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Thema:  Sd.Kfz 222 in 1:16 |
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22.06.2007, 12:06 Uhr
  Fixa
Exilberliner
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Das Sd.Kfz. 222 wurde von 1936 bis Juni 1943 bei Weserhütte, Schichau, MNH und Büssing NAG produziert.
1943 sollte es durch das Sd.Kfz. 231/234 und das Sd.Kfz. 250 ersetzt werden.
Jedoch blieben einige Fahrzeuge bis Kriegsende im Einsatz.
Das Sd.Kfz. war also den gesamten Krieg über an allen Kriegsschauplätzen im Einsatz.
Gruss Felix
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Alle Rechtschreibfehler in diesem Beitrag sind beabsichtigt und Ausdruck meiner Kreaktivität.
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 Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Fixa am 22.06.2007 12:07.
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22.06.2007, 16:33 Uhr
Radfahrer
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Hallo Sonderkfzmechaniker!
Beim erneuten Betrachten der Bilder ist mir ein kleines Manko an den Spurstangen aufgefallen.
Wenn man den (Um)lenkhebel fest montiert und dieser direkt in die Spurstange greift, wird der Lenkzapfen normalerweise in ein Langloch eingreifen um der Spurstange das nötige Längsspiel zu geben und dem Zapfen seinen Radiusablauf freizugeben. Hier hat man an den Spurstangenenden Langlöcher vorgesehen und der Lenkhebeldrehpunkt ist fix. Schön und gut, aber nun kann die Spurstange sich unkontrolliert um den Anlenkpunkt drehen und damit die Räder ungewollt einschlagen (wenn auch nur ein Kleinwenig). Wie Raimund schon befürchtet, würde dies zu eierndem Fahrverhalten bis hin zum "Hundegang" führen. Oder ist das Problem irgendwie gelöst, ohne daß man es auf den Bildern sieht?
--
cu
Olaf (der Radfahrer)
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22.06.2007, 21:28 Uhr
 Vossi3
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Nabend,
Olaf, Deine Befürchtungen sind unbegründet. Das Lenkungsspiel ist bei mir so minimal.... da würde nichtmal der strenge TÜV-Prüfer meckern. 
Gruß
Jan
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03.07.2007, 13:46 Uhr
raimund_illing
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Hallo Leute,
was machen denn die Bausätze für das Sonder-Kfz? Mir ist aufgefallen, dass es nicht nur in diesem, sondern auch in anderen Foren nach einer ersten Auspackeuphorie sehr still um den Bausatz geworden ist. Bin ich am Ende nicht der einzige, der dieses Modell mit Bordmitteln nicht gescheit zum Fahren gebracht hat oder sind alle vor lauter Fahrfreude verstummt. Mich jedenfalls würde der Fortgang dieses Bauberichtes sehr interessieren.
--
Gruss Raimund
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03.07.2007, 14:32 Uhr
Vossi3
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Hallo Raimund,
Deine Befürchtungen sind in meinem Fall völlig unbegründet. Ich habe nur im Moment schlichtweg keine Zeit zum Weiterbauen. Der Baubericht wird aber fortgeführt, wenn es meine Freizeit wieder zulässt.
Gruß
Jan
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29.07.2007, 16:04 Uhr
Panzerfan
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Hallo
nachdem ich Raimund den Bausatz abgekauft habe mußte ich nach einigen Montagearbeiten feststellen das die ganze Fahr- und Lenkmechanik nicht ganz so toll ist. Ein wirklichen Aufschluss darüber wird erst eine Testfahrt geben. Habe alles mit Gewinden versehen und bin jetzt gerade dabei die Räder zu montieren. Hier gibt es ein Problem!
Ich habe die Innenseite der Räder mit einer Kunsstoffkappe abgedeckt damit sich dort kein Dreck sammelt (Bild). Habe zum befestigen der Räder auch ein Gewinde greschnitten und Gewindeschrauben verwendet. Jetzt habe ich das Problem das wenn ich die Schrauben zu festziehe das Rad sich gar nicht mehr bewegt und wenn ich sie mit leichtem Spiel anziehe die Schraube sich nach und nach lösen. Was macht man da? Villeicht mit Schraubensicherung?
Wenn auch andere diesen Bausatz besitzen bitte mal euren Eindruck posten! Denn ich stimme Raimund zu seit dem erscheinen des Bausatzes ist es recht ruhig geworden. Habe in keinem anderen Forum was über diesen gelesen.
