkiste in einer Halterung rechts hinter den Nebelwerfern. Letztere habe ich nun aufgebaut. Diese Kiste ist der Einfachheit halber in Mischbauweise aus Alu und Ms gefertigt. Die Kiste am MG wird komplizierter, da sie komplett sichtbar ist.

Zwei 2mm-Seitenteile + Boden dazu vorn und hinten 3mm Flachalu werden verklebt und anschließend auf Maß gefräst und bilden die eigentliche Kiste. Dazu rundherum 2 Nuten, in die Messing-Halbrundprofile eingeklebt




Die Profile werden verschliffen und sollen die Sicken darstellen.
Der Deckel ist aus 0,4mm Messing gefertigt. Mit der CNC habe ich die Abwicklung ca. 0,2mm tief graviert,




Dann ausgeschnitten und gekantet. Der Trichter besteht aus 4, zu Viertelrohren gedrückten Teilen, die verlötet werden. Besser und einfacher wäre es, wenn ich 2 der Teile gleich in die Abwicklung des Deckels eingefügt hätte aber hinterher ist man immer klüger. Also schön Stück für Stück löten, feilen, putzen, anpassen, löten…








Und hier mit Scharnier und aufgelöteten Haltern für den Tragegriff:




Der Tragegriff ist ein Stück Leder mit aufgepresster Endkappe, hier nur auf einer Seite. Die zweite Endkappe wird erst nach der Lackierung und dem Einfädeln aufgepresst.





Nun die Verschlüsse: Da konnte ich auf alte Teile vom Gepard zurückgreifen, sie mußten nur etwas modifiziert werden.

Gepardteile:




Und angepasst für den T-90:




Und an Kiste angeklebt:




Dann den Deckel noch mit Nieten versehen und strahlen:




Nun zur Befestigung am Turm: Die Kiste steht auf einem Ausleger und wird mit einer Halterung aus Blechbändern fixiert.







Diese sind aus Messingstreifen nachgebildet. Einfach Streifen schneiden, ausrichten und am Ende ausklinken:




Und einrollen. So sehen die Teile provisorisch zusammengesteckt aus:




Am Turm wird die Halterung an 2 Auslegern befestigt




Nun die Kiste drann und festgeklemmt:







Ich sehe gerade, es fehlt noch der Tragegriff. Das sieht lackiert so aus:




Uff!, Behälter erledigt! Weiter dann mit dem Querwindsensor und zwischendurch immer einige Bricks anbauen
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09.12.2015, 15:44 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Peter ,
das wird wahrlich ein Traummodell:rotate:
Es ist immer wieder ein Genuss ,Dir bei der Arbeit zuzuschauen und Deine Fortschritte zu sehen .

Gruß
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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09.12.2015, 20:16 Uhr
matze77 besucht im Moment nicht das Board.matze77 eine private Nachricht schreibenmatze77


Hallo Peter, das ist echt der absolute Wahnsinn.
Vielen Dank für diesen super Baubericht.

Gruß Matze:dance1:
--
Im übrigen brauche ich kein Geld. Das Problem ist nur, dass andere immer soviel davon von mir haben wollen...

http://www.panzer-team.de
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14.12.2015, 11:08 Uhr
mesosce besucht im Moment nicht das Board.mesosce eine private Nachricht schreibenmesosce
So, nun weiter mit dem Querwindsensor. So sieht er im Original aus:

- U25
-



Ich habe ihn komplett aus Ms angefertigt. Der Mast besteht aus einem Röhrchen mit Flansch oben. Seitlich sind die Kabeldose(unten) und der Flansch für das Rücklicht angelötet. Unten ist er als Passung zum Einstecken ausgeführt, innen befindet sich ein 4poliger Stecker, der die Verbindung zu Rück- und Kennzeichenleuchte herstellt. Es ist ein Sensorstecker aus dem M5 Programm von Binder, diese Ausführung hat einen Durchmesser von nur 3,8mm.





Der eigentliche Querwindsensor ist oben angeflanscht. Ich habe zuerst das Teil auf Eckmaße gedreht und dann im Teilkopf die Flächen gefräst.





Nun die Deckplatte drauf:





Uups, leider habe ich aus Faulheit die Köpfe der M0,8 Senkschrauben nicht überdreht, das fällt jetzt auf den Fotos hässlich auf, daß sie zu deutlich groß sind. Im Original war das nicht so auffällig.
Nun kommen die Anbauteile, d.h. Leuchten und Kleinteile dran.
Da es sich die gleichen Teile wie Such- und Fahr- und Ir-Scheinwerfer sind, habe ich die schon vor langer Zeit (s.a. Teil 5) angefangenen Teile gleich insgesamt fertiggestellt.
Zuerst die Scheinwerfer:
Muster und Dorn:





Den Formstahl hatte ich damals bereits nach dem Alumuster geschliffen.





Nun also die Teile in Messing. Zuerst 15mm Rundmaterial innen auf 7,1 und 10.6 ausgedreht, Gewinde M11x0,5 geschnitten und abgestochen.