Danke und Grüße Jörg
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Ein Bataillon von Tigern ist soviel wert wie eine ganze normale Panzerdivision!!!
http://www.panzer313.kilu.de
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29.07.2007, 18:26 Uhr
Radfahrer
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Hallo Jörg!
Wenn ich die Bilder von Seite eins mit Deinem Vergleiche, drängt sich mir der Verdacht auf, daß kaum Platz zwischen den originalen Stegen auf der Radrückseite und dem Radträger ist. Wenn jetzt Dein Schmutzschutzplättchen "dazwischen kommt", schleift dieses am Radträger. Entweder Du verwendest ein dünneres Schutzplättchen (etwa 0,1mm Alublech, Dosenblech vielleicht) oder Du machst die Bohrung für die Achse so groß, daß sie den Durchmesser des Radträgers hat. Dann sollte das Rad freigängig sein, auch wenn die Radmutter gut angezogen ist.
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Kein Platz für
Schnick und Schnack!
Olaf (der Radfahrer)
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29.07.2007, 19:59 Uhr
Vossi3
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Hallo Jörg,
wie Olaf bereits richtig beschrieben hat, ist für solch' eine Scheibe kein Platz - vom Sinn dieser Abdeckung mal abgesehen. In meinen Augen macht das nämlich keinen Sinn.
Mein Bau stockt momentan, weil ich im Urlaub bin. Aber in zwei Wochen geht es weiter.
Gruß
Jan
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16.08.2007, 22:17 Uhr
Rommel_05
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Hallo zusammen,
heute ist endlich mein Sd. Kfz 222 eingetroffen! Was es für Probleme mit dem Bausatz gibt, habt ihr ja hier verfolgen können!
Also wer nicht gern schraubt, Hände weg von diesem Bausatz!!!
Des weiteren muss man ganz klar sagen, dass ohne einen M2 und M3 Gewindeschneider, sowie die dazugehörigen Schrauben und einem Dremel oder ähnliches zum nacharbeiten hier gar nichts geht!
Trotzdem freue ich mich bald ans Werk zu können und das Teil zusammen schrauben! 
Sobald ich irgend welche Tipps für euch habe, versuche ich diese hier zusammen zu tragen.
Ich hoffe nur, dass Vossi nichts dagegen hat, da es ja schließlich sein Baubericht ist !?
Gruß
Rommel_05
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Kanal 90
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Rommel_05 am 16.08.2007 22:18.
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20.08.2007, 20:05 Uhr
plato
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Hallo 222-Experten
Ich habe zwei Fragen:
Kann ich auch die Resin-Teile mit Tamiya-Grundierung (für Plast und Metall) grundieren?
Wie verklebe ich am besten die Resin-Teile?
Danke und viel Spass.
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Gruss
Pat aka plato
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20.08.2007, 20:50 Uhr
Fixa
Exilberliner
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Ich bin zwar kein Sd.Kfz. 222 Experte, erdreiste mich aber trotzdem mal zu Antworten.
Ja, Du kannst normale Tamiya Grundierung nehmen.
Normale Grundierung fürs Auto aus dem Baumarkt tuts auch und ist wesentlich billiger.
Zum verkleben von Resin musst Du Sekundenkleber nehmen.
Hier empfehle ich ein paar Taler mehr auszugeben und kein Noname Produkt zu verwenden.
Ich arbeite mit dem von Graupner und bin sehr zufrieden damit.
Gruss Felix
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Alle Rechtschreibfehler in diesem Beitrag sind beabsichtigt und Ausdruck meiner Kreaktivität.
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30.09.2007, 20:53 Uhr
Vossi3
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So,
nun nach langer Abstinenz habe ich mal etwas weiter am Modell geschraubt. Der Grund der Schaffenspause lag darin, dass mir das Seriengetriebe mit diesem Minimotörchen von der Leistungsfähigkeit her in keinster Weise ausgereicht hat. Mit der Standardmotorisierung fährt das Modell nur auf glattem Untergrund, jede grössere Kante oder Steigung stoppt abrupt den Vortrieb.
Da mir das so nicht gefallen konnte, habe ich lange über ein neues Getriebe nachgedacht. Nun wäre ein kompletter Neubau des Hauptgetriebes ziemlich aufwendig und dazu hatte ich dann auch keine Lust. In den letzten Tagen habe ich daher in meinen Motor- und Zahnradvorräten herumgekramt, bis mir ein paar passende Dinge in die Hände gefallen sind. Erste Vergleichsmessungen ergaben dass es zwar vom Platz her knapp aber nicht unmöglich sein würde, diese Komponenten zu verbauen.
Ich nutze weiterhin das originale Getriebegehäuse, modifiziere dieses allerdings für mein Unternehmen. Als erstes wurde das Getriebe wieder zerlegt. Danach wurde auf der Innenseite der Getriebeabdeckkappe der erhabene Lagersitz für die Zwischenwelle weggefräst und dann geschliffen, da auf dieser Seite das neue (grössere) Zahnerad läuft.
In dem anderen Getriebgehäuse wurde dann ein Teil des Steges entfernt, der vormals als Anschlag für das Kunststoffzahnrad diente, nun aber der Nabe von neuen Zahnrad im Weg war.
Als neue Hauptantriebswelle nahm ich nun eine 4mm-Stahlwelle, da dies durch die Bohrung des Zahnrades so vorgegeben war. Nun konnte man natürlich auch die Kugellager des originalen Getriebes nicht weiter verwenden. Also wurden anstatt der Kugellager von mir dort selbstgedrehte Messinglagerbuchsen eingepresst.
Die originalen Aufnahmen für die Kardanwellen passten ja nun durch die neue Welle auch nicht mehr und da sie mir sowieso nicht gefallen hatten, weil sie eierten, habe ich mir aus Messing neue Aufnahmen angefertigt.
So, nun ein paar Bilder zu derzeitigen Stand des Getriebeumbaus:
Einzelteile der neuen Getriebstufe
Die neue Hauptwelle und die Kardanaufnahmen
Bearbeiteter Getriebedeckel
Bearbeitetes Getriebgehäuse
Das neue Zahnrad im eingebauten Zustand - knapp, aber passt
Getriebstufe montiert
Der "neue" Motor neben dem Originalmotörchen
Nicht mehr benötige Restteile des Originalgetriebes
Ich muss jetzt für den neuen Getriebemotor noch das passende Ritzel von Conrad besorgen und dann wird der Motorträger an den neuen Motor angepasst.
Gruß
Jan
PS: Wer auf die nicht mehr benötigten Getriebeteile auf dem letzten Bild Wert legt, kann sich gern bei mir melden.
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10.10.2007, 08:18 Uhr
Vossi3
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Moin,
so, gestern hat mein 222er seine ersten Probefahrten mit dem neuen Getriebe absolviert. Nun habe ich endlich das Fahrverhalten, welches diesem Allradfahrzeug gut zu Gesicht steht. Nun bestimmen die Reifen die Traktionsgrenze und nicht dieses schlappe Minimotörchen des Baukastens.
Nun kurz noch ein paar Bilder zum Umbau:
Einzelteile des Getriebes mit dem bearbeiteten Getriebehäuse
Getriebe montiert, Deckel noch offen
Getriebe einbaufertig
Getriebe im Modell testweise eingebaut
Jetzt geht es dann mit den Achsen und dem Aufbau weiter.
Gruß
Jan
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10.10.2007, 15:20 Uhr
Radfahrer
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Hallo Sonderkfzmechaniker!
Jan, schöner Umbau. Die weniger bedarften unter uns würden sicher die verwendeten Komponenten interessieren. Scheint ein Graupner oder Robbe Motor und ein Jamara Untersetzungsgetriebe, oder oder oder? Und bei Groß-C sind auch immer die Artikelnummern von Interesse.
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Kein Platz für
Schnick und Schnack!
Olaf (der Radfahrer)
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10.11.2007, 18:05 Uhr
Rommel_05
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Hallo Jan,
ich habe nun meinen Spähwagen auch soweit fertig und folgendes Problem:
Die Batterie im Wagen ist so groß, dass sich die Karosserie nicht mehr verschrauben
lässt! Ich verwende eine ganz normale Batterie (7,2V 3600 mAh).
Welche Batterie verwendest du oder wie hast du das Problem gelöst?
Hier mal ein Bild von meinem 222er
Gruß
Timo
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Kanal 90
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| Beitrag 10 mal editiert. Zuletzt editiert von Rommel_05 am 11.11.2007 18:19.
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