Dazu hinten etwas abgestuft, damit der Formstahl nicht so viel Arbeit hat. Eine Aufnahme aus Alu mit gleichem Gewinde nimmt dann die Rohlinge auf, damit der Lampenkörper auf Form gedreht werden kann. Das Ergebnis siehe hier:





Nun noch die Lampenringe gedreht, damit sind die Hauptteile fast fertig





Auf Körper und Lampenringe werden noch die Befestigungsteile aufgelötet.





Und die Haltebolzen eingeklebt





Der Lampenring für den Fahrscheinwerfer wird gleich mit der Tarnschute versehen:





Und sieht, provisorisch zusammengesteckt, so aus:




-

Ir- und Suchscheinwerfer erhalten keine Zusatzteile.
Die Kennzeichenleuchte ist wegen der Blenden etwas aufwendiger.






Diese Ätzteile werden vernietet und mit zwei Flügelschrauben an der Blende des Lampenrings befestigt.





Innen werden 5mm Spot-LED’s (8°) in Reflektoren geklebt, ganz kurz abgeschnitten und verkabelt. Die beiden Litzen werden in einem Spiralrohr nach außen geführt.

Die Begrenzungsleuchten sind Alugußteile.





Sie werden beschnitten, aufgebohrt und innen mit einem M5,5x05 Gewinde versehen, damit die Lampenringe angeschraubt werden können. Die Ringe werden nur verputzt und das Gewinde wird nachgeschnitten.





Der Anschlußstutzen erhält einen Schraubflansch und ein Zentrierröhrchen. Innenwerden rote bzw. grüne 3mm LED’s eingebaut, damit sind sie auch fertig. DieLlitzen gehen durch den Flansch ins Mastrohr und dann zum Steckverbinder.
Aufgebaut sieht das so aus:





Noch die Befestigung für die Lampenringe und die Flanschverschraubung





Und zuletzt der Funktionstest:



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14.12.2015, 14:56 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hi Peter,
Wahnsinn ,over the Top :rotate:

Gruß
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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01.01.2016, 21:01 Uhr
Tekobi besucht im Moment nicht das Board.Tekobi eine private Nachricht schreibenTekobi


Hallo!

Das ist ja ein "Prachtstück" ..alle Achtung!!

--
MfG Tobi

Wirkung ist die Summe aus Zeit und Präzision
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02.01.2016, 11:39 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
Hallo,

8o 8o Das ist echt der Wahnsinn was Du da baust.

Wenn ich diese ganzen kleinen Teile sehe werde ich fast blind vor Neid I)
Wie bekommst Du die so gut hin. Was für Hilfsmittel verwendest Du dafür??

Mach weiter so

Gruß
Stephan
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02.01.2016, 19:34 Uhr
Frank (FN) besucht im Moment nicht das Board.Frank (FN) eine private Nachricht schreibenFrank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !



Hallo Peter, hatte heute etwas Zeit und habe mal wieder in Deinen Baubericht gestöbert, ich sag nur 👍👍👍 Respekt vor solch einer Arbeit
--
Gruß

Frank


Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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04.01.2016, 12:05 Uhr
mesosce besucht im Moment nicht das Board.mesosce eine private Nachricht schreibenmesosce
Hallo und ein gesundes neues Jahr

Der Querwindsensor ist nun fertig. Da ich bei dieser Gelegenheit alle Scheinwerfergehäuse fertiggestellt habe, ist auch der Turmscheinwerfer gleich mit entstanden. Auf Bildern des Originals gibt es scheinbar zwei Varianten, einmal als Ir-Scheinwerfer und alternativ als Weißlichtscheinwerfer. Ich habe letztere Ausführung dargestellt.





Der Mast ist hohl für die Kabeldurchführung, der Steckfuß hat einen Stift zur Verdrehsicherung. Der Anschluß erfolgt wieder über einen M5-Sensorstecker. Ursprünglich sollte es ein Festeinbau werden, deshalb mußte ich beim Steckereinbau etwas improvisieren. Deshalb steht er etwas heraus.






Nun zur Richtschützenluke: Deren Metallteile waren ja schon vor langer Zeit gelasert. Jetzt folgen die Luke für das Luftrohr zur Unterwasserfahrt und die Liner. Die Luke ist wieder ein Aluteil mit zwei eingefrästen Schlitzen zur Aufnahme der Scharnierteile.




Der Scharnier besteht aus 2 Stück 2mm Flachteilen, die in den UW-Lukenkörper heiß eingeklebt werden. Das Gegenstück ist auf der RS-Luke aufgeklebt und -geschraubt.

-


Die Liner sind wieder, wie auch auf der Wanne, aus PVC-Flachmaterial mit auflaminertem Gewebe aufgebaut. Im Original sind es Gummis mit mehreren Gewebelagen. Die Teile erst mal gedreht, den UW-Lukenausschnitt ausgestochen und die Ausschnitte für Scharnier und Winkelspiegel vorgenommen. Kurze Anpassung:




klappt.
Die Verschraubungen wieder aus M1,6 Stiften mit aufgelöteten Ätzteilen.

Die UW-Luke erhält ebenfalls Liner, erst mal der äußere Liner, zu sehen ist auch die Abdeckung des Winkelspiegels.





Noch mal alles zusammengebaut Ansicht von außen, UW-Luke geschlossen:






Und aufgeklappt, hier schon mit Innenliner der UW-Luke:






Der Innenliner für die RS-Luke ist wie oben beschrieben aufgebaut. Es fehlt noch eine Verschraubung, ich muß erst mal wieder einige zusammenlöten. Dafür ist aber schon die Lukenverriegelung fertig.







Diese sind von innen und außen zu öffnen. Aufgebaut sieht das geöffnet so aus:













Es fehlt noch das Glas für den Winkelspiegel, das wird aber erst nach der Endlackierung eingesetzt.
Hier nun Luke geschlossen:






Als nächstes wird die Wärmeschutzhülle für die KWK gefertigt. Dann bleibt am Turm neben den Funktionseinbauten nur noch die Kdt.-Kuppel samt Waffenstation anzufertigen. Das wird ein ziemlicher Brocken, den ich bisher immer weiter nach hinten geschoben habe. Dafür ist erst mal jede Menge Rechnerei und Zeichenarbeit nötig. Glücklicherweise gibt es dafür nun ein paar freie Tage am Stück.
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29.01.2016, 07:48 Uhr
mesosce besucht im Moment nicht das Board.mesosce eine private Nachricht schreibenmesosce
So, nun ist also die Kdt-Kuppel mit der Waffenstation(WS) dran. Es ist ein ziemlich komplexes Gebilde, immerhin alles drehbar, Luke aufklappbar, WS beweglich, Kdt.-Figur evtl. zum Anheben, dazu eine ganze Menge Kleinteile und Kabelschutzschläuche.
Es geht deshalb beim Bau nicht immer schön der Reihe nach, es muß immer von einer Baugruppe zur anderen gewechselt werden, da die Maße vieler Teile voneinander abhängen.
Einige Fotos vom Original zeigen den Aufbau:










Das drehbare Kuppelunterteil hatte ich ja schon beim Bau des Turmgehäuses mit angefertigt und einlaminiert:







-

Auch der Kuppeldeckel ist roh bereits fertig.





Nun werden die Liner für den Lukendeckel laminiert, zuerst eine GfK-Schale als Basis:






Und





Die sichtbare Unterlage ist das Material, eine Elastikbinde, aus dem die Liner laminiert werden. Dieses wird nun Lage für Lage aufgebaut.





Die fast endgültige Stärke zeigt





Auf diesem Bild ist links unten bereits auch der Rohling des Sichtgerätes für die WS und links der Träger für die MG-Wiege zu sehen.
Noch mal von vorn, hier sieht man recht gut die Dicke des Liners.





Nun geht es erst mal weiter mit der WS. Sie ist oberhalb des Kdt.-Wärmebildgerätes aufgebaut. Der Träger besteht aus 1,5mm Stahlplatten, die hart verlötet werden.

Die Teile:





Und verlötet:






Nun die Wiege. Sie ist ebenfalls aus Stahl gefertigt, da mehrere Teile hartgelötet werden müssen, obwohl ich damit meine Wabeco quäle, das tut sogar mir weh.
Die ersten Schritte:








Die Aussparungen, ein Lager ist schon angelötet:





Der Höhenrichtantrieb des MG’s:
Motor:




und Getriebe:






Mal provisorisch zusammengebaut:













Hier ist der Tachogenerator sichtbar:





So, nun geht es weiter mit dem Antrieb des Sichtgerätes, diese muß mit dem MG synchron laufen. Erst mal den Hebel drehen und fräsen:





Dann den Übertragungsarm bauen. Er ist aus einem Stück 6kt-Ms. Gefertigt. Beide Seiten überdreht und axial gebohrt. Dann auf beiden Seiten Augenschrauben eingelötet und alles gebogen:





Nun die Länge und Lage angepasst:









Anschließend werden die Kabelschutzschläuche eingeklebt.
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29.01.2016, 09:27 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Moin

Der Versuch die richtigen Worte für die Details zu finden fällt echt schwer...

Meisterlich, überragend....alles wird dem nicht gerecht!

Meinen allergrößten Respekt!!!! Ich ziehe den Hut!

Tom

PS: immer schon weiter machen!
--
AFV-MODEL GmbH
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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30.01.2016, 10:42 Uhr
oskar besucht im Moment nicht das Board.oskar eine private Nachricht schreibenoskar


Hallo,

vielen dank für diesen Baubericht.
Mehr kann ich dazu nicht schreiben.
Weiter so!

Gruß

Michael
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30.01.2016, 21:19 Uhr
faunvsa besucht im Moment nicht das Board.faunvsa eine private Nachricht schreibenfaunvsa


wow ohne Worte ...
--
Die Welt ist kleiner als du denkst
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31.01.2016, 19:49 Uhr
Stahlsturm besucht im Moment nicht das Board.Stahlsturm eine private Nachricht schreibenStahlsturm
(steelfire)
Dir beim Basteln zusehen zu dürfen ist ein Genuss. Profimodellbau in Museumsqualität!
